

heise meets … Der Entscheider-Talk
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heise meets … Der Entscheider Talk - ist der Podcast mit Entscheidern für Entscheider. Wir besprechen kritische, aktuelle und zukunftsgerichtete Themen aus der Perspektive eines Entscheiders. Wir begrüßen Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Immer aktuell und nah am Geschehen.
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Jul 10, 2024 • 40min
KI-Implementierung: „Die Akzeptanz wird steigen, sobald die Skepsis abnimmt“
heise meets … Annette Zimmermann, Vice President Analyst im Team Emerging Tech und Trends bei Gartner
Künstliche Intelligenz ist nicht nur eine Trend-Technologie: Auch in Deutschland versprechen sich zahlreiche Unternehmen viel von der Einführung von KI-Modellen, etwa eine Optimierung der Geschäftsprozesse und Hilfestellung bei alltäglichen Abläufen. Doch eine der größten Herausforderungen bei der Einführung künstlicher Intelligenz ist nicht nur die fehlende Daten-Infrastruktur oder das mangelnde Fachwissen, sondern auch die große Skepsis der potenziellen Anwender gegenüber der Technologie.
Annette Zimmermann, Vice President Analyst im Team Emerging Tech und Trends bei Gartner, beleuchtet die häufigsten Herausforderungen und Missverständnisse, die zwischen KI-Dienstleistern und Anwendern bestehen. Datenschutz und Datensicherheit sind hier zwei schwerwiegende Faktoren. Annette Zimmermann erläutert, dass die Unsicherheit darüber, wie Daten verwendet und geschützt werden, eine der größten Hürden für die Akzeptanz von KI darstellt. Sie betont, dass Transparenz seitens der Dienstleister hier entscheidend ist, um Vertrauen aufzubauen und die Bedenken der Anwender zu zerstreuen. Auch ethische und regulatorische Sorgen stellen eine Herausforderung bei der Einführung von KI-Modellen dar.
Möchte ein Unternehmen Künstliche Intelligenz einführen, ist die richtige Kommunikation notwendig, um bereits so früh wie möglich potenzielle Bedenken bei den Anwendern – was vor allem auch die eigenen Mitarbeiter betrifft – transparent auszuräumen. Zimmermann erklärt, wie wichtige Prinzipien wie "Responsible AI" und Change Management helfen können, die Akzeptanz und den erfolgreichen Einsatz von KI in Unternehmen zu fördern. Sie unterstreicht, dass es entscheidend ist, die Angestellten von Anfang an in den Einführungsprozess einzubeziehen und offen über die Vorteile und möglichen Risiken zu kommunizieren.

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Jun 26, 2024 • 40min
Selbstverantwortung: Du hast als Teamleiter immer das Ergebnis deiner Führung vor dir
heise meets … Barbara Liebermeister, Gründerin und Leiterin des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter
Der Prozess hin zu mehr Selbstverantwortung von Mitarbeitern funktioniert nicht per Dienstanweisung und schon gar nicht von jetzt auf gleich. Dazu sind die herkömmlichen Muster von „Command and Control“ zu eingeschliffen. Barbara Liebermeister erklärt in diesem heise meets Podcast, wie die Schwierigkeiten gemeistert werden können, wenn es darum geht, ein Team selbständiger und damit effizienter arbeiten zu lassen.
Führungskräfte übergehen gerne die erforderlichen kleinen Schritte, die erforderlich sind, um zu analysieren, welches Teammitglied wie am besten eingesetzt ist. Nur so wird auch eine innere Motivation aufgebaut, die letztlich aus dem Vorgesetzten und Kontrolleur einen Enabler macht, der vor allem die professionellen Stärken orchestriert.
Die Stichworte Kommunikation, Fehlerkultur, und Transparenz (vor allem im Führungsverhalten) markieren zentrale Punkte eines Umschwungs, der ebenso herausfordernd wie befriedigend sein wird. Fallstricke können etwa eine mangelnde Verankerung der neuen Führungskultur bei der Unternehmensleitung sein. Auf der anderen Seite steht der Gewinn durch motivierte Mitarbeiter. Das alles kommt hier, gesättigt von praktischer Erfahrung, zur Sprache.
Foto: Lars Neumann (Dresden)

