Die Produktwerker

Tim Klein, Dominique Winter, Oliver Winter
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Jun 13, 2022 • 30min

Agiles Schätzen: #NoEstimates

Oliver und Dominique im Gespräch Nachdem wir bereits über die agilen Schätzmethoden Magic Estimation und Planning Poker in vorherigen Podcastfolgen gesprochen haben, geht es in dieser Episode um NoEstimates. Dominique und Oliver sprechen darüber, warum sie auch "Nicht-Schätzen" in diese Reihe der Praktiken einordnen. Statt beispielsweise mit der Fibunacci-Reihe zu agieren werden bei NoEstimates in der Regel die Anzahl der Items gezählt und so Prognosen anhand von historischen Daten erstellt. Dominique und Oliver schauen auf die grundsätzlichen Schwierigkeiten, sofern ich als Product Owner mit Schätzungen arbeite. Sie diskutieren die eine oder andere Dysfunktion und die Gefahr, sich zu sehr auf Fristen und Product Delivery zu konzentrieren. Nachdem so die Motivation sich mit NoEstimates zu beschäftigen geklärt ist, geht es im Kern der Folge um die Voraussetzungen, die ich schaffen muss. Und natürlich werfen Oliver und Dominique auch einen kritischen Blick auf Schwierigkeiten, die bei dieser Methode aufkommen kann. Wie immer runden persönliche Tipps aus dem eigenen beruflichen Werdegang diese Episode ab. Dominique empfiehlt folgende YouTube-Videos für einen Einstieg in das Thema: NoEstimates - Vasco Duarte NoEstimates - Allen Holub
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Jun 6, 2022 • 43min

Introvertiert als Product Owner - geht das?

Timon Royer im Gespräch mit Tim Tims Gast in dieser Folge ist Timon Royer, Product Owner und Co-Host des Podcast „Still & Stark - der Podcast für leise Menschen mit innerer Stärke“. Das Thema dieser besonderen Episode „Introvertiert und Product Owner - wie geht das?“ Zunächst definieren Timon und Tim die Begriffe Introvertiertheit und Schüchternheit, denn diese werden trotz großer Unterschiede im Alltag oft synonym verwendet. Timon erklärt, was bei Introversion im Gehirn passiert und was das mit dem Dopaminspiegel zu tun hat. Grundsätzlich sei es wichtig, sich und seine Bedürfnisse selbst erkennen zu lernen, trotz der sozialen Erwartungshaltung und Glaubenssätze, die schon früh geprägt wurden. Im zweiten Teil des Gesprächs gehen die beiden dann auf konkrete Herausforderungen für Introvertierte in der Product Owner Rolle ein. Timon zeigt anhand konkreter Beispiele, dass es wichtig ist, auf die eigene Energie zu achten und im eigenen Umfeld eine Transparenz über die eigenen Bedürfnisse herzustellen. Explizit gucken Tim und Timon auf die Events Sprint Review und Sprint Retrospektive und auf die Zusammenarbeit mit Stakeholdern. Denn auch introvertierte Product Owner müssen und können führen. Besonders wichtig ist es, Kompetenz auszustrahlen. Und oft kann man die eigene Introversion zur Stärke nutzen, denn wenn man etwas sagt, dann hat man auch nachgedacht. Wie immer schließt die Folge mit Tipps ab, wie du dich in das Thema vertiefen kannst.
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May 30, 2022 • 31min

