heise meets … Der Entscheider-Talk

Heise Business Services
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Dec 6, 2023 • 30min

Digitalisierung: „Wir werden uns am Ende des Tages nicht von Bots ernähren können“ (Gesponsert)

heise meets … Torsten Brodt, Senior Vice President der Deutschen Telekom Die Überraschung für viele, die mit Telekom hauptsächlich Mobilfunk oder Glasfaserausbau verbinden, fängt schon bei Informationen wie dieser an: Teil der Beratung für Unternehmen ist, „… wir greifen sie mal an. Das heißt, sie geben uns die Erlaubnis, sie zu hacken, und wir schauen, ob wir das können.“ Und wenn Torsten Brodt über Vernetzung spricht, dann kommt auch ins Spiel, was er „In-House-Vernetzung“ nennt: Durch Hardware und abgestimmte Software zwischen den Wi-Fi-Elementen und den Routern, aber auch durch Service stellt die Deutsche Telekom mit ihren Partnern sicher, dass jeder Mitarbeiter immer connected ist, um produktiv arbeiten zu können. Mehrere tausend Geschäftskundenexperten im Feld sorgen auch regional in der Kombination mit IT-Systemhäusern oder kleinen IT-Integratoren für Softwarelösungen und begleiten Unternehmen in jeder Größenordnung in die Digitalisierung – ob bei Cloud-Services, Dingen wie bargeldloses Bezahlen, digitale Prozessabläufe oder automatisierte Prozessabläufe. Das Motto „Be digital, stay human“ soll deutlich machen, dass die Deutsche Telekom auf ein persönliches Kundenerlebnis großen Wert legt. Oder wie Brodt es formuliert: „Wir werden uns am Ende des Tages nicht von Bots ernähren können.“ Neben vielen Beispiel hierzu gibt es natürlich auch für das Mammutprojekt „Netzausbau“ mit Schwerpunkt wie Glasfaser und 5G-Netze aufschlussreiche Einblicke in den Entwicklungsstand und die laufenden Planungen. So sollen z. B. bis 2030 rund 30 Millionen Haushalte mit FFTH-Glasfaser (Fiber to the Home) versorgt werden – wovon dann auch kleine und 1-Personen.Unternehmen profitieren. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Nov 29, 2023 • 41min

Low-Code-Plattformen: Der Weg, den die Zukunft schon vorzeichnet

heise meets … Christof Langer, CEO von Allisa Software Der erhebliche Digitalisierungsstau in vielen Organisationen ist zuletzt während der Corona-Pandemie besonders spürbar geworden. Legacy-Software, oft in ihren Fundamenten Jahrzehnte alt und teils kaum noch vernetzbar, ist zusammen mit der Personalknappheit im IT-Bereich eine der Hauptfaktoren dabei. Die Low-Code-Technologie ermöglicht über webbasierte Lösungen, etwa den einfachen Aufbau von Kommunikationsstrecken, erklärt Christof Langer im Podcast. Vorgefertigte Funktionen sind hier einer der wesentlichen Unterschiede zu klassischen Softwarelösungen. Sie sind ein Ansatz, der sich durchaus schon bewährt hat. Sie ermöglichen erst die dringend erforderliche digitale Transformation – und zwar Ende-zu-Ende. Ein zentrales Thema ist auch, wie man wechselnde Regelwerke (Richtlinien, Compliance-Regeln, Datenschutzvorschriften etc.) effizient in digitale Prozesse integrieren kann. Eine Kommune etwa, die noch Software selber entwickelt, wird es in Zukunft nicht mehr wirklich geben, meint Langer, sondern das wird dann in zunehmendem Maße eben über Low-Code gelöst werden. Hier werden Fachleute ihres jeweiligen Arbeitsbereichs Software mithilfe von Tools gestalten. Nicht mehr der Entwicklungs-Nerd ist gefragt, sondern Leute mit kommunikativen Kompetenzen, die in der Lage sind, Prozess-Logik zu verstehen. Langer diskutiert offen Problematiken, die sich auch mit Low-Code-Plattformen nicht ganz aus der Welt schaffen lassen, z. B. Vendor-Locking, also die Abhängigkeit der Anwender von Softwareunternehmen, aber: Mit geschickter Vertragsgestaltung und durchdachter Kommunikation gibt es Wege, solche Herausforderungen zu handhaben.
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Nov 22, 2023 • 36min