Jun 12, 2024 • 34min
CGI – ein Unternehmen, für das Mehrwert, Mitarbeitende und Resilienz wichtige Eigenschaften sind (Gesponsert)
heise meets … Kevin Sandermann, Direktor Cloud und DevOps bei CGI
Kevin Sandermann spricht in diesem Podcast über das Unternehmen CGI und die aktuelle Bedeutung von Cloud sowie den damit verbundenen Reifeprozess. CGI ist eines der großen IT-Beratungshäuser mit mehr als 90.000 Mitarbeitenden und über 5000 Kunden in 40 Ländern und weist in den vergangenen 50 Jahre eine deutliche Erfolgsstory vor.
Mit dem Kauf des größeren Unternehmens Logica hat der Gründer Mut und Weitsicht bewiesen und einen Konzern geschaffen, der in der Lage ist, Kunden end-to-end zu begleiten, die richtige digitale Strategie zu definieren, festzulegen und diese mit dem Kunden gemeinsam umzusetzen – so u. a. im Umfeld von Cloudlösungen. Hier reicht das Portfolio von der Geschäftsprozessdefinition über Business Case, Technical Readiness, die technische Reife und Migration bis zum 24/7 Betrieb der Cloudlösung beim Kunden.
CGI ist in Deutschland in den unterschiedlichsten Branchen unterwegs, etwa in den Bereichen Space, Defense oder im Public Sektor – um nur einige wenige zu nennen. Die Aufgaben reichen von Softwareentwicklung bis zur Begleitung der Reise in die Cloud.
Deutsche Unternehmen stehen in Bezug auf die Cloud in unterschiedlichen Stadien innerhalb des Reifeprozesses. Sie befinden sich im Veränderungsprozess und nehmen sich immer mehr die Zeit, passende Cloudansätze für ihr Unternehmen zu installieren.
CGI sucht für alle Bereiche neue Mitarbeitende. Auch hier ist die Vielfalt groß! Gern gesehen sind Talente mit einem beruflichen Background aus dem Kundenumfeld oder mit speziellen IT-Kenntnissen. Aber auch als Quereinsteiger, als Auszubildende oder Dual Studierende haben (angehende) Fachkräfte viele Karrieremöglichkeiten bei CGI. Wer eine Passion für Themen aus dem IT-Umfeld mitbringt, sollte sich also auf jeden Fall näher mit CGI beschäftigen. Unterstützt wird man mit einem guten Arbeitsklima und dem Gefühl von Fordern und Fördern. Dabei lebt das Unternehmen den Traum – Mitarbeitende als Miteigentümer der Firma zu verstehen, die das Arbeitsumfeld mitgestalten, in dem Spaß an der Arbeit und Stolz auf den gemeinsam geleisteten Erfolg allgegenwärtig sind.
Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