Warum Product Owner die Unternehmensvision kennen sollten

Dominique und Tim im Gespräch Wie wir als Product Owner die Produktvision in unserem eigenen Kontext erfolgreich einbinden war bereits ein Thema in unserem Podcast. In dieser Folge wollen wir verstehen in welcher Art und Weise die Unternehmensvision für unsere Arbeit als Product Owner relevant ist. Daher sprechen in dieser Folge Tim und Dominique darüber, wie Product Owner die Unternehmensvision in unserer Arbeit integrieren können. Dabei streifen die beiden nicht nur die leidliche Frage wodurch sich eine Vision von einer Mission unterscheidet, sondern auch welchen Einfluss eine solche Vision/Mission für die Entwicklung eines Produktes spielt. Besonders relevant wird die Unternehmensvision beispielsweise wenn mehrere Produkte aus ihr abgeleitet werden. Selbst bei Unternehmen, bei denen es scheint, dass nur ein Produkt existiert (z. B. Instagram) existieren doch meist mehrere Produkte (Instagram für Unternehmen, Instagram für Werbetreibende usw.). Auch zeigen Dominique und Tim auf, dass es hilfreich wäre, die Unternehmensvision in regelmäßigen Abständen im Rahmen des Plannings und des Reviews allen Beteiligten noch einmal in Erinnerung zu rufen. Alleine schon die Frage, in welcher Art und Weise das eigene Produkt bzw. der Wertzuwachs im letzten Sprint auf die Unternehmensvision einzahlt, kann durchaus erhellend sein. Hier stellt sich dann auch die Frage, durch welche Kennzahlen wir unseren Fortschritt in Richtung Produktvision erkennen und wir begründen können warum das auch zu Erreichung der Unternehmensvision wertvoll ist. Am Ende bleibt vor allen ein Appell an alle Product Owner, dass wenn sie die Unternehmensvision nicht kennen, sie diese in Erfahrung bringen sollten. Das Produkt mit seiner Vision sollten wir nämlich in die Unternehmensvision eingliedern. Übrigens haben wir uns zum Thema Produktvision schon einige Inhalte zusammengesucht. Ihr findet sie unter https://produktwerker.de/herausforderung/produktvision-erstellen/. Die Folge zur Produktvision findet ihr unter https://produktwerker.de/wie-die-produktvision-hilft-product-ownern-eine-richtung-zu-geben/.
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May 23, 2022 • 43min

Konflikte zwischen Scrum Master und Product Owner

Alex Kylburg im Gespräch mit Tim Konflikte zwischen Scrum Master und Product Owner gibt es wahrscheinlich in jedem Team. Immer dann, wenn Menschen mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten zusammenarbeiten, werden sie in eine Meinungsverschiedenheit laufen. Dies muss nicht immer ein einen Konflikt münden. Sofern aber unterschiedliche Vorstellungen über die andere Rolle existiert, kann es herausfordernd sein, diesen Dissenz aus der Welt zu räumen. Zum Thema Konflikte zwischen Scrum Master und Product Owner ist in dieser Podcastfolge Alexander Kylburg von der paragrah eins GmbH aus Köln bei Tim zu Gast. Alex ist ein Urgestein der agilen Community in Köln und u.a. Mitausrichter der Agile Cologne. In dieser Folge teilen die beiden konkrete Situationen, in denen es zu Konflikten gekommen ist. Spannend ist die Diskussion, ob diese Konflikte notwendig sind und was passiert, falls es zu viel Harmonie im Scrum Team gibt. Alexander geht möglichen Ursachen genauer auf den Grund und sieht als einen Grund für Dissenz, wenn der Product Owner oder sogar die Organisationen den Wertnicht sieht, den die Scrum Masterin zum Produkterfolg beiträgt. Ein weiterer Schwerpunkt der Folge liegt auf den Umgang mit solchen Situationen. Hier kann eine neutrale Moderation zwischen den beiteiligten Personen oder Coaching sicher ein erster Ansatz sein. In dem Zusammenhang sei auf die Leistungen von paragraph eins verwiesen, die Alex in der Episode erwähnt: Mentoringprogramm für Scrum Master Intervision für Scrum Master
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May 16, 2022 • 37min

