Was wichtig ist

Die Presse
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Oct 16, 2023 • 34min

Kapitalmarkt und Anlagestrategien: Worauf muss man jetzt achten?

**Anzeige** Kapitalmärkte und Weltbörsen haben in den letzten Jahren turbulen­te Zeiten erlebt − und kaum etwas deutet darauf hin, dass sich dies in naher Zukunft ändern könnte. Die Rahmenbedingungen sind komplex. Geopolitische Verwerfungen, Energie- und Klimakrise, Inflations- und Zinsentwicklung sowie neuerdings wirtschaftliche Turbulenzen in China – Unsicherheit und Instabilität sind zum Programm geworden. Im Presse-Podcast wirft Jürgen Lukasser, Head Portfolio Management von LGT Bank Österreich, einen Blick auf die Kapitalmärkte und analysiert in diesem Zusammenhang die prägendsten Ereignisse des Weltgeschehens. Thematisch aufgearbeitet werden unter anderem die Pandemie und die daraus resultierende Verunsicherung der Menschen, das nachlassende Wirtschaftswachstum in China und die Konsequenzen für Europa sowie die Zinspolitik der US-amerikanischen und europäischen Notenbanken. Beantwortet werden Fragen wie: Wie wirkt sich die Gemengelage auf die Anlagestrategien von Private-Banking-Kunden aus? Worauf müssen Anleger heutzutage mehr achten denn je? Und warum sollte das Augenmerk in Zeiten der Nachhaltigkeit nicht ausschließlich auf finanzielle Renditen gerichtet werden? LGT Bank Österreich Die LGT Bank Österreich ist eine familiengeführte Privatbank für vermögende Familien, Stiftungen und institutionelle Kunden aus Österreich sowie Ost- und Zentraleuropa. Private-Banking- und Asset-Management-Experten beraten und unterstützen Kunden aus aller Welt. Die LGT Bank Österreich ist mit zwei Niederlassungen in Salzburg und Wien vertreten. Die LGT Group ist ein international tätiges Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Vaduz im Fürstentum Liechtenstein. Die Private-Banking- und Asset-Management-Gruppe ist im Besitz des Fürstenhauses von Liechtenstein. Zur Person Jürgen Lukasser: Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Betriebswirtschaftsstudiums an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) im Jahr 1996 setzte Jürgen Lukasser seine akademische Reise fort und erwarb 1999 das Diplom im ÖVFA Lehrgang für Finanzanalysten und Portfoliomanager. Im Anschluss folgte die Ausbildung zum Börsenhändler. Seine berufliche Laufbahn führte ihn in bedeutende Positionen bei renommierten Finanzinstituten. Von 1999 bis 2009 war er Fund Manager bