heise meets … Der Entscheider-Talk

Heise Business Services
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Apr 3, 2024 • 31min

Generative KI und Security: Wird Terminator jetzt zur Realität? (Gesponsert)

heise meets … Kevin Schwarz, CTO EMEA, Zscaler Es gab diesen Fall in Hongkong: Der Vorstand eines Unternehmens weist in einem Videomeeting einen Mitarbeiter an, 25 Millionen Dollar irgendwohin zu überweisen. Das Geld ist weg. Denn das Meeting war ein Fake: Video-Phishing. Ein extrem plakatives Beispiel, aber Tatsache ist: Beim Katze-und-Maus-Spiel zwischen Black-Hat-Hackern und Internetbetrügern auf der einen und Security-Experten auf der anderen Seite gehört künstliche Intelligenz inzwischen zum Werkzeugkasten. Sicherheitsfirmen wie Zscaler setzen sich aktuell intensiv mit „generativer KI“ auseinander, jener Software, die verbale und visuelle Realität nahezu nach Belieben erschafft. Sie lässt sich nutzen, um Schwachstellen in IT-Systemen aufzuspüren, von Angreifern wie Verteidigern gleichermaßen. Kevin Schwarz nennt als Beispiel für die Entwicklung von Abwehrstrategien die Lernfähigkeit der KI bei der Mustererkennung von Angriffen. Hier wie beim Thema Datenschutz (bei KI fast automatisch im Spiel) relativiert Schwarz aber auch Phantasien, es ginge jetzt auf virtueller Ebene zu wie im „Terminator“. Schutzmechanismen folgen immer noch einer gewissen Logik, nur eben jetzt auf einem Level, das die KI erweitert hat. Insofern sieht er eine Parallele zur Sicherheitsdiskussion beim Aufkommen der Cloudtechnologie. Und was ist im Security-Bereich mit den Analysten – werden die nun arbeitslos? Das sieht Schwarz nicht kommen. Eher werde die KI hier die Funktion eines Copiloten bekommen, der seinem menschlichen Kollegen wesentliche Entscheidungsgrundlagen liefert und so die Arbeit erleichtert. So können auch kleinere Unternehmen zu „Sicherheit als Commodity“ kommen. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Mar 27, 2024 • 33min

AIOT – Made in Taiwan mit Auswirkungen auf Deutschland (Gesponsert)

heise meets … Tessa Lin, TAITRA; Denis Christesen, Partner Tech Europe; Marcel van den Boomen, ADATA Die Organisation TAITRA hilft taiwanesischen Unternehmen, internationale Märkte zu erschließen. Laut Markets and Markets wächst der AIOT-Markt weltweit bis 2028 auf 144,7 Mrd. Dollar an, was einer Wachstumsrate von 38,1 % entspricht. In Taiwan ist AIOT bereits in den Segmenten Smart Citys, Fertigung, Gesundheitswesen und Landwirtschaft angekommen. Zudem unterstützen taiwanesische Unternehmen den globalen Markt. Auf Messen wie der COMPUTEX, Taitronics & AIOT Taiwan, Smart City Summit & Expo sowie der Secutech können sich Besucher, auch aus Deutschland, ein Bild über die neuesten Entwicklungen machen. Wo im Handel AIOT-Lösungen eingesetzt werden, erläutert Denis Christesen von Partner Tech Europe. Die unbemannten Shops „Amazon go“ werden gerade wieder eingestellt. Doch sie haben einen neuen technischen Boom und ein neues Shoppingerlebnis generiert. Auch in Deutschland gibt es Automatenstores, Roboter-Kioske oder mit dem Teo Konzept ein gut designtes Container Shopping Konzept. Die neuesten Trends im Handel sind Schnelligkeit und Erlebnis – Shops werden zu Showrooms. Wegen des Fachkräftemangels werden zukünftig AIOT-Lösungen eingesetzt, z. B. Robotertechnik, Selbstbedienungs- und neue Wiegekassen. Kein AIOT ohne Daten. Deren zukünftige Speicherung erläutert Marcel van den Boomen, ADATA Industrial. Heute werden Daten in Unternehmen individuell gespeichert – mit jeweils eigenen Anforderungen an Schnelligkeit, Datenvolumen, Nachhaltigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Datenschutz spielt dabei eine immer größere Rolle, die oft individuell gelöst werden muss. Der Markt für Speichermedien wird in den nächsten Jahren wachsen. Deutschland ist dabei eines der Länder, die AIOT und damit auch den Speichermarkt vorantreiben werden. Unternehmen sollten sich frühzeitig um das Thema AIOT und die Speicherung Ihrer Daten kümmern, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Mar 20, 2024 • 31min