Agiles Schätzen: Planning Poker

Oliver und Dominique im Gespräch Planning Poker ist ein weit verbreitete Technik, wenn es darum geht im agilen Kontext zu schätzen. Dabei kann ein Team durch gemeinsames Schätzen und einem gezielten Austausch von Argumenten sich nach und nach ein gemeinsames mentales Modell erarbeiten. Schätztungen, die so entstehen werden anschließend zur Priorisierung und Planung eingesetzt. Die Grundlage für Planning Poker bildet im Grunde eine Technik namens Breitband-Delphi, bei der auch mehrere Experten zusammen ein Urteil abgeben und sich zwischen ihren individuellen Aussagen abstimmen dürfen. In dieser Folge besprechen Oliver und Dominique welche Rolle die Technik für Product Owner hat und an welchen Stellen sie vielleicht noch wertstiftend eingesetzt werden kann. Nach der Klärung, woher die Technik eigentlich kommt sprechen die beiden über den konkreten Ablauf und mögliche Einsatzzwecke. Außerdem denken die beiden auch darüber nach, welche Vor- und Nachteile die Technik hat. Gerade um die Nachteile sollten Product Owner wissen, damit sie mit den Ergebnissen einer solchen Schätzung umgehen können bzw. wissen an welchen Stellen Ergebnisse vielleicht auch mal hinterfragt werden sollten. Oliver und Dominique schließen wie immer mit einigen Tipps, die ihrer Erfahrung nach dabei helfen noch ein wenig mehr aus der Planung mittels Planning Poker herauszuholen. Im Gespräch wird auf folgende anderen Folgen verwiesen: Agiles Schätzen: Magic Estimation (https://produktwerker.de/magic-estimation/) Folgende Referenzen finden wir in dem Kontext wertvoll: The Original Paper (https://wingman-sw.com/articles/planning-poker) Planning Poker auf der Website von Mountain Goat Software (https://www.mountaingoatsoftware.com/agile/planning-poker) Darüber hinaus empfiehlt sich bei Gelegenheit ein Blick in das Buch "Agile Estimating and Planning" von Mike Cohn, auch wenn es mittlerweile an einigen Stellen etwas in die Jahren gekommen ist.
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May 9, 2022 • 40min

Product Ownership im Konzernumfeld

Felix Stein im Gespräch mit Oliver Thema dieser Podcast Folge sind die Herausforderungen von Product Ownership im Konzernumfeld. Wir arbeiten heraus, was die Arbeit eines PO im Konzern von einem PO in einem kleineren Unternehmen bzw. Startup unterscheidet. Felix Stein, Geschäftsführer der Agile Process GmbH aus Bonn, diskutiert diese Fragen im Gespräch mit Oliver. Felix stellt zu Beginn der Episode sein Verständnis von Product Ownership vor. Darauf aufbauend überlegen die beiden Gesprächspartner, was im Konzern für Voraussetzungen für Product Owner erfüllt sein sollten. Sie behandeln dabei die Themen Projekt- & Produktfokus, Entscheidungskompetenz, Fokus und Regulierungsherausforderungen. Eine Besonderheit für einen PO im Konzern liegt sicher darin, dass viele Produkt für interne Kunden entwickelt werden. Die Chancen und Risiken, auch für die Product Discovery, werden von Felix und Oliver intensiv beleuchtet. Gegen Ende der Podcastfolge geben Felix und Oliver praktische Tipps und Tricks für Produktorganisationen und Product Owner in Konzernen. Und stellen heraus, dass es durchaus einige Vorteile gibt, als PO im Konzern zu arbeiten. Denn hier kann ich auf zahlreiche Ressourcen zurückgreifen und von den anderen Product Ownern lernen.
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May 2, 2022 • 36min

