Was wichtig ist

Die Presse
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Sep 25, 2023 • 26min

Schiene, Straße oder doch in der Luft? Über die Zukunft der Mobilität

**Anzeige** Das Reise- und Verkehrsverhalten der Menschen ist wieder auf einem Niveau wie vor der Pandemie angelangt. Zuvor wurden Transportunternehmen wie die Austrian Airlines und die ÖBB durch die Pandemie schwer gebeutelt. Heute können sich alle Verkehrsträger über boomende Passagierzahlen freuen. Die ÖBB zählen im Fernverkehr 20 Prozent mehr Fahrgäste als vor der Pandemie. Und vom Klimaticket wurden heuer bereits 250.000 Stück verkauft, was sogar Experten überraschte. Das Verkehrsaufkommen auf den Straßen geht auch nicht zurück. Das untermauert die Anzahl von 144.000 Pkw-Neuzulassungen im ersten Halbjahr 2023. Aber wie bekommen wir dann die Mobilitätswende – im wahrsten Sinne des Wortes – gut auf die Schiene? Was fehlt, ist ein klimaschonender Flugverkehr und ein Wettbewerb auf Augenhöhe der einzelnen Verkehrsträger. Darunter fallen etwa Steuern auf Kerosin und Flugtickets oder auch der Straßeninfrastruktur für den Lkw-Verkehr. Aber auch neue Kooperationen sollen noch mehr Reisende vom Auto und Flugzeug zum Bahnfahren bewegen, wie „AIRail“. Hier ist es Austrian Airlines und den ÖBB gelungen, viele Passagiere auf österreichischen Kurzstrecken, wie zum Beispiel zwischen Linz oder Salzburg und Wien, für die Bahn zu begeistern. Der Flugverkehr wurde dort inzwischen eingestellt. Auch das Nachtzuggeschäft wird sukzessive ausgebaut, wie das aktuelle Beispiel zwischen Berlin, Brüssel und Paris zeigt: Die ÖBB übernehmen hier für die Deutsche Bahn deutsche Strecken. Wo werden wir in Zukunft unterwegs sein? Auf der Schiene, auf der Straße oder in der Luft? Es diskutierten Andreas Matthä, CEO der ÖBB, Vera Hofbauer vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, Annette Mann, CEO von Austrian Airlines, und Oliver Schmerold, Direktor des ÖAMTC. Moderiert wurde die Diskussionsrunde von Hanna Kordik, stv. Chefredakteurin „Die Presse“. Information: Dieser Beitrag der „Presse“ ist eine entgeltliche Einschaltung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und erscheint mit finanzieller Unterstützung der ÖBB sowie Siemens Mobility. Alle Keynotes, Expertinnengespräche und Diskussionen zum Thementag „Mobilität der Zukunft“ sind nachzusehen unter diepresse.com/mobilität
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Sep 24, 2023 • 19min

Stefan Engleder: „Noch geht es dem Industriestandort Österreich gut“

**Anzeige** Im Gespräch mit Eva Komarek, General Editor for Trend Topics, Styria Media Group, erörterte Stefan Engleder, CEO von Engel Austria, weshalb der Standort Österreich in Zukunft an Relevanz verlieren könnte. Die asiatischen Länder, allen voran China, scheinen sich zu erholen und die Vereinigten Staaten sind nach wie vor stark, aber Europa schwächelt ziemlich. Als Gründe ortet Stefan Engleder hohe Energie- und Rohstoffpreise und die hohen Lohn-Stückkosten in Österreich. Doch noch sind die Rahmenbedingungen gut, resümiert der CEO von Engel Spritzgussmaschinen. Aufgrund der Schutzzölle, die die USA auf gewisse Importe aus China erhebt, können Unternehmen unter guten Bedingungen von Europa aus nach Amerika liefern. Trotz der Re-Industrialisierung der USA in vielen Sparten, von der Automobilindustrie über den Infrastruktur- bis in den Medizinbereich, kaufen amerikanische Unternehmen Hochtechnologie ein und dementsprechend sind europäische Produkte sehr gefragt. Ein größeres Problem sieht Engleder bei der Kommerzialisierung von KI, bei dem Mangel an Studierenden und Facharbeitern auf Österreich zukomme. Zum Gesprächsteilnehmer: Stefan Engleder ist CEO bei Engel Austria. Als Hersteller von Kunststoff-Spritzgussmaschinen erarbeitete sich der Familienbetrieb seit 1945 einen Platz an der Weltspitze. In Werken in Oberösterreich und weiteren Standorten in Europa, Nordamerika, China und Korea konstruiert und fertigt Engel Austria Spritzgussmaschinen für Kunststoffe. Das Kundenportfolio ist breit gestreut und reicht von der Medizintechnik, der Automobil- bis zur Verpackungsindustrie. Information: Das Gespräch fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von der Industriellenvereinigung OÖ.
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Sep 22, 2023 • 17min

Kämpferische Gewerkschaften: Eskalieren die Lohnverhandlungen heuer?

