

Was wichtig ist
Die Presse
Der Nachrichten-Podcast der Tageszeitung "Die Presse" erscheint wochentags Montag bis Freitag um 18 Uhr und zu besonderen Anlässen wie an Wahlsonntagen auch zwischendurch. Die Redaktion der "Presse" sagt, was wichtig ist und nimmt Sie mit auf Recherche und zu spannenden Gesprächspartnern.
Ihre Hosts sind Anna Wallner, Christine Mayrhofer, Eva Winroither und Klemens Patek.
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/ www.audio-funnel.com.
Grafik: Adobe Stock
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Oct 5, 2023 • 27min
Industrieland Österreich Reloaded – Schafft unser Land noch die Kurve nach oben?
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Internationale Standortrankings zeigen auf, dass sich das Industrieland Österreich auf einem Weg nach unten befindet. Auf dem Spiel steht die Wettbewerbsfähigkeit. Gefragt sind Strategien zur Wiederbelebung der Attraktivität des Wirtschafts- und Industriestandorts.
Die gute Nachricht zuerst. Im Ende Juni 2023 vorgestellten Update des World Economic Outlook (WEO) des Internationalen Währungsfonds (IWF) nimmt Österreich im Ranking der reichsten Länder der Welt nach kaufkraftbereinigtem BIP pro Kopf den beachtlichen Platz 15 unter 189 Ländern ein – noch vier Plätze vor Deutschland. Österreich steht international für Wohlstand und soziale Sicherheit. Die schlechte Nachricht folgte wenige Tage später: Im IMD Lausanne World Competitiveness Ranking fiel Österreich in einer Auswahl von 64 Staaten auf Rang 24 ab. 15 Jahre zuvor war man noch auf Rang 11 gereiht.
Dass ein über Jahrzehnte erworbener Wohlstand nicht davor schützt, als Wirtschafts- und Industriestandort mit der Zeit immer mehr an Attraktivität zu verlieren, ist eine schmerzhafte Erkenntnis. Schmerzhaft ist auch der Umstand, dass Länder mit vergleichbarer Größe – wie zum Beispiel Dänemark, Irland und die Schweiz, die im IMD-2023-Ranking die ersten drei Plätze belegen – Österreich längst den Rang abgelaufen haben.
Die Gründe für den Sinkflug des Industriestandorts Österreich sind laut Experten mannigfaltiger Natur. Nach Ansicht der Industriellenvereinigung (IV) bringen vor allem Diskussionen über Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, noch mehr Steuern und Abgaben im Höchststeuerland, Skepsis gegenüber Leistung, Wissenschaft und Wirtschaft sowie ein immer enger werdendes bürokratisches Korsett den Standort Österreich unter Druck. „Wir stehen an einer Weggabelung. Ohne unsere heimische Industrie kann der Wohlstand in unserem Land nicht gehalten werden“, sagt IV-Präsident Georg Knill.
Im „Presse“-Podcast nimmt Knill insbesondere zu den Problemfeldern Abgabenlast, Fachkräftemangel und Energie-Infrastrukturausbau Stellung – und mahnt zur Rückbesinnung auf fundamentale Werte, die die Geschichte des Landes in der Vergangenheit positiv geprägt haben.
Zu Gast im „Presse“-Studio: Der Steirer Georg Knill (geboren 1973, verheiratet, 2 Töchter), Absolvent der HTL Weiz (Fachrichtung Maschinenbau/Betriebstechnik), begann im Alter von 20 Jahren seinen beruflichen Werdegang mit Führungsaufgaben innerhalb der KNILL Gruppe. Seit 2002 leitet er gemeinsam mit seinem Bruder Christian Knill die global tätige Unternehmensgruppe, die seit mehr als 300 Jahren im Familienbesitz und im Bereich Energy & Technology mit 30 Unternehmen in 18 Ländern der Welt tätig ist. In der Industriellenvereinigung bekleidete er erstmals im Jahr 2001 eine Funktion, zu Beginn jene des Vorsitzenden der Jungen Industrie Steiermark. Am 18. Juni 2020 wurde Georg Knill als Nachfolger von Georg Kapsch zum Präsidenten der Industriellenvereinigung Bund gewählt.

