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Die Produktwerker

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May 16, 2022 • 37min

Agiles Schätzen: Planning Poker

Oliver und Dominique im Gespräch Planning Poker ist ein weit verbreitete Technik, wenn es darum geht im agilen Kontext zu schätzen. Dabei kann ein Team durch gemeinsames Schätzen und einem gezielten Austausch von Argumenten sich nach und nach ein gemeinsames mentales Modell erarbeiten. Schätztungen, die so entstehen werden anschließend zur Priorisierung und Planung eingesetzt. Die Grundlage für Planning Poker bildet im Grunde eine Technik namens Breitband-Delphi, bei der auch mehrere Experten zusammen ein Urteil abgeben und sich zwischen ihren individuellen Aussagen abstimmen dürfen. In dieser Folge besprechen Oliver und Dominique welche Rolle die Technik für Product Owner hat und an welchen Stellen sie vielleicht noch wertstiftend eingesetzt werden kann. Nach der Klärung, woher die Technik eigentlich kommt sprechen die beiden über den konkreten Ablauf und mögliche Einsatzzwecke. Außerdem denken die beiden auch darüber nach, welche Vor- und Nachteile die Technik hat. Gerade um die Nachteile sollten Product Owner wissen, damit sie mit den Ergebnissen einer solchen Schätzung umgehen können bzw. wissen an welchen Stellen Ergebnisse vielleicht auch mal hinterfragt werden sollten. Oliver und Dominique schließen wie immer mit einigen Tipps, die ihrer Erfahrung nach dabei helfen noch ein wenig mehr aus der Planung mittels Planning Poker herauszuholen. Im Gespräch wird auf folgende anderen Folgen verwiesen: Agiles Schätzen: Magic Estimation (https://produktwerker.de/magic-estimation/) Folgende Referenzen finden wir in dem Kontext wertvoll: The Original Paper (https://wingman-sw.com/articles/planning-poker) Planning Poker auf der Website von Mountain Goat Software (https://www.mountaingoatsoftware.com/agile/planning-poker) Darüber hinaus empfiehlt sich bei Gelegenheit ein Blick in das Buch "Agile Estimating and Planning" von Mike Cohn, auch wenn es mittlerweile an einigen Stellen etwas in die Jahren gekommen ist.
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May 9, 2022 • 40min

Product Ownership im Konzernumfeld

Felix Stein im Gespräch mit Oliver Thema dieser Podcast Folge sind die Herausforderungen von Product Ownership im Konzernumfeld. Wir arbeiten heraus, was die Arbeit eines PO im Konzern von einem PO in einem kleineren Unternehmen bzw. Startup unterscheidet. Felix Stein, Geschäftsführer der Agile Process GmbH aus Bonn, diskutiert diese Fragen im Gespräch mit Oliver. Felix stellt zu Beginn der Episode sein Verständnis von Product Ownership vor. Darauf aufbauend überlegen die beiden Gesprächspartner, was im Konzern für Voraussetzungen für Product Owner erfüllt sein sollten. Sie behandeln dabei die Themen Projekt- & Produktfokus, Entscheidungskompetenz, Fokus und Regulierungsherausforderungen. Eine Besonderheit für einen PO im Konzern liegt sicher darin, dass viele Produkt für interne Kunden entwickelt werden. Die Chancen und Risiken, auch für die Product Discovery, werden von Felix und Oliver intensiv beleuchtet. Gegen Ende der Podcastfolge geben Felix und Oliver praktische Tipps und Tricks für Produktorganisationen und Product Owner in Konzernen. Und stellen heraus, dass es durchaus einige Vorteile gibt, als PO im Konzern zu arbeiten. Denn hier kann ich auf zahlreiche Ressourcen zurückgreifen und von den anderen Product Ownern lernen.
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May 2, 2022 • 36min