Die Vorzeichen vor den nächste Woche beginnenden KV-Verhandlungen bei den Metallern sind schwierig wie lange nicht. Die Gewerkschaften haben bereits das Messer zwischen den Zähnen, sie fordern einen vollen Inflationsausgleich. Vielen Betrieben könnte das wiederum das wirtschaftliche Genick brechen. Streiks sind wahrscheinlich. Die Gewerkschaften zeigen sich vor dem Auftakt der KV-Verhandlungen bereits kämpferisch: Man wolle die Kuh – also die Unternehmen – „ordentlich melken“, heißt es da. Unter der rollierenden Inflation von 9,6 Prozent werde es keinen Abschluss geben, stellt man unmissverständlich klar. Aber so viel gibt es dieses Jahr bei vielen Betrieben gar nicht zu verteilen. Die Angst vor der Rezession geht um, allzu hohe Löhne würden wohl einigen Unternehmen das wirtschaftliche Genick brechen. Jeannine Hierländer und Jakob Zirm aus der "Presse"-Wirtschaftsredaktion erklären im Gespräch mit David Freudenthaler, was man vor dem Start der Lohnrunde bei den Metallern unbedingt wissen muss. Warum Ökonomen eine völlig neue Methode als Verhandlungsgrundlage empfehlen und wie diesen Herbst die Chancen auf Generalstreiks stehen – Spoiler: hoch! Gast: Jeannine Hierländer und Jakob Zirm Host: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Credits: ORF Report Mehr zum Thema: Jeannine Hierländer: Vor der Lohnrunde wachsen die Sorgen um den Standort Jakob Zirm: Steigende Reallöhne treiben Lohnstückkosten so stark wie seit 30 Jahren nicht mehr Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Sep 21, 2023 • 14min

Was der Konflikt in Berg-Karabach für Europa bedeuten könnte

Sie ist nicht nur eine der reichsten Frauen der Welt, sondern auch eine der berühmtesten öffentlichen Fürsprecherinnen der armenischen Diaspora: Kim Kardashian. In einem Tweet und einem zugehörigen Essay im Rolling Stone bezieht sie sich auf den aktuell wieder ausgebrochenen Konflikt in der Region Berg-Karabach: „Das ist meine Bitte an Präsident Joe Biden einen weiteren Genozid an den Armeniern zu verhindern. Es ist Zeit für Amerika die Welt einzugreifen und die Armenier vor Aserbaidschan zu beschützen“. Am Dienstag hart Aserbaidschan dort eine militärische Operation gestartet, die dort lebende armenische Minderheit fürchtet um ihr Gebiet und ihre Zukunft. Völkerrechtsexperte Ralph Janik erklärt in dieser Folge, was prominente Vertreterinnen der armenischen Diaspora für die Minderheit in Berg-Karabach ausrichten könnten und wieso der Konflikt auch mit der EU zu tun hat. **Mehr dazu: ** Jutta Sommerbauer: Blitzsieg von Aserbaidschan: Der Anfang vom Ende des armenischen Karabach Duygu Özkan: Angriff Aserbaidschans: „Entscheidend war nur, was Moskau und Ankara sagen“ Gast: Ralph Janik, Privatdozent an der Universität Wien, Experte für Völkerrecht Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Aaron Ohlsacher Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Sep 20, 2023 • 12min

Warum Österreich nicht von Russlands Gas loskommt

Spätestens 2027 will Österreich ganz auf russisches Gas verzichten. Um das zu schaffen, muss aber noch viel passieren. Anders als manch anderer EU-Staat tut sich Österreich bis heute schwer, seinen größten Gaslieferanten Russland loszuwerden. Matthias Auer erklärt in dieser Folge, woran das liegt. Gast: Matthias Auer, Klima-Experte im Wirtschaftsressort der "Presse" Host:Eva Winroither, Anna wallner Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrerer Credits: Puls24 Mehr zum Thema: Matthias Auer: Warum Österreich nicht vom russischen Gas loskommt Wie Martin Selmayr seinen „Blutgeld“-Sager begründet Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Sep 19, 2023 • 18min