May 29, 2024 • 43min
Modern Work in aller Welt: „Krise ist etwas, das ständig auf einen zukommen kann“
heise meets… Anna und Nils Schnell, Business Coaches, MOWOMIND
Deutschen Unternehmen steht, auch und vor allem im Ausland, weiterhin der Ruf an, besonders gründlich und genau zu arbeiten. Doch eine Schattenseite dieser Gründlichkeit ist auch der Vorwurf mangelnder Flexibilität. Ob in der Optimierung von Prozessen, Plänen für Krisenzeiten oder auch in der kreativen Entfaltung gelten deutsche Firmen oft als starr und fest in ihrer etablierten Kultur verankert.
Daher lohnt es sich, einen Blick in andere Kulturkreise zu werfen, um eine neue, frische Perspektive auf moderne Arbeitsmethoden zu erlangen, meinen Anna und Nils Schnell. Denn während wir Deutschen den Ruf haben, in Krisenzeiten lieber nichts zu riskieren, setzen andere Länder gerade dann auf proaktives und mutiges Handeln. Die „New Work“-Experten der Beratungsfirma MOWOMIND haben in einer "Modern Work Tour“ 260 Unternehmen in 55 Länder n besucht haben, um herauszufinden, wie New Work, Agilität, Krisensicherheit und Innovationsmanagement weltweit umgesetzt werden – und welche Erkenntnisse hieraus auch für deutsche Unternehmen gewonnen werden könnten.
So verfolgen beispielsweise Unternehmen in Lateinamerika und Asien flexiblere und proaktivere Ansätze hinsichtlich der Innovations- oder Prozessoptimierung. Eine Firma in Brasilien treffe etwa frühzeitig die Entscheidung, gut laufende Produkte bereits frühzeitig einstellen, um Platz für Innovationen zu schaffen. Diese Herangehensweise erfordert Mut und zeigt, wie wichtig es ist, sich ständig neu zu erfinden.
In Sachen Krisensicherheit könnten deutsche Unternehmen besonders stark von Erfahrungen aus Ländern profitieren, für die Krisen weniger Seltenheitswert besitzen. Firmen aus Ländern mit häufigen Stromausfällen oder politischer Instabilität, wie etwa Südafrika und Nigeria, müssen eine besondere Resilienz entwickeln, um wettbewerbsfähig zu sein. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gehört hier zu den Grundvoraussetzungen - was ihnen eine besondere Stärke im Umgang mit Krisen verleiht. Anna und Nils Schnell verdeutlichen, wie diese Herausforderungen zu einer Kultur der ständigen Anpassung führen. Auch Abseits von technologischen Hochburgen wie dem Silicon Valley oder dem chinesischen Shenzhen ließen sich zahlreiche Beispiele finden, wie New Work und agile Vorgehensweisen Unternehmen innovativer und flexibler machen.

May 15, 2024 • 33min
Digitale Transformation: Es gibt nicht den Punkt wo man sagt, Haken dran, fertig!
heise meets … Christoph Schmidt, Geschäftsführer bei Wolters Kluwer Steuertipps
Das Beispiel ist besonders anschaulich. Und es lässt sich übertragen: Ein Fachverlag für Steuerfragen wird zu einem digital aufgestellten Informations-Dienstleister. Es gibt sie zwar immer noch, die Loseblattsammlung mit regelmäßigen Nachlieferungen der aktuellen Steuertipps, die man dann einheftet. Doch der Kundenwunsch „Ich mache meine Steuererklärung selbst“ erfüllt sich heute zunehmend mit App, Onlineinformation etc.
Christoph Schmidt hat die Transformation seines Unternehmens mitgestaltet. Seine Erfahrungen zeigen auf, dass Digitalisierung nicht einfach die Aufnahme einer zusätzlichen Produktlinie bedeutet, sondern auch einen Kulturwandel bei den Beschäftigten erfordert. Denn wo z. B. früher Aktualisierungen ausgeliefert wurden – und fertig! –, da wird heute laufend optimiert.
Das betrifft Inhalte, also das eigentliche Produkt, aber auch die Herstellung, Arbeitsabläufe, Denkweisen. Da tauchen Fragen auf wie der richtige Umgang mit Fehlern, die es, ja, tatsächlich einzuplanen gilt, oder welche Strategie beim Umgang mit Mitarbeitern sich für Führungskräfte eignet, damit digitale Transformation sich wirklich im Unternehmen etabliert. Der damit verbundene Aufwand, sagt Schmidt, lohnt sich.

May 1, 2024 • 51min
Zukunftsmanagement: Business-Ökosysteme drehen sich immer um den Kunden
heise meets … Anne M. Schüller, Buiness Coach, Touchpoint Management
Das Management wird verschwinden! – Das ist provokativ gesagt, und ganz so ist es auch nicht gemeint. Doch einige klassische Funktionen von Managern werden deutlich in den Hintergrund treten. Bewährte Regeln, Prozesse und Strukturen überwachen etwa. Stattdessen wird zunehmend eine Menschenkenntnis gebraucht, die den richtigen Typus Mitarbeiter für das Experimentieren mit neuen Geschäftsmodellen, Produktenwicklungen usw. losschickt.
Es gibt zwar einige Megatrends wie etwa Kundenzentrierung, an die sich Unternehmen halten können, aber was sich auf dem Markt der Produkte in einem Jahr tut, ist kaum prognostizierbar. Und so muss man damit rechnen, dass acht von zehn Ideen scheitern. Doch was Software-Startups mit der Muttermilch aufgesogen haben, können sich Betriebe mit großen Investitionsrisiken nur ausnahmsweise leisten.
Business-Ökosysteme, z. B. durch Kollaboration und Vernetzung mit anderen Unternehmen, sind einer der auch zukünftig gangbaren Wege. Dabei muss es darum gehen, rund um neue nachhaltige Kundenerlebnisse zu denken, weniger um Rationalisierung und Kostensenkung. Im Podcast beschreibt Schüller aus der Praxis heraus, worauf es dabei ankommt.