Der CEO-Test - keine falschen Kompromisse

Oliver & Dominique im Gespräch Als Product Owner stehe ich sehr oft vor der Herausforderung, die unterschiedlichen Interessen von vielen Stakeholdern bei der Entwicklung von Features meines Produktes zusammenzubringen. Hier besteht die Gefahr, zu kleinteilig über einen von allen akzeptierten, machmal aber sogar "faulen" Kompromiss zu kommen. Eine Option dieser Falle zu entkommen, ist der von Shreyas Doshi vorgeschlagene CEO-Test. Dominique und Oliver diskutieren in dieser Podcast Episode, wann wir als Product Owner in diese Falle laufen. Und warum es gefährlich ist, erst in einem Sprint Review zu merken, dass der realisierte Kompromiss aus Sicht der Nutzer und des Unternehmens zu kurz oder sogar in die falsche Richtung gedacht ist. Shreyas schlägt für solche Situationen vor, einen Perspektivwechsel einzunehmen und auf den vereinbarten Konsens aus der Sicht des CEO zu gucken. Das Vorgehen ist eine wirkungsvolle Abkürzung, damit wir als Product Owner präventiv größer denken, unsere Einschränkungen hinterfragen und insgesamt mehr Überzeugung bei den Kompromissen gewinnen können, die wir am Ende eingehen. Der CEO-Test funktioniert folgendermaßen: Stellen wir uns vor, wir würden die gleichen Argumente für den Kompromiss gegenüber dem CEO vorbringen. Dass wir hier kein besseres Kundenerlebnis schaffen können, weil wir mit den Einschränkungen X, Y, Z konfrontiert sind. Wie klingt dieses Argument für uns? Glauben wir, dass wir uns in dieser Sache durchsetzen können? Wenn wir den CEO-Test anwenden, lautet die Antwort oft: "Hmm… eigentlich sind wir uns nicht sicher, denn wir wetten, dass der CEO A, B, C sagen wird." "Aha. Warum gehen wir also nicht davon aus, dass dieser Dialog bereits stattgefunden hat, und warum gehen wir nicht auf A, B, C ein, bevor wir uns auf diesen Kompromiss einigen?" Wie in jeder Podcastfolge geben Dominique und Oliver hilfreiche Tipps und Tricks aus ihrer eigenen Praxis als Product Owner. Ihre Impulse drehen sich vor allem um Kommunikation, denn als PO bin ich immer auch Geschichtenerzähler, und das in unterschiedlichen Zeithorizonten und Flughöhen. Und auch daher kann es sinnvoll sein, mit dem CEO-Test explizit die Perspektive des Geschäftsführers einzunehmen.
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Apr 25, 2022 • 49min