Nachhaltigkeit wird Wettbewerbsfaktor für Unternehmen

heise meets … Adrian Wons, Mitgründer und Geschäftsführer von Senken Mit Idealismus allein ist ein Unternehmen nicht nachhaltig zu bekommen. Und es geht um mehr als das Bewusstsein für Klima- und Umweltschutz. Schon gar nicht reicht es aus, einfach etwas Emissionshandel zu betreiben, um sich ein grünes Image zu verschaffen. – Was dann? Adrian Wons sieht handfeste Ansätze für eine Nachhaltigkeit von Unternehmen für viele Bereiche, von mittelständischen Handwerksbetrieben bis zu großen Industrien. Und zu einer wirksamen Nachhaltigkeitsstrategie gehören für ihn so unterschiedliche Aspekte wie fachliche Bildung für Mitarbeiter oder digitale Instrumente für ein Nachhaltigkeits-Audit. Lösungsansätze, um etwa den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu verringern, sieht Adrian Wons’ ClimateTech-Startup Senken GmbH je nach Unternehmensschwerpunkt individuell sehr unterschiedlich. Interessant ist aber stets, Ökologie, Wirtschaftlichkeit und soziale Gesichtspunkte in Einklang zu bringen.
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Nov 15, 2023 • 43min

Hardware-KI: So kommt das Wissen von Experten in die Endgeräte (Gesponsert)

heise meets … Jörg Walther, Solution Architect der Infrastructure Group bei Lenovo Jörg Walther kann die Beispiele für innovative Hardware-KI aus dem Ärmel schütteln: von Medizin und Landwirtschaft über Logistik, Maschinenbau oder Kundenservice bis hin zu Finanzdienstleistern mit ihren komplexen Complianceregeln – mehr als hier aufgezählt werden kann. Fundierte Praxis aus dem Erfahrungsschatz von Lenovo mit seinen rund 180 Partnerunternehmen in diesem Bereich. KI, in Endgeräten bis herunter zum Smartphone eingebaut, hat im Schatten populärer Anwendungen wie ChatGPT oder Stable Diffusion längst begonnen, Analysen, Fertigungs- oder Serviceprozesse und andere industrielle Einsatzgebiete zu durchdringen. Dabei hilft die KI unter anderem auch, das Expertenwissen von Mitarbeitern für die nächste Generation aufzubereiten und einfacher verfügbar zu machen. Es funktioniert noch längst nicht alles mit „plug and play“, aber um effizient KI einzusetzen, ist eben auch nicht mehr die direkte Anbindung an ein großes Rechenzentrum erforderlich. Die vielfältigen Projekte im Kundenumfeld von Lenovo zeigen, dass auch Herausforderungen wie Datenschutz, Security, Complianceregeln oder Qualitätssicherung berücksichtigt werden können. IT-Experten und Data Scientists werden dabei nicht arbeitslos, doch die Aufgaben ändern sich – und währenddessen „wird die KI zum Kollegen“. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Nov 8, 2023 • 34min

Krisenmanagement: Scheitern – das sind die Meilensteine im Unternehmen

heise meets … Manuela Engel-Dahan, Gründerin und Geschäftsführerin, LockYourWorld Unternehmerische Rückschläge machen etwas mit den Verantwortlichen, ob Inhaber, Geschäftsführer oder Abteilungsleiter. Doch diese persönliche Seite des Jobs ist ein Tabuthema. – Nicht hier. Unsere Gesprächspartnerin war immer wieder auch mit Fehlschlägen konfrontiert, teils selbstverschuldet, teils auch nicht. Sie kennt Ängste, Frustration und das Gefühl, am Abgrund zu stehen. Doch in diesem Podcast geht es um berufliche und unternehmerische Strategien, nicht um Psychotherapie. Allerdings, Engel-Dahan erlebt, dass man die Gefühle nicht außen vor lassen kann, wenn es darum geht, aus Fehlern zu lernen und die Karre wieder aus dem Dreck zu ziehen. Sie leitet inzwischen ihr zehntes Unternehmen – die erfahrungsgesättigte Erkenntnis, die sie in diesem Podcast schildert, ist: Man muss (und kann) die Angst abschaffen. Und anders, als viele Unternehmen meinen, entsteht Kundenbindung auch dadurch, dass man über eigene Schwierigkeiten offensiv kommuniziert. Über harte Herausforderungen und das Scheitern auf dem Weg nach oben hat Engel-Dahan unter anderem mit Extrembergsteiger Reinhold Messner gesprochen. Und tatsächlich, ihre Strategien decken sich in wesentlichen Punkten.
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Oct 25, 2023 • 27min

Startup-Kultur: Ein gewisser Clash of Cultures – mit Synergien hinterm Vorhang

heise meets … Peter Stockhorst, CEO DA Direkt, Digitalvorstand Zurich Gruppe Deutschland Startup-Kultur im Versicherungsgeschäft – darauf kommt man nicht so schnell. Doch ausgerechnet hier und ausgerechnet bei einem Dickschiff der Branche (allein die deutsche Gruppe der Zurich hat 4700 Beschäftigte) wurden Startups an Bord geholt, die jetzt sogar Versicherungen über Social Media wie TikTok verkaufen. Peter Stockhorst, seit 15 Jahren im digitalen Versicherungsgeschäft, fand den Direktversicherungszweig des Unternehmens, die DA Direkt, bei seinem Einstieg ziemlich „old-fashioned“. Digitalisierung, klar, sollte eine Neuausrichtung und unerschlossene Kundengruppen bringen. Keine leichte Aufgabe. Wie mit einem passenden Startup eine smarte Plattform installiert und neue Versicherungsprodukte geschaffen wurden, vermittelt Stockhorst ganz praktisch. Etwa eine Tierkrankenversicherung mit Onlinesprechstunde beim Tierarzt, alles per App. Am wichtigsten aber: Eine faszinierende Strategie, wie sich die so ganz anders tickenden Startups ins Unternehmen einfügen lassen – und beide Seite profitieren davon.
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Oct 18, 2023 • 39min

Remote Leadership: Teams brauchen Vereinbarungen zur Kommunikation

heise meets … Barbara Liebermeister, Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter Die Potentiale guter Teamarbeit können in remoten und hybriden Arbeitsformen schnell unter die Räder kommen. Teammitglieder fühlen sich zu wenig gesehen, virtuelle Meetings leiden unter Unaufmerksamkeit, individuelle Störungen oder Gruppenprobleme werden übergangen. Vielfach hilft es, sich an die informellen Momente im Büro vor Ort zu erinnern: Der Smalltalk vor der Kaffeemaschine, der Gruß im Aufzug, der Blickkontakt über den Schreibtisch hinweg – das alles ist Gleitmittel auch für reibungslose Arbeitsprozesse. Wer remote Teams leitet, muss heute teilweise Beziehungsmanager sein, damit auch bei reinem Bildschirmkontakt eine solche Arbeitsatmosphäre entsteht. Barbara Liebermeister beschreibt Vereinbarungen zur Kommunikation und schildert konkrete Schritte, mit denen auch remote Unternehmen einen produktiven zwischenmenschlichen Arbeitsstil gewährleisten können.
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Oct 11, 2023 • 40min

Zukunftsmanagement: Wir müssen raus aus dem Korsett von Standards, Normen und Regeln

heise meets … Anne Schüller, Keynote-Speakerin und Buchautorin Drohen wir den Anschluss in Sachen Innovation zu verlieren? Verlieren die Deutschen Ihr Vertrauen in die Wirtschaft. Schlagzeilen wie diese waren 2023 oft zu lesen und suggerieren eine düstere Zukunft für den Standort Deutschland, wenn es um zukunftsweisende Entwicklungen oder Innovation geht. Anne Schüller, Autorin des Buches „Bahn frei für Übermorgengestalter: 25 Quick Wins für Innovatoren und Zukunftsversteher“, kann diesen Eindruck bestätigen. „Früher galten die Deutschen in nahezu allen Dingen als Weltmeister, heute wird Deutschland nicht mehr so als Vorbild gesehen“, sagt sie. Dabei gibt es in Deutschland durchaus junge, innovative Ideen, die neue Wege beschreiten und im digitalen und nachhaltigen Bereich weite Sprünge nach vorn machen. Und gerade der deutsche Ingenieursgeist, der immer noch weithin gepriesen wird, könnte hier große Innovationen hervorbringen, wie er es auch in der Vergangenheit bewiesen hat. „Und dann haben wir die Oldschool-Unternehmen und die sind irgendwie im letzten Jahrhundert stecken geblieben“, mahnt Schüller: Festgefahren in starren Strukturen und alt etablierten Hierarchien, die von oben herab die Ziele vorgeben, die unten die Angestellten zu erfüllen haben. Das killt jede Innovation: „Alles ist in diesem Korsett von Standards und Normen und Regeln und Vorgehensweisen fest verankert und kommt gar nicht raus.“ Dabei seien es meist neue Angestellte, die sich nicht bereits seit Jahren in den etablierten Strukturen hochgearbeitet haben, die die frischen, neuen Ideen hätten – und deren Esprit gerade dringender gebraucht wird denn je. Aber wie findet und fördert man solche Zukunftsversteher und Übermorgengestalter im eigenen Unternehmen? Statt einfach nur auf eine Verbesserung der Vorjahreszahlen zu schiele, sollten Unternehmen Schritte in die Zukunft incentivieren – auch wenn dies zu Rück- oder Fehlschlägen führen sollte. Denn ohne Schritte in die Zukunft kommt keine Innovation zustande – und auch aus Fehlschlägen kann man lernen. Mut ist ohnehin eine der wichtigsten Fähigkeiten eines Zukunftsgestalters. „Der Übermorgen-Gestalter, der versteht nicht nur, er gestaltet auch die Zukunft. Und er ist derjenige im Unternehmen, der als erstes auch sieht, wo es hakt, wo es brennt. Er ist idealerweise auch die Person im Unternehmen, die dann Klartext redet: die nicht dem C-Level nach dem Mund redet, sondern den Mut hat, klar aufzuzeigen, wo etwas falsch läuft oder wo die Geschwindigkeit nicht stimmt.“ Auf welche Fähigkeiten es bei Zukunftsgestaltern noch ankommt, warum es nicht hilft die Innovationsfindung in eigene Abteilungen auszulagern, und welche Strategien Unternehmer fahren können, um neue Wege zu finden und zu beschreiten, darüber spricht Anne Schüller mit Sebastian Gerstl in diesem Podcast.
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Sep 27, 2023 • 27min