Apr 17, 2024 • 30min
HR-Management: Mitarbeiterpotenziale ausschöpfen – hier lohnt sich jede Minute
heise meets … Philipp Riedel, CEO bei Avantgarde Experts
Wenn für wichtige Aufgaben im Unternehmen die Kapazitäten knapp sind, rufen Führungskräfte nach mehr Personal. Doch daran mangelt es am Arbeitsmarkt oft. Philipp Riedel hat jedoch herausgefunden, dass sich gut 40 % der Beschäftigten tatsächlich unter- statt überfordert fühlen. Hier liegt ein Schlüssel, um brach liegende Potenziale zu nutzen.
Dass Führungskräfte diese schlummernde Ressource erst aufspüren müssen, macht schon der Begriff „Quiet Potential Loss“ deutlich. Das bedeutet vor allem: viel Kommunikation mit Teams und einzelnen Beschäftigten. Denn gerade für Young Professionals ist heute der soziale und persönliche Aspekt ihres Arbeitsplatzes wichtig.
Bindung an das Unternehmen und voller Einsatz hängen mit Motivation zusammen. Das ist, so zeigt dieser Podcast auf, nur scheinbar eine Binsenweisheit. Denn das Ausbalancieren von Wünschen nach Work-Life-Balance, zugleich aber auch Sicherheit und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten muss ja mit den Unternehmenszielen in Einklang gebracht werden.

Apr 3, 2024 • 31min
Generative KI und Security: Wird Terminator jetzt zur Realität? (Gesponsert)
heise meets … Kevin Schwarz, CTO EMEA, Zscaler
Es gab diesen Fall in Hongkong: Der Vorstand eines Unternehmens weist in einem Videomeeting einen Mitarbeiter an, 25 Millionen Dollar irgendwohin zu überweisen. Das Geld ist weg. Denn das Meeting war ein Fake: Video-Phishing. Ein extrem plakatives Beispiel, aber Tatsache ist: Beim Katze-und-Maus-Spiel zwischen Black-Hat-Hackern und Internetbetrügern auf der einen und Security-Experten auf der anderen Seite gehört künstliche Intelligenz inzwischen zum Werkzeugkasten.
Sicherheitsfirmen wie Zscaler setzen sich aktuell intensiv mit „generativer KI“ auseinander, jener Software, die verbale und visuelle Realität nahezu nach Belieben erschafft. Sie lässt sich nutzen, um Schwachstellen in IT-Systemen aufzuspüren, von Angreifern wie Verteidigern gleichermaßen. Kevin Schwarz nennt als Beispiel für die Entwicklung von Abwehrstrategien die Lernfähigkeit der KI bei der Mustererkennung von Angriffen.
Hier wie beim Thema Datenschutz (bei KI fast automatisch im Spiel) relativiert Schwarz aber auch Phantasien, es ginge jetzt auf virtueller Ebene zu wie im „Terminator“. Schutzmechanismen folgen immer noch einer gewissen Logik, nur eben jetzt auf einem Level, das die KI erweitert hat. Insofern sieht er eine Parallele zur Sicherheitsdiskussion beim Aufkommen der Cloudtechnologie.
Und was ist im Security-Bereich mit den Analysten – werden die nun arbeitslos? Das sieht Schwarz nicht kommen. Eher werde die KI hier die Funktion eines Copiloten bekommen, der seinem menschlichen Kollegen wesentliche Entscheidungsgrundlagen liefert und so die Arbeit erleichtert. So können auch kleinere Unternehmen zu „Sicherheit als Commodity“ kommen.
Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