Der CEO-Test - keine falschen Kompromisse

Oliver & Dominique im Gespräch Als Product Owner stehe ich sehr oft vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Interessen von vielen Stakeholdern bei der Entwicklung von Features meines Produktes zusammenzubringen. Hier besteht die Gefahr, zu kleinteilig über einen von allen akzeptierten, machmal aber sogar "faulen" Kompromiss zu kommen. Eine Option dieser Falle zu entkommen, ist der von Shreyas Doshi vorgeschlagene CEO-Test. Dominique und Oliver diskutieren in dieser Podcast Episode, wann wir als Product Owner in diese Falle laufen. Und warum es gefährlich ist, erst in einem Sprint Review zu merken, dass der realisierte Kompromiss aus Sicht der Nutzer und des Unternehmens zu kurz oder sogar in die falsche Richtung gedacht ist. Shreyas schlägt für solche Situationen vor, einen Perspektivwechsel einzunehmen und auf den vereinbarten Konsens aus der Sicht des CEO zu gucken. Das Vorgehen ist eine wirkungsvolle Abkürzung, damit wir als Product Owner präventiv größer denken, unsere Einschränkungen hinterfragen und insgesamt mehr Überzeugung bei den Kompromissen gewinnen können, die wir am Ende eingehen. Der CEO-Test funktioniert folgendermaßen: Stellen wir uns vor, wir würden die gleichen Argumente für den Kompromiss gegenüber dem CEO vorbringen. Dass wir hier kein besseres Kundenerlebnis schaffen können, weil wir mit den Einschränkungen X, Y, Z konfrontiert sind. Wie klingt dieses Argument für uns? Glauben wir, dass wir uns in dieser Sache durchsetzen können? Wenn wir den CEO-Test anwenden, lautet die Antwort oft: "Hmm… eigentlich sind wir uns nicht sicher, denn wir wetten, dass der CEO A, B, C sagen wird." "Aha. Warum gehen wir also nicht davon aus, dass dieser Dialog bereits stattgefunden hat, und warum gehen wir nicht auf A, B, C ein, bevor wir uns auf diesen Kompromiss einigen?" Wie in jeder Podcastfolge geben Dominique und Oliver hilfreiche Tipps und Tricks aus ihrer eigenen Praxis als Product Owner. Ihre Impulse drehen sich vor allem um Kommunikation, denn als PO bin ich immer auch Geschichtenerzähler, und das in unterschiedlichen Zeithorizonten und Flughöhen. Und auch daher kann es sinnvoll sein, mit dem CEO-Test explizit die Perspektive des Geschäftsführers einzunehmen.
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Apr 25, 2022 • 49min

Mit "Jobs to Be Done"-Interviews zum besseren Kundenverständnis

Peter Rochel im Gespräch mit Tim Mit der "Jobs-to-Be-Done"-Theorie (JTBD) lassen sich unterschiedliche Dimensionen von Kundenbedürfnissen wunderbar erklären. So kann man schön unterscheiden, welche Bedürfnisse das Produkt oder ein Service bedient. Oder, um es im Wording der Jobs-to-Be-Done Theorie zu sagen: für die Erledigung welchen Jobs dieses Produkt vom Nutzer beauftragt wird. Unser Gast Peter Rochel ist zusammen mit Eckhart Böhme sicherlich das führende Gespann, das es im deutschsprachigen Raum rund um die JTBD-Theorie gibt. Aber die beiden halten sich nicht mit der Theorie auf, sondern nutzen sie in ihrer praktischen Innovationsarbeit und Produktentwicklung. Und genau darum geht diese Podcast-Folge. Zunächst erklären wir natürlich erst noch mal Herkunft, Aufbau und Idee der Jobs-to-Be-Done Theorie. Aber dann geht es vor allem um die Anwendungen in den sogenannten JTBD-Interviews. Beispiele solcher Interviews könnt ihr im Podcast "Innovate+Upgrade" von Peter Rochel auch mal komplett anhören - echt spannend. Und im letzten Teil stellt Peter auch noch dass von ihm und Eckhart entwickelte spannende "Wheel of Progress®" vor. Das ganze ist ein super hilfreicher Canvas, um die JTBD-Interviews sehr strukturiert dokumentieren zu können. So macht man z.B. alle Kräfte, den jeweiligen Kontext und den dem Produkt (oder Service) zugeschriebenen erstrebten Fortschritt explizit. Wertvolle Quellen rund um "Jobs-to-Be-Done": JTBD.de – die deutschsprachige Community für die Jobs to Be Done (JTBD)-Theorie, inkl. einer guten Erklärung der JTBD-Theorie Clayton M. Christensen: Besser als der Zufall: "Jobs to Be Done" - die Strategie für erfolgreiche Innovation (Original: Competing Against Luck) Das Original-Video zum bekannten "Milkshake"-Beispiel von Clayton M. Christensen Shot: Was ist ein JTBD? (Kurzerklärung). Alle Shots gibt's hier Webinar von Peter Rochel bei Mr. Kundenbrille Kompakte Beispiele zu JTBD-Kundeninterviews im Podcast-Format Wenn ihr Peters Aktivitäten weiter verfolgen, direkten Kontakt zu Peter Rochel aufnehmen wollt oder er euch in euren Innovationsherausforderungen helfen kann, geht das für zahlreiche Wege: Web, Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing oder per Mail. Kanntet ihr "Jobs-to-Be-Done" schon oder und nutzt ihr sogar schon JTBD-Interviews? Oder wie kommt ihr den wahren Kundenbedürfnissen ansonsten auf die Schliche? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
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Apr 18, 2022 • 35min