Mit "Jobs to Be Done"-Interviews zum besseren Kundenverständnis

Peter Rochel im Gespräch mit Tim Mit der "Jobs-to-Be-Done"-Theorie (JTBD) lassen sich unterschiedliche Dimensionen von Kundenbedürfnissen wunderbar erklären. So kann man schön unterscheiden, welche Bedürfnisse das Produkt oder ein Service bedient. Oder, um es im Wording der Jobs-to-Be-Done Theorie zu sagen: für die Erledigung welchen Jobs dieses Produkt vom Nutzer beauftragt wird. Unser Gast Peter Rochel ist zusammen mit Eckhart Böhme sicherlich das führende Gespann, das es im deutschsprachigen Raum rund um die JTBD-Theorie gibt. Aber die beiden halten sich nicht mit der Theorie auf, sondern nutzen sie in ihrer praktischen Innovationsarbeit und Produktentwicklung. Und genau darum geht diese Podcast-Folge. Zunächst erklären wir natürlich erst noch mal Herkunft, Aufbau und Idee der Jobs-to-Be-Done Theorie. Aber dann geht es vor allem um die Anwendungen in den sogenannten JTBD-Interviews. Beispiele solcher Interviews könnt ihr im Podcast "Innovate+Upgrade" von Peter Rochel auch mal komplett anhören - echt spannend. Und im letzten Teil stellt Peter auch noch dass von ihm und Eckhart entwickelte spannende "Wheel of Progress®" vor. Das ganze ist ein super hilfreicher Canvas, um die JTBD-Interviews sehr strukturiert dokumentieren zu können. So macht man z.B. alle Kräfte, den jeweiligen Kontext und den dem Produkt (oder Service) zugeschriebenen erstrebten Fortschritt explizit. Wertvolle Quellen rund um "Jobs-to-Be-Done": JTBD.de – die deutschsprachige Community für die Jobs to Be Done (JTBD)-Theorie, inkl. einer guten Erklärung der JTBD-Theorie Clayton M. Christensen: Besser als der Zufall: "Jobs to Be Done" - die Strategie für erfolgreiche Innovation (Original: Competing Against Luck) Das Original-Video zum bekannten "Milkshake"-Beispiel von Clayton M. Christensen Shot: Was ist ein JTBD? (Kurzerklärung). Alle Shots gibt's hier Webinar von Peter Rochel bei Mr. Kundenbrille Kompakte Beispiele zu JTBD-Kundeninterviews im Podcast-Format Wenn ihr Peters Aktivitäten weiter verfolgen, direkten Kontakt zu Peter Rochel aufnehmen wollt oder er euch in euren Innovationsherausforderungen helfen kann, geht das für zahlreiche Wege: Web, Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing oder per Mail. Kanntet ihr "Jobs-to-Be-Done" schon oder und nutzt ihr sogar schon JTBD-Interviews? Oder wie kommt ihr den wahren Kundenbedürfnissen ansonsten auf die Schliche? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.
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Apr 18, 2022 • 35min

Welche Fähigkeiten braucht ein (sehr) guter PO?

Tim im Gespräch mit Oliver Was unterscheidet eigentlich gute Product Owner von sehr guten Product Ownern? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten zeichnen die sehr guten Product Owner aus? Oder sollte man diese Fragen erst gar nicht stellen, weil es keine zufriedenstellende Antwort darauf geben kann. Tim und Oliver wagen die Fragen trotzdem zu stellen. Sie versuchen in dieser Podcastfolge vor allem auf die Human Skill und Fähigkeiten sehr guter Product Owner zu schauen. Die beiden beleuchten neben ganz grundsätzlichen Aspekten wie Haltung, Werte, Empathie auch den organistatorischen Kontext, in dem diese Aspekte unterschiedlich bedeutsam sind. Auf diesen einleitenden Gedanken aufbauend vertiefen Oliver und Tim ihr Gespräch vor allem in den Themenschwerpunkten Kommunikation, Umsetzung, Forschung und Organisation. Das Resultat sind viele kleine Impulse, die dich deine eigene Einstellung und Verhalten in der eigenen Product Owner Rolle sicher reflektieren lassen. Von uns in dieser Podcast-Folge erwähnte Quellen: Product Management in practice - Matt LeMay Geben & Nehmen - Adam Grant Strong Product People - Petra Wille
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Apr 11, 2022 • 25min

Mein Werdegang vom Product Owner zum Steuerberater

Dominique im Gespräch mit Michael Schopp Diese Folge bietet dir wieder einen interessanten Erfahrungsbericht. Unser Gast Michael Schopp spricht mit Dominique über seinen Werdegang vom Product Owner zum Steuerberater, also - verglichen mit unseren bisherigen Gästen - einer eher untypischen Laufbahn. Michael beschreibt, wie er Product Owner wurde, warum ihn das damals reizte und was er aus dieser Zeit für seine jetzige Selbstständigkeit mitgenommen hat. Michael gibt uns einen tieferen Einblick, wie Produkte für Steuererklärungen erzeugt werden und welche Herausforderungen dabei existieren. Darüber hinaus berühren die beiden vor allem die Aspekte der Kundenorientierung und der Führung. Heute ist Michael Inhaber der Steuerberatung Schopp (https://steuerberatung-schopp.de). Wenn auch ihr mal Lust habt von euren ungewöhnlichen Werdegang zum Product Owner und darüber hinaus zu berichten, wendet euch gerne an uns (info@produktwerker.de). Außerdem freuen wir uns über Feedback von euch. Gerne auch im Podcatcher eurer Wahl.
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Apr 4, 2022 • 34min