ITSM: „Letzten Endes will jedes Unternehmen auch ein attraktiver Arbeitgeber sein“ (Gesponsert)

heise meets … Ekaterina Winkler, Senior Account Executive bei Freshworks In der modernen digitalen Transformation von Unternehmen spielt ITSM eine zentrale Rolle – auch wenn etwa 50% der deutschen Unternehmen sich noch nicht an die Umsetzung gewagt haben. Dabei unterstützt ITSM Unternehmen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es effiziente Services bereitstellt und dabei hilft, Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen, betont Kati Winkler. Denn eine gut aufgestellte IT-Abteilung ist in der modernen digitalen Ära entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist. Dabei können die Implementierung und der Betrieb von ITSM-Systemen durchaus Herausforderungen mit sich bringen: Alte Systeme müssen von Grund auf überholt, neue Technologien angeschafft und kontinuierlich an veränderte Anforderungen angepasst werden. Kati Winkler nennt aber einige mögliche Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu überwinden, indem sie benutzerfreundliche und integrierte ITSM-Lösungen anbieten. Künstliche Intelligenz (KI) und Self-Service-Portale sind nur einige der Trends im ITSM, die dazu beitragen, Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Im Gespräch mit Sebastian Gerstl diskutiert Kati Winkler, wie diese Technologien die Art und Weise, wie IT-Support geleistet wird, verändern und wie Unternehmen davon profitieren können, indem sie eine bessere Employee Experience bieten und gleichzeitig IT-Ressourcen optimieren. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Bedeutung und die Auswirkungen von ITSM auf moderne Unternehmen, beleuchtet aktuelle Herausforderungen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Mar 6, 2024 • 32min

OKR im Unternehmen: Agilität heißt ja nicht Planlosigkeit

heise meets … Marco Alberti, Gründer und Inhaber der Unternehmensberatung Murakamy Bei Zielerreichungsraten von 30 oder 50 Prozent muss man wohl von Planungs- und Steuerungsfehlern im Unternehmen ausgehen. Marco Alberti hält Erklärungen, die sich auf fehlende Ressourcen berufen, für Ausreden. Er beobachtet, dass die Probleme häufig schon mit unterkomplexen Zielvorgaben aus der Führungsebene beginnen, sich fortsetzen mit zu oberflächlichen Einschätzungen der tatsächlich verfügbaren Ressourcen und bei auftretenden Problemen mit falschen Priorisierungen. Es überrascht viele von Albertis Beratungskunden, wenn er sagt, die Kunst beim Priorisieren bestehe gerade darin, dass man die richtigen Dinge nicht macht. Doch es sind gerade diese originellen Sichtweisen, mit denen Stolperfallen in der Projektplanung plötzlich sonnenklar werden. Eine davon ist auch die Missinterpretation des Buzzwords „Agilität“; auf manche wirke der Begriff so, als ob man beim agilen Arbeiten auf Pläne verzichten könne. Zusammen mit unpräzisen und zu abstrakten Projektzielen und mit Vorannahmen, bei denen die Hoffnung über die Erfahrung gesiegt hat, führt das zu besagten schlechten Ergebnissen. Mit anschaulichen Alltagsvergleichen wie dem Problem zu schwerer und zu vieler Umzugskartons beim Wohnungswechsel macht Alberti deutlich, wie die OKR-Methode es effektiver gelingen lassen kann.
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Feb 21, 2024 • 29min

Unternehmens-KI: Es fehlt an den Zielsetzungen und den KPIs

heise meets … Florian Wenzel, Vice President Product Management bei Exasol KI-basierte Lösungen können ganz unterschiedliche Dinge. Dazu gehört z. B. auch, Grundlagen für den eigenen Einsatz überhaupt erst herzustellen – dann nämlich, wenn es gilt, chaotische Datenbestände so zu strukturieren, dass KI damit etwas anfangen kann. Für einen Fehler hält es Wenzel, mal hier, mal da nach dem Baukastenprinzip Lösungen wie einen Chatbot einzubauen und sich so durchwursteln zu wollen. Stattdessen sollen sich Unternehmen primär fragen, welche Lösungen für sie den größten Mehrwert bringen. Fehlende Budgets sind nach Wenzels Erfahrung nicht das Problem, sondern ein Mangel an Zielsetzungen, Strategie. Dazu listet er eine Reihe von Fragen auf, die das Unternehmen beantworten sollte. Diese wiederum hängen auch von den Ressourcen und der Größe des Unternehmens ab. Auch die Frage, ob externes Consulting ratsam ist und inwieweit das Know-how der Beschäftigten ein Thema im Prozess ist, spielt hier eine Rolle. KMUs stehen hier vor anderen Bedingungen als Großbetriebe, doch auch für sie gibt es gangbare Wege. Das Thema Förderungen kommt zur Sprache, ebenso die ungeliebte DSGVO (denn man muss schon wissen, welche Daten man welcher KI in welcher Cloud zum Fraße reichen darf); es wird erklärt, was eine „Single Source of Truth“ ist und warum es Sinn macht, verstreute Unternehmensdaten dorthin zu überführen … kurz, der Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen wird hier ein Stück klarer.
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Feb 7, 2024 • 35min

Ohne Digitalisierung: Abrechnen der Reisekosten teurer als die Reise selbst

heise meets … Jens Leucke, Head of DACH bei Pleo Die „Generation Pendelordner“ hat vor allem im Finanzbereich von mittelständischen Betrieben noch nicht ausgedient. Und Außendienstler liefern Zettelkram in Schuhkartons in der Buchhaltung ab, so das Klischee, das aber zutrifft. Jens Leucke hat in seinen Kontakten mit vielen Unternehmen die Herausforderungen in diesem Bereich erlebt. Eine Studie seines Fintech-Unternehmens Pleo hat ergeben, dass der durchschnittliche Aufwand für eine Reisekostenabrechnung bei 44 Euro liegt; hinzu kommen noch einmal rund 50 Euro an Prozesskosten. Anschauliches Gegenbeispiel für effizientes Belegerfassungssystem: Wenige Sekunden reichen, um Spesen eines Mitarbeiters inklusive Beleg in Echtzeit zu verarbeiten, auch wenn dieser in einem Restaurant in China sitzt. Ganz nebenbei bleibt es Beschäftigten erspart, nach anstrengenden Reisen zu Hause noch eine Abrechnung zu schreiben, statt sich der wartenden Familie zu widmen. Medienbrüche zwischen analogen Kassenzetteln und umständlichen Tabellen etc. erschweren es außerdem stark, einen wirklich aktuellen Überblick zu betrieblichen Ausgaben zu gewinnen. Agile und flexible Finanzplanung hängt aber genau davon mit ab und wird angesichts beschleunigter Veränderungen im Geschäftsumfeld immer wichtiger. Beispiel: die Kalkulation einer Projektrentabilität in Echtzeit. Daher erlauben die Apps und Tools, für die Leucke sich einsetzt, eine rein digitale Führung von Belegen und Ausgabendokumenten. Die Unternehmenskultur und Spend-Policy von Unternehmen daran anzupassen, lohnt sich in mehrfacher Hinsicht. Das reicht sogar hin bis zu Themen wie Fachkräftemangel und Mitarbeitermotivation. Auch davon berichtet Jens Leucke in diesem Podcast.
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Jan 24, 2024 • 38min