Employer of Record: Remote-Brückenkopf zu neuen Märkten

heise meets … Michael Lazik, Country Manager bei deel.com Überall da, wo Arbeiten remote durchführbar sind, verschafft das EOR-Modell Unternehmen Ressourcen, die im Alleingang aufwändig aufzubauen wären: Fachkräfte im Ausland übernehmen Jobs, für die hier niemand zu finden ist. Für alle arbeitsrechtlichen Dinge ist ein EOR-Partner verantwortlich, der über die Expertise im jeweiligen Land verfügt. Solche hilfreichen Erfahrungen hat Michael Lazik ausreichend: als EOR-Unternehmenspartner ist deel.com mit 400 Mitarbeitern in 160 Ländern als „Legal Entity“ ansässig. Von der Personalsuche bis zur Vertragsgestaltung übernimmt der EOR-Partner den gesamten Prozess und die Verantwortlichkeit bis zur Arbeitsaufnahme. Probleme mit unterschiedlichen Arbeitskulturen? – Lassen sich meistern, sagt Lazik. Nicht nur als Pool für Fachkräfte, sondern auch zum effektiveren Aufbau einer ausländischen Betriebsstätte oder Niederlassung eignet sich ein Employer of Record. Denn wo Unternehmen sonst mit hohem Risiko und langwierigen Vorgängen ins kalte Wasser springen, um im Ausland Fuß zu fassen, können die Employees of Record bereits den Markt im jeweiligen Land erkunden. Und eventuell bringen sie später dann als bereits im betreffenden Job routinierte Festangestellte die ausländische Betriebsstätte im fliegenden Start in Gang. Ein mit praktischen Hintergründen gespickter Podcast für relevante Impulse im Personalbereich.
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Sep 20, 2023 • 34min

Hardwarekauf: Bei der Gerätebeschaffung vorher mal eine Markterkundung! (Gesponsert)

heise meets … Michael Weigelt, Client Technologist bei Lenovo Deutschland Unternehmen sind gut beraten, wenn ihre Einkäufer auch IT-Profis sind und sich Zeit nehmen, verschiedene Hardware-Optionen mit den Anbietern abzuchecken. Also nicht im stillen Kämmerlein eine Ausschreibung schreiben, bei der vor allem Kosten sinken sollen – das kann teurer werden. Lohnend ist es auch, bei der Markterkundung die Innovationsfähigkeit der Anbieter unter die Lupe zu nehmen. Optimierte Lieferketten (Stichwort Zero-Touch-Enrollment), bei denen der Endanwender der Erste ist der „den Karton wieder aufmacht“, sorgen z. B. für kürzere Lieferzeiten – derzeit ein heißes Thema. Unternehmen müssen auch zunehmend Nachhaltigkeits-Kennzahlen vorweisen können. Verpackungstechnik, Logistik und Materialien können hier einen großen Unterschied machen. Vorausschauende Planung bei der Hardware-Gerätebeschaffung ist dabei ein Schlüsselfaktor. Auch dafür ist der direkte Kontakt mit dem Kunden ausschlaggebend, sagt Weigelt: „Er muss mit uns reden. Das ist das A und O.“ Und dann gibt es interessante Trends, die Lenovo am Schirm hat und über die sich auch Unternehmen Gedanken machen sollten, z. B. die Option der Thin-Client-Hardware, bei der „weniger drin“ ist, weil etwa Vernetzung und Cloud mehr Rechenpower übernehmen, wo dafür aber die Geräte länger laufen können. Weigelt hat dank langjähriger Erfahrung noch viele weitere Beispiele parat, die Impulse für neue und effektivere Ansätze beim Hardware-Einkauf liefern können. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

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