Agiles Schätzen: Magic Estimation

Dominique im Gespräch mit Oliver In dieser Folge unseres Product Owner Podcast sprechen Dominique & Oliver über die agile Praktik Magic Estimation. Und natürlich legen sie den Fokus ihrer Diskussion auf den besonderen Nutzen dieser Schätzmethode für Produkt Owner. Die Idee geht ursprünglich auf einen Vorschlag von Lowell Lindstrom aus dem Jahr 2008 zurück. Er nannte seine Idee „Affinity Estimation“. Boris Gloger griff den Ansatz auf und überarbeitete diesen zu Magic Estimation. Das Magische: sehr viele Product Backlog Items in sehr kurzer Zeit durchschätzen, um beispielsweise für ein bestimmtes Release eine grobe Idee zu einem Termin abgeben zu können. Dominique erläutert, wie er eine solche magische Schätzsession vorbereitet und dann mit dem Team durchführt. Er teilt viele hilfreiche Tipps und Tricks, die auch die Aufgaben eines Product Owners nach einer solchen Session betreffen: Wir überführe ich die Schätzungen ins Product Backlog? Und warum macht es Sinn, die Ergebnisse der Schätzungen im Product Backlog besonders zu markieren? Links zu Artikeln, um das Wissen zu vertiefen: Affinity Estimation Estimation: A kind of magic Magic Estimation (2010)
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Mar 28, 2022 • 36min

Ownership verpflichtet

Peter Beck im Gespräch mit Oliver Als Scrum Product Owner nutze ich das Scrum Framework, um ein möglichst erfolgreiches Produkt zu entwickeln. Was ist aber mit dem dritten Teil „Owner“ konkret gemeint? Über diese Frage und damit auch die Rechte und Pflichten von Product Ownership spricht Peter „Pit“ Beck von Das Scrum Team mit Oliver in dieser Folge unseres Podcast. Pit erklärt Ownership mit der „Fähigkeit, den Besitz zu verwalten“. Also sollte ein Scrum Product Owner die Interessen des Besitzes wahren und im Sinne der Eigentümer handeln. Leider sind wir von diesem Verständnis in großen Organisationen und Konzernen meistens sehr weit entfernt. Rückhalt für POs aus der unternehmerischen Führung heraus ist eher in kleinen Unternehmen und Startups zu finden. Oliver und Pit diskutieren, wie weit die Ownership sinnvollerweise ausgestaltest sein sollte, damit der Product Owner auch wirklich erfolgreich sein kann. Einen weiteren Schwerpunkt legen die beiden auf Haltung und Fähigkeiten, die es braucht, um unternehmerisch tätig zu werden und das unternehmerische Denken auch ins Team zu bekommen. Diese Verantwortung muss man aber auch voll, aushalten können. Denn Ownership verpflichtet. Mit dem Eigentum kommen Macht und Verpflichtung, mit der ich nicht alles machen kann. Product Owner haben besondere Rechte und Pflichten. Daher sollte auch jede(r) selber eine bewusste Entscheidung treffen, ob man für die Übernahme bereit ist und diese auch will. Neben Tipps & Tricks reflektieren Pit und Oliver, wie es gelingen kann, mehr Product Owner mit wirklicher Ownership entwickeln zu können.
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Mar 21, 2022 • 35min