Nachhaltigkeit: „Es ist wichtig, dass man hier eine verlässliche Strategie hat“ (Gesponsert)

heise meets … Philipp Meyer, Projektmanager ESG bei Lenovo ESG, Meyers Zuständigkeitsbereich, steht für Environmental Social Governance und umfasst so weit gefächerte Themen wie Verringerung des CO₂-Fußabdrucks, Management unterschiedlichster nationaler Regulierungen für nahezu alles und jedes oder die Frage, ab wie viel Verbesserung der Energieeffizienz die Ansachaffung neuer Hardware auch ökologisch besser ist als die Nutzung eines alten Geräts bis zum Ende seiner Lebenszeit. Verschiedene Nachhaltigkeitsziele können einander teils widersprechen. Daher propagiert Meyer einen Blick aufs Ganze. Das geht besser mit langfristigen Strategien. Ein Teil davon sind die Science Based Target Initiative Standards, mit denen Lenovo bis zum Jahr 2050 CO₂-neutral werden soll – kombiniert mit Near Term Targets bis 2030. Auf diesem Weg geht es um die Analyse von Lieferketten, Produktionsstätten mit eigenen Energielösungen und bis ganz zurück zu den Minen, in denen die Rohstoffe für einzelne Komponenten gefördert werden. Spätestens da kommen auch Aspekte sozialer Nachhaltigkeit ins Spiel: Unter welchen Bedingungen werden hier Menschen beschäftigt? Verpackung ist ein anschauliches Beispiel für die Komplexität der Details in Meyers Job: Der Umstieg auf plastikfreie Verpackungen bedeutet oft mehr Karton. Dessen Stabilität wird aber kritisch, wenn z. B. 80 % Recyclingrohstoff in einer Ausschreibung gefordert ist. In diesem Podcast gibt es noch viele weitere spannende Einblicke in die praktischen Herausforderungen bei der Durchsetzung nachhaltiger Strategien – von der Auseinandersetzung mit EU-Kommissaren bis zum Kundenworkshop zur Harwarebeschaffung. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Jan 10, 2024 • 35min

Der Dienstwagen darf nicht mehr kosten als die Kommunikationsinfrastruktur (Gesponsert)

heise meets … Thomas Heitmann, Geschäftsführer der htp GmbH Kunden erwarten eine stabile Infrastruktur, einen kundenorientierten Anbieter und einen guten Preis. Neben Bandbreiten und Stabilität des Netzes spielt das Thema Cybersicherheit eine immer wichtigere Rolle. Die htp wurde 1994 nach der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes gegründet und gehört heute mit 122.000 Kunden, davon etwa 10 % Geschäftskunden, zu den Top 10 der regionalen Anbieter in Deutschland. Investitionen in Telekommunikationsinfrastruktur sind angesichts rasant zunehmender digitaler Prozesse und Services ein immer wichtigerer Standortfaktor. Allein in den letzten Jahren hat htp rund 200 Mio. Euro in Glasfasernetze investiert. Das zwingt Mitbewerber in der Region nachzuziehen – was der Wirtschaftskraft der Region Hannover zugute kommt. Dem Wunsch nach individuellen Lösungen kommt htp mit einem End to End Dienst nach. Die aktuelle Transformation der Netzstruktur basiert zum größten Teil auf einem Festnetz (Glasfaser) – zwingend erforderlich für datenbezogene Kommunikation wie z. B. Cloudlösungen. Nur 1,7 % des Datenvolumens laufen heute über mobile Netze. Glasfaser und mobile Antennenanlagen ergänzen und bedingen einander allerdings stets. Nur so ist Netzstabilität in einer Qualität gewährleistet, die Unternehmen in der Wertschöpfung unterstützt. Unternehmen müssen sich verstärkt damit befassen, wie digitale Prozesse ihr Geschäft verändern und wo Mitbewerber im Transformationsprozess stehen. Kommunikationstechniken werden immer wichtiger. htp hat dafür mit rund 1500 technischen Standorten in der Region in den letzten 10 Jahren die Netze neu aufgebaut und kann somit hohe Redundanzen garantieren. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.
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Dec 20, 2023 • 31min