Asterix, der Finanzminister und der Streit um Steuermilliarden

Die Verteilung des Steuerkuchens im Rahmen des Finanzausgleichs erinnert an eine Szene aus Asterix und Obelix. Länder und Gemeinden bekommen mehr Geld, dringend nötige Reformen bleiben wieder einmal auf der Strecke. Bei den aktuellen Verhandlungen zum Finanzausgleich geht es um einiges mehr, als nur darum, wie sich die Steuereinnahmen künftig auf Bund, Länder und Gemeinden aufteilen. Warum die türkis-grüne Bundesregierung dabei ihren letzten großen Reform-Hebel verspielt, wo die parteipolitischen und strukturellen Bruchlinien in den Verhandlungen verlaufen und über den noch etwas nebulösen, aber womöglich sehr wirksamen „Zukunftsfonds“ von Finanzminister Magnus Brunner. Gast: Elisabeth Hofer und Klaus Knittelfelder Host: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Credits: Puls4, Gérard Calvi – Thema, BiancoSanGiovanni Mehr zum Thema: Klaus Knittelfelder: Das Ringen um die Steuermilliarden Elisabeth Hofer: Finanzausgleich: Bewegung, aber kein „weißer Rauch“ Leitartikel Martin Fritzl: Finanzausgleich als vergebene Chance Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Sep 18, 2023 • 39min

Cybercrime: Wie stärkt man die eigene digitale Rüstung?

**Anzeige** Laut dem Cybercrime Report des Bundeskriminalamts wurden 2022 mehr als 60.000 Fälle von Internetkriminalität in Österreich zur Anzeige gebracht. Das sind um 30 Prozent mehr als im Jahr zuvor und rund drei Mal so viel wie im Jahr 2018. Dunkelziffer, Aufklärungsquote, Existenzbedrohung Experten gehen zudem im Bereich der Internetkriminalität von einer hohen Dunkelziffer aus, da viele Betroffene die Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle scheuen, teils aus Scham, Angst vor Reputationsverlust oder weil angenommen wird, dass der Fall ohnehin nicht erfolgreich verfolgt werden könnte. Tatsächlich lag die Aufklärungsquote bei Cyberstraftaten in Österreich im Vorjahr nur bei 34 Prozent. Zu drastischen Ergebnissen kommt auch die KPMG-Studie „Cybersecurity in Österreich 2023“. Demnach haben alle 903 von KPMG befragten Unternehmen im vergangenen Jahr zumindest eine Cyberattacke erlebt. 63 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass die Cyberangriffe in den nächsten zwölf Monaten zunehmen werden, 55 Prozent der Befragten sagen, dass Cyberangriffe ihre geschäftliche Existenz bedrohen. Crime as a Service Die Ergebnisse der Studien spiegeln eine weltweite Entwicklung wider, in der zunehmend professionell agierende, teils staatlich unterstützte Tätergruppierungen den Ton angeben. Die Täterschaft benötigt dabei nicht zwingend tiefgehendes Fachwissen. Hackingtools, Schadsoftware, spezielle Dienstleistungen zur Geldwäsche oder die Nutzung von Bot-Netzwerken werden mittlerweile als „Crime as a Service“ angeboten. Durch die im Darknet angebotenen Dienste steigen laut Bundeskriminalamt vor allem Massenerpressungsmails und gezielte Erpressungen durch Ransomware mit Bitcoin-Forderungen an. Als besorgniserregend wird seitens der Cybersecurity-Experten vor allem das zunehmende Interesse der Angreifer an der kritischen Infrastruktur angesehen, sprich an Anlagen und Systemen, die von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen sind. Elementare Fragen und Antworten Welchen Einfluss haben neue Technologien, wie die Anwendungen der künstlichen Intelligenz, auf die Entwicklung der Cyberkriminalität? Wie kann man Angriffen vorbeugen beziehungsweise kompromittierte Systeme wieder so rasch wie möglich lauffähig machen? Und warum gilt es auch im Zeitalter der Digitalisierung, bei Schutzmaßnahmen das Augenmerk vor allem auf den Faktor Mensch zu legen? Im „Presse“-Podcast beantwortet Stefan Haas, CEO des TÜV Austria, elementare Fragen zum Themenkreis Cybercrime. Im Fokus stehen die Aspekte Prävention, Detektion und Reaktion. „Nachgefragt: Viertel vor Haas“ ist eine vierteljährliche Podcast-Reihe mit Christian Lenoble („Die Presse“) im Gespräch mit TÜV-AUSTRIA-CEO Stefan Haas. Die nächste „Viertel vor Haas“- Folge hören Sie am 27.11. | Folge 1 | Folge 2 | Folge 3 tuvaustria.com/viertelvorhaas
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Sep 15, 2023 • 28min

Grün statt Grau: Wie wird der urbane Raum klimafit?