Oct 5, 2023 • 16min
McCarthy-Abwahl: Warum helfen die Demokraten den radikalen Republikanern?
Der Sprecher des Repräsentantenhauses wurde abgewählt: von acht radikalen Republikanern und den versammelten Demokraten. Warum haben die Demokraten das gemacht? Helfen Sie damit dem radikalen Flügel der ohnehin tief gespaltenen republikanischen Partei? Oder hat sich dieser mit dieser Aktion selbst demontiert?
Gast: Elisabeth Postl (New York)
Host: Eva Winroither
Credits: Orf.at, Firebrand
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Oct 4, 2023 • 18min
Schon wieder ein Nobelpreis für Österreich: Sind unsere Unis besser als wir denken?
Ausgerechnet das Land, in dessen Spitzenpolitik sensible E-Mails vermehrt in falschen Posteingängen landen, stellt zum zweiten Mal in Folge den Physik-Nobelpreisträger. Was sagt die jüngste Auszeichnung über den österreichischen Forschungsstandort aus? Und bringen Krausz´ Erkenntnisse die Welt nun irgendwie weiter?
Völlig überraschend bekam der Austro-Ungar Ferenc Krausz am Dienstag den Physik-Nobelpreis verliehen. Genau 90 Jahre nach Erwin Schrödinger und ein Jahr nach Anton Zeilinger wurde Krausz als bislang fünfter Österreicher mit dem Physiknobelpreis ausgezeichnet.
„Wir sind ein Physiker-Land“, sagt „Presse“-Wissenschaftsredakteur Thomas Kramar im Gespräch mit David Freudenthaler. Der Forschungsstandort Österreich werde oft zu Unrecht unterschätzt, dabei sind derlei wissenschaftliche Erfolge kein Zufall.
Aber ändern häufige Nobelpreis die Bedeutung der heimischen Unis und bringen die Erkenntnisse von Krausz und seinen Kollegen die Welt nun irgendwie weiter? Ein Gespräch von Naturwissenschaften bis (berechtigten) Patriotismus.
Gast: Thomas Kramer
Moderation: David Freudenthaler
Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer
Credits: ORF
Mehr zum Thema:
Leitartikel: Land der Lichtpulse: In Österreich lässt es sich gut forschen
Minimale Zeit: Wofür Ferenc Krausz den Nobelpreis bekommt
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Oct 3, 2023 • 33min
Wer hat Angst vor der KI? Wieso wir schneller lernen müssen, mit Künstlicher Intelligenz zu leben
Gäste: Julian Nida-Rümelin, Gerda Holzinger-Burgstaller (Erste Bank), Thomas Arnoldner (A1 Telekom)
Moderation: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
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Oct 1, 2023 • 26min
Franz Gasselsberger: „Wenn Deutschland schwächelt, schwächelt Europa“
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Inflation, hohe Zinsen, anstehende Lohnabschlüsse – im „Presse“-Studio spricht Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger mit Hans Pleininger über die schwierigen Rahmenbedingungen für die Oberösterreichische Industrie.
Franz Gasselsberger leitet seit zwanzig Jahren das Linzer Bankinstitut Oberbank. Mit einem Filialnetz in Österreich und weiteren EU-Ländern hat der „Oberbanker“ den Finanzmarkt genau im Blick und kann auch die Zukunftschancen für die oberösterreichische Industrie bestens einschätzen. Noch sei die Situation nicht dramatisch, Kreditrückzahlungen werden zum größten Teil bedient, doch der Konjunkturmotor läuft Gefahr, zu stottern. Wie Gasselsberger die Zukunftsprognosen für den Industriestandort Oberösterreich einschätzt, weshalb die Inflation zu einem guten Teil hausgemacht ist und warum er die Anpassung der Löhne an die Inflation kritisch sieht, erklärt der Oberbank-Generaldirekt im Interview mit Hans Pleininger.