Mar 27, 2024 • 33min
AIOT – Made in Taiwan mit Auswirkungen auf Deutschland (Gesponsert)
heise meets … Tessa Lin, TAITRA; Denis Christesen, Partner Tech Europe; Marcel van den Boomen, ADATA
Die Organisation TAITRA hilft taiwanesischen Unternehmen, internationale Märkte zu erschließen. Laut Markets and Markets wächst der AIOT-Markt weltweit bis 2028 auf 144,7 Mrd. Dollar an, was einer Wachstumsrate von 38,1 % entspricht. In Taiwan ist AIOT bereits in den Segmenten Smart Citys, Fertigung, Gesundheitswesen und Landwirtschaft angekommen. Zudem unterstützen taiwanesische Unternehmen den globalen Markt. Auf Messen wie der COMPUTEX, Taitronics & AIOT Taiwan, Smart City Summit & Expo sowie der Secutech können sich Besucher, auch aus Deutschland, ein Bild über die neuesten Entwicklungen machen.
Wo im Handel AIOT-Lösungen eingesetzt werden, erläutert Denis Christesen von Partner Tech Europe. Die unbemannten Shops „Amazon go“ werden gerade wieder eingestellt. Doch sie haben einen neuen technischen Boom und ein neues Shoppingerlebnis generiert. Auch in Deutschland gibt es Automatenstores, Roboter-Kioske oder mit dem Teo Konzept ein gut designtes Container Shopping Konzept. Die neuesten Trends im Handel sind Schnelligkeit und Erlebnis – Shops werden zu Showrooms. Wegen des Fachkräftemangels werden zukünftig AIOT-Lösungen eingesetzt, z. B. Robotertechnik, Selbstbedienungs- und neue Wiegekassen.
Kein AIOT ohne Daten. Deren zukünftige Speicherung erläutert Marcel van den Boomen, ADATA Industrial. Heute werden Daten in Unternehmen individuell gespeichert – mit jeweils eigenen Anforderungen an Schnelligkeit, Datenvolumen, Nachhaltigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten. Datenschutz spielt dabei eine immer größere Rolle, die oft individuell gelöst werden muss. Der Markt für Speichermedien wird in den nächsten Jahren wachsen. Deutschland ist dabei eines der Länder, die AIOT und damit auch den Speichermarkt vorantreiben werden. Unternehmen sollten sich frühzeitig um das Thema AIOT und die Speicherung Ihrer Daten kümmern, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

Mar 20, 2024 • 31min
ITSM: „Letzten Endes will jedes Unternehmen auch ein attraktiver Arbeitgeber sein“ (Gesponsert)
heise meets … Ekaterina Winkler, Senior Account Executive bei Freshworks
In der modernen digitalen Transformation von Unternehmen spielt ITSM eine zentrale Rolle – auch wenn etwa 50% der deutschen Unternehmen sich noch nicht an die Umsetzung gewagt haben. Dabei unterstützt ITSM Unternehmen dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es effiziente Services bereitstellt und dabei hilft, Probleme schnell zu identifizieren und zu lösen, betont Kati Winkler. Denn eine gut aufgestellte IT-Abteilung ist in der modernen digitalen Ära entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens ist.
Dabei können die Implementierung und der Betrieb von ITSM-Systemen durchaus Herausforderungen mit sich bringen: Alte Systeme müssen von Grund auf überholt, neue Technologien angeschafft und kontinuierlich an veränderte Anforderungen angepasst werden. Kati Winkler nennt aber einige mögliche Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, diese Herausforderungen zu überwinden, indem sie benutzerfreundliche und integrierte ITSM-Lösungen anbieten.
Künstliche Intelligenz (KI) und Self-Service-Portale sind nur einige der Trends im ITSM, die dazu beitragen, Prozesse zu automatisieren und die Effizienz zu steigern. Im Gespräch mit Sebastian Gerstl diskutiert Kati Winkler, wie diese Technologien die Art und Weise, wie IT-Support geleistet wird, verändern und wie Unternehmen davon profitieren können, indem sie eine bessere Employee Experience bieten und gleichzeitig IT-Ressourcen optimieren. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die Bedeutung und die Auswirkungen von ITSM auf moderne Unternehmen, beleuchtet aktuelle Herausforderungen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
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