Welche Fähigkeiten braucht ein (sehr) guter PO?

Tim im Gespräch mit Oliver Was unterscheidet eigentlich gute Product Owner von sehr guten Product Ownern? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten zeichnen die sehr guten Product Owner aus? Oder sollte man diese Fragen erst gar nicht stellen, weil es keine zufriedenstellende Antwort darauf geben kann. Tim und Oliver wagen die Fragen trotzdem zu stellen. Sie versuchen in dieser Podcastfolge vor allem auf die Human Skill und Fähigkeiten sehr guter Product Owner zu schauen. Die beiden beleuchten neben ganz grundsätzlichen Aspekten wie Haltung, Werte, Empathie auch den organistatorischen Kontext, in dem diese Aspekte unterschiedlich bedeutsam sind. Auf diesen einleitenden Gedanken aufbauend vertiefen Oliver und Tim ihr Gespräch vor allem in den Themenschwerpunkten Kommunikation, Umsetzung, Forschung und Organisation. Das Resultat sind viele kleine Impulse, die dich deine eigene Einstellung und Verhalten in der eigenen Product Owner Rolle sicher reflektieren lassen. Von uns in dieser Podcast-Folge erwähnte Quellen: Product Management in practice - Matt LeMay Geben & Nehmen - Adam Grant Strong Product People - Petra Wille
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Apr 11, 2022 • 25min

Mein Werdegang vom Product Owner zum Steuerberater

Dominique im Gespräch mit Michael Schopp Diese Folge bietet dir wieder einen interessanten Erfahrungsbericht. Unser Gast Michael Schopp spricht mit Dominique über seinen Werdegang vom Product Owner zum Steuerberater, also - verglichen mit unseren bisherigen Gästen - einer eher untypischen Laufbahn. Michael beschreibt, wie er Product Owner wurde, warum ihn das damals reizte und was er aus dieser Zeit für seine jetzige Selbstständigkeit mitgenommen hat. Michael gibt uns einen tieferen Einblick, wie Produkte für Steuererklärungen erzeugt werden und welche Herausforderungen dabei existieren. Darüber hinaus berühren die beiden vor allem die Aspekte der Kundenorientierung und der Führung. Heute ist Michael Inhaber der Steuerberatung Schopp (https://steuerberatung-schopp.de). Wenn auch ihr mal Lust habt von euren ungewöhnlichen Werdegang zum Product Owner und darüber hinaus zu berichten, wendet euch gerne an uns (info@produktwerker.de). Außerdem freuen wir uns über Feedback von euch. Gerne auch im Podcatcher eurer Wahl.

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