Information: Das Gespräch fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von der Industriellenvereinigung OÖ.

Sep 30, 2023 • 11min
New Work in der Praxis: Herausforderungen und Führungsstile im Wandel
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Hybrides Arbeiten verändert die Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz und verlangt nach einem neuen Führungsstil. Im „Presse“-Talk beleuchteten die Experten die größten Herausforderungen.
Das Schlagwort „New Work“ ist im Grunde genommen nicht neu, aber durch die Coronapandemie erhielt das Thema einen gewaltigen Schub. Unter dem Begriff versteht man eine Arbeitsphilosophie, die darauf abzielt, traditionelle Arbeitsweisen und -strukturen zu überdenken und zu transformieren. Der Mensch wird in den Mittelpunkt gerückt und damit die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Auf diese Weise erhalten Mitarbeiter in ihrem Job mehr Autonomie und Flexibilität. New Work fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, des Vertrauens und der Eigenverantwortung. Es beinhaltet auch den Einsatz digitaler Technologien, um die Arbeitsprozesse effizienter und flexibler zu gestalten. Insgesamt zielt New Work darauf ab, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, die die Zufriedenheit, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter:innen steigert.
Soweit die Theorie, aber wie ist das in der Praxis? Welche Herausforderungen bringt New Work mit sich und was bedeutet das für den Führungsstil? Um Fragen wie diese zu beantworten, lud „Die Presse“ zum Branchengespräch. Eva Komarek, General Editor for Trend Topics der Styria Media Group, führte durch die Diskussion und begrüßte dazu eine hochkarätige Expertenrunde:
Doris Lippert, Global Partner Solutions Lead bei Microsoft Österreich. Sie ist Mitglied der Geschäftsführung von Microsoft Österreich. Das Unternehmen unterstützt seine Partner dabei, den Wissenstransfer für Kundenprojekte sicherzustellen und am Markt die Spitzenthemen in der Technologie zu besetzen.
Ernst Kendlbacher, Managing Director bei SDS (Software Daten Service GmbH) – ein auf die Herstellung und Vermarktung von Spezialsoftware für die internationale Finanzindustrie spezialisiertes Unternehmen (der Deutschen Telekom Group). Zudem unterstützt SDS auch die dynamischsten Branchen von heute (z. B. Telekommunikation) mit erstklassigem Software-Testing.
Mario Johann Brenner, Vice President bei K-Businesscom, führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner für seine Kunden. Brenner verantwortet das Thema Systemintegration und unterstützt Kunden bei der effizienten Implementierung und Servicierung von State-of-the-Art-IT.
Information: Der Talk fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von SDS (Software Daten Service GmbH), K-Businesscom und Microsoft Österreich.

Sep 29, 2023 • 15min
Das "Burger-Video": Welches politische Profil gibt sich Karl Nehammer?
Nur Tage nachdem die ÖVP eine neue Kampagne im Geiste Leopold Figls lanciert, kursiert ein Videomitschnitt auf Twitter, in dem sich der Bundeskanzler geringschätzig über Frauen, die Teilzeit arbeiten, und armutsbetroffene Familien äußert. Die Sager sorgen nicht nur für Aufregung auf Twitter und Kritik von der politischen Konkurrenz. Sie legen auch die Frage nahe, was für ein politisches Profil sich Karl Nehammer eigentlich gibt.
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Mehr dazu: **
Kein warmes Essen für Kinder? Nehammer verweist auf McDonald‘s
Oliver Pink: They Are Lovin‘ It – der Wahlkampf ist eröffnet
Jeanine Hierländer: Anlassfall „Burger“-Video: Warum immer mehr Menschen Teilzeit arbeiten
Gast: Oliver Pink, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
**Schnitt: **Audiofunnel, Aaron Ohlsacher
Credits: Historical Speeches TV/Yotube, ORF, Lukas Abulesz/Twitter, Karl Nehammer/Twitter

Sep 28, 2023 • 21min
Strategiepapier und Schrebergarten-Deals: Sieht so das Comeback der SPÖ aus?
Den Abschluss seiner wochenlangen Comeback-Tour hat sich Andreas Babler sicher anders vorgestellt. Statt bei strahlendem Spätseptember-Wetter auf dem Wiener Rathausplatz für sich und seine Partei zu werben, musste er Fragen zum irrtümlich veröffentlichten Strategiepapier des Meinungsforschungsinstituts Sora beantworten.
Die anwesenden Wählerinnen und Wähler waren aber eher über die Schrebergarten-Affäre empört. Auch die trübt die Laune im SPÖ-Parteivorstand.
Wie sehr schaden der SPÖ diese jüngsten Skandale und Aufregungen? Das analysieren in dieser Podcast-Folge Klaus Knittelfelder und Elisabeth Hofer.
Gast: Elisabeth Hofer, Klaus Knittelfelder
Host: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/
Credits:
Mehr zum Thema:
Mehr dazu:
Julia Wenzel: Babler zu Sora-Papier: „Haben wir nicht bezahlt und nicht beauftragt“
Elisabeth Hofer: Liebe vs. Hass von Kickl: Wie die SPÖ ihre Gegner im Wahlkampf darstellen hätte sollen
Oliver Pinks Leitartikel: Ich weiß, wie du nächsten Sommer wahlwerben wirst
Kleingartenaffäre um vier SPÖ-Politiker wird Fall für Stadtrechnungshof
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Sep 27, 2023 • 16min
"Die Presse" in Armenien: Wie die Menschen nun versuchen, ihr Leben zu retten
Der Blitzkrieg um Bergkarabach hat eine Flüchtlingswelle ausgelöst. Baku hat den bislang blockierten Latschin-Korridor geöffnet. Tausende Armenier flüchten nun aus dem wieder von Aserbaidschan eroberten Gebiet. Unsere Außenpolitik-Redakteurin ist vor Ort und berichtet aus der armenischen Grenzstadt Goris von der Flüchtlingswelle, die schon längst "eine humanitäre Krise" ist.
Gast: Jutta Sommerbauer
Host: Eva Winroither
Schnitt: Audiofunnel, Dominik Lanterdinger
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Sep 26, 2023 • 14min
Warum die EU das Geld russischer Oligarchen nicht angreift
Im Februar 2022 reagierte die EU mit Sanktion bisher unbekannten Ausmaßes auf den Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine. Heute ist Russland das am meisten sanktionierte Land der Welt. Rund 1800 Personen und hunderte Organisationen stehen auf der Sanktionsliste der EU. Rund 300 Milliarden Euro an russischen Auslandsreserven und 21,5 Milliarden Euro russisches Privatvermögen wurden in der EU eingefroren.
Der Krieg in der Ukraine immer noch im Gange, und die EU überweist monatlich 1,5 Milliarden Euro nach Kiew. Aus dem Unionsbudget, finanziert von EU-Steuerzahlern - die Reichtümer sanktionierter Oligarchen werden nicht angerührt. Warum das nicht ganz so einfach ist, erklären in dieser Folge Oliver Grimm, Brüsselkorrespondent der „Presse“ und Madlen Stottmeyer aus dem Wirtschaftsressort der „Presse“.
Mehr dazu:
Oliver Grimm: Die EU will die eingefrorenen russischen Milliarden samt Zinsen nicht antasten
Madlen Stottmeyer: Das Vermögen der Russen in Österreich
Gast: Oliver Grimm und Madlen Stottmeyer,, „Die Presse“
Host: Christine Mayrhofer
Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher
Credits: Washington Post, Global News, ABC News
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