PISA-Studie: Unternehmer müssen auf die Schulen zugehen

heise meets … Fredrik Harkort, Co-Founder von Cleverly Fredrik Harkort steht mit Cleverly – Slogan: Nachhilfe und Mentoring – seit drei Jahren an der Frontlinie zwischen Schulen und Berufsleben. Von hier aus sind viele Defizite des Bildungssystems klar erkennbar. Zum Beispiel die vernachlässigte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen. Doch es ist mehr gefordert als mit dem Finger auf die Verantwortung der Politik zu zeigen oder mehr Tablets in die Klassenräume zu bringen. Harkorts Schlussfolgerungen konnte er auch schon vor dem Bildungsausschuss des Bundestages präsentieren. Vor lauter schulisch vermitteltem Fachwissen gerät unter die Räder, was Unternehmen von ihren Bewerbern am dringendsten wissen müssen: Was sind ihre Stärken? Die sollten die Schulabgänger nicht nur überblicken, sondern auch kommunizieren und praktisch anwenden können. Und zwar stärker als bisher im Bereich der Schlüsselqualifikationen. Denn vieles an Fachwissen ist nach zehn Jahren Schule bereits obsolet. Es gibt schulische Leuchtturmprojekte, von denen sich vieles abschauen lässt. Doch es überfordert die meisten Schulen, sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. Und da gibt es in diesem Podcast eine Reihe von Ansätzen, wie Unternehmen in Eigeninitiative auf Schulen zugehen können und sollen. Sie kommen dabei nämlich nicht nur einer gesellschaftlichen Verantwortung nach, sondern zahlen auch auf die Qualität ihrer zukünftigen Beschäftigten ein, erklärt Harkort.
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Dec 13, 2023 • 30min

Remote Work: Wir nehmen Kunden Arbeit ab (Gesponsert)

heise meets … Niels Hencke, Geschäftsführer und Gründer der Hencke Systemberatung Nach Corona haben fast alle Beschäftigten in Unternehmen auch beruflich mobile Endgeräte eingesetzt, die gemanaged, betankt und gewartet werden müssen. In den vergangenen Jahren wurden oft günstige oder gerade am Markt verfügbare Geräte angeschafft. Das häufige Ergebnis: „Hardware-Zoos“, die es der IT-Abteilung immer schwerer machen, eine einheitliche Struktur aufzubauen. Die Hencke Systemberatung hilft Unternehmen dabei, nach einer gemeinsamen Bestandsaufnahme eine langfristige IT-Strategie für Geräte und Prozesse aufzubauen. Das „Device Lifecycle Management“ von Hencke Systemberatung sorgt dabei für eine effiziente Handhabung aller Prozesse innerhalb des Lebenszyklus der Geräte. Von der Beschaffung und Einrichtung über die Verwaltung und den Support während der Nutzung bis hin zum Rücklauf, der Datenlöschung und Wiedervermarktung wird so jeder Schritt optimal umgesetzt. Der Kunde entlastet damit seine IT-Abteilung. Diese kann sich dann verstärkt um Entscheidungen in den Bereichen Digitalisierung, Security, KI-Services und Prozesse kümmern, während Commodity Services, wie das Hardware-Handling und Nutzer-Betreuung ausgelagert werden. Hencke legt viel Wert auf die individuelle Beratung seiner Kunden. Hier sieht das Systemhaus auch seinen Unique Selling Point (USP). Niels Hencke rät mittelständischen Unternehmen außerdem, sich jetzt verstärkt mit der digitalen Zukunft zu beschäftigen. Unternehmen sollten sich zusammenschließen, um die Herausforderungen der KI gemeinsam zu bewältigen. IT-Veränderungen und Innovationen wie KI müssen vorbehaltlos angeschaut und erfolgversprechend für die Zukunft aufbereitet werden. Ängste von Mitarbeitenden sollen dabei ernstgenommen werden. Wer Interesse hat, sich stärker mit der Hencke Systemberatung zu beschäftigen oder auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle ist, findet Informationen auf der Unternehmenswebsite. Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

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