**Anzeige** Wer im urbanen Raum bei der Entwicklung von Stadtquartieren und Immobilienprojekten nachhaltig agieren will, setzt auf Begrünungsmaßnahmen und alternative Energieversorgungssysteme. Aber rechnet sich das auch wirtschaftlich oder sind Ökologie und Ökonomie nur schwer vereinbar? Fakt ist, dass in Zeiten des Klimawandels alles unternommen werden muss, um Städte klimafit zu machen. An welchen Stellschrauben gilt es dabei zu drehen? Wie kann man den ökologischen Fußabdruck der ressourcenintensiven Immobilienwirtschaft verkleinern, ohne Investoren und Projektentwickler ökonomisch über Gebühr zu belasten? Und warum könnte gerade ein Leben auf verdichtetem urbanen Raum einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten? Im „Presse“-Podcast nehmen Christoph Stadlhuber, CEO der Signa Holding, und der austro-amerikanische Klimaökonom Gernot Wagner, Autor des Bestsellers „Stadt, Land, Klima“, Stellung zu dringlichen Fragen rund um das Thema klimafitte Städte. Zu den Gesprächsteilnehmern Christoph Stadlhuber ist Mitglied des SIGNA Group Executive Board, Geschäftsführer der SIGNA Holding GmbH und Mitglied des Aufsichtsrats der SIGNA Prime Selection AG und der SIGNA Development Selection AG. Er ist seit 2011 für SIGNA tätig und begleitet mit seinem Netzwerk und seiner langjährigen Erfahrung die Immobilienaktivitäten in Österreich. Christoph Stadlhuber schloss das Studium der Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien ab. Er war u. a. Kabinettschef des österreichischen Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit Dr. Martin Bartenstein. Als Geschäftsführer der Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. war er von 2003 bis 2011 tätig. Gernot Wagner hat an der Harvard University sowie der Stanford University studiert und lehrt aktuell Klimaökonomie an der New York University. Er schreibt regelmäßig für englische und internationale Medien, seine Texte erscheinen u. a. in der „New York Times“, dem „Wall Street Journal“, der „Washington Post“ und dem „Time Magazine“. Als Buchautor machte er sich vor allem mit „Klimaschock“ einen Namen: In seinem jüngsten Werk, „Stadt, Land, Klima“ (2021), reflektiert Wagner über kompakte Stadtentwicklung, geißelt das Haus im Speckgürtel als Klimakiller und wartet mit alltagstauglichen, persönlichen und überraschenden Lösungen für ein klimafreundliches urbanes Leben auf. Buchtipp Gernot Wagner. „Stadt, Land, Klima. Warum wir nur mit einem urbanen Leben die Erde retten“, Brandstätter, ISBN: 978-3-7106-0508-6
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Sep 15, 2023 • 21min

Causa Wehrschütz: Geht die Ukraine unfair mit dem ORF-Korrespondenten um?

Die Stimmung zwischen der Ukraine und dem ORF-Reporter Christian Wehrschütz ist getrübt. Jutta Sommerbauer, die Ukraine-Expertin der „Presse“, erzählt über die Arbeit im Kriegsgebiet, langwierige Akkreditierungsverfahren und sagt, wie sie die Sache mit Wehrschütz einschätzt Gast: Jutta Sommerbauer, "Die Presse" Host: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Credits: ORF Mehr zum Thema: „Die Presse“: Neue Vorwürfe gegen Christian Wehrschütz Jutta Sommerbauer: Karin Kneissls Russophilie ist mehr als nur peinlich Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Sep 14, 2023 • 14min

Wie das Treffen von Kim und Putin in eine neue Weltordnung passt

Langes Händeschütteln und martialische Töne, im Hintergrund Raketenanlagen. So sieht es also aus, wenn sich zwei der gefährlichsten, aber mächtigsten Männer der Welt treffen. Wladimir Putin und Kim Jong-un brauchen einander, und genau deswegen hat Nordkoreas Machthaber seinem russischen Gegenüber im russischen Raumfahrtzentrum Wostotschny Unterstützung im Kampf gegen den Westen zugesichert. Was nordkoreanische Waffen im Ukrainekrieg überhaupt ausrichten können, wie ernst Putin sein Gegenüber nimmt und was das alles für internationale Weltordnung bedeutet, erklärt Thomas Vieregge aus dem Außenpolitikressort der „Presse“. Mehr dazu: Inna Hartwich: Warum Kim Jong-un zu Putin fährt Thomas Vieregge: Kims gepanzerter Sonderzug nach Sibirien Rainer Köhler: Diktator Kim Jong-un buhlt um Waffenkunden — und Kremlchef Wladimir Putin verteidigt Donald Trump Jutta Sommerbauer: Karin Kneissls Russophilie ist mehr als nur peinlich Gast: Thomas Vieregge, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrehrer Credit: AFP, ANC Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

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