Ein Produkt übergeben

Dominique & Tim im Gespräch Wenn es Zeit wird den eigenen Kontext zu wechseln, dann müssen wir meist unser Produkt an jemanden übergeben. In dieser Folge beschäftigen sich Dominique und Tim damit, was es bei der Übergabe der Produktverantwortung an nachfolgende Product Owner zu beachten gilt und wie man dabei nach ihrer Erfahrung nach gut vorgehen kann. In der Folge verweisen wir auf zwei andere Folgen. Für Bessere Entscheidungen dun Delegation verweisen wir auf die Folge zum Decision Poker (https://produktwerker.de/entscheidungen-treffen-decision-poker/) und natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass uns bei der Übergabe auch der Scrum Master / die Scrum Masterin helfen kann (https://produktwerker.de/dein-freund-der-scrum-master/). Wie immer freuen wir uns über eure Erfahrungen und Tipps, wie man die Verantwortung als Product Owner am besten übergeben kann. Gerne auch Erfahrungen, wie es überhaupt nicht funktioniert… also außer ganz auf eine Übergabe zu verzichten. ;-)
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Mar 14, 2022 • 40min

Inception Deck - nützliches Tool für besseres Erwartungsmanagement

Helen Sedlmeier im Gespräch mit Tim Gerade zu Beginn einer Produktentwicklung ist die Unsicherheit über das "Was", das "Wie" und den Produktkontext oft unklar und unsicher - jedenfalls dann, wenn wir Produkte in einem komplexen Problemumfeld entwickeln. Hier setzt das sogenannte "Inception Deck" an. Die Vorlage gibt eine Struktur, um gemeinsam die Ausgangslage, den bislang verstandenen Nutzer- und Kundenbedarf zu beschreiben und somit ein gemeinsames Verständnis der Herausforderung explizit zu machen. Letztlich ist dies auch die Aufgabe des/der Product Owner:in hier für Klarheit zu sorgen. Oder anders gesagt: das Inception Deck kann gerade beim Start einer Produktentwicklung einen guten Rahmen für ein gelungenes Erwartungsmanagement schaffen. Und so etwas hilft der PO Rolle in der weiteren Arbeit mit Stakeholdern natürlich sehr. Alleine weil man sich in aufkommenden Diskussionen immer auf die gemeinsam im Inception Deck erarbeitete und zum aktuellen Zeitpunkt "gültige" Sicht berufen kann. Sicherlich ist auch das nur der "letzte Stand unseres Irrtums". Konkret besteht das Inception Deck aus einer Vorlage von zehn Fragestellungen, die gemeinsam besprochen oder erarbeitet werden sollten, bevor man in die Product Delivery Phase der operativen Umsetzung startet - oder zumindest sollte dies parallel gleich am Anfang geschehen. Die ersten fünf Fragen drehen sich um das "Wozu machen wir das?" („Why"), die Schritte sechs bis zehn um das "Wie machen wir das?" („How"). Im Gespräch erläutert Helen Sedlmeier die einzelnen Punkte und erklärt auch, wie sie das Inception Deck einsetzt und wie es für sie selbst, insbesondere als Externe Product Ownerin, besonders hilfreich ist. Die Vorlage selbst gibt es als PowerPoint Template – zu finden auf The Agile Warrior. Zum Thema Inception Deck hat Helen folgende Quellen empfohlen: Artikel von Helen im Mayflower Blog Neal Ford, Rebecca Parsons, Patrick Kua: Building Evolutionary Architectures: Support Constant Change Jonathan Rasmusson: The Agile Samurai - How Agile Masters Deliver Great Software Im Zusammenhang mit dieser Episode möchten wir euch auch diese Folgen ans Herz legen: Wie die Produktvision hilft, Product Ownern eine Richtung zu geben Welche Aufgaben gehören zur Product Owner Rolle? Wenn ihr weitere Fragen zum Inception Deck oder zu anderen Themen an Helen Sedlmeier habt, erreicht ihr sie am Besten über das LinkedIn-Profil von Helen. Sie freut sich über eure Kontaktaufnahme. Kanntet und nutzt ihr das Inception Deck vielleicht sogar schon? Oder wie klärt ihr das mit dem Erwartungsmanagement im Umfeld - gerade zum Beginn eurer Produktentwicklung? Lasst uns gerne an euren Erfahrungen oder auch eurer Kritik teilhaben. Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Erkenntnisse mit uns in einem Kommentar des Blog-Artikels teilst oder auf unserer Produktwerker LinkedIn-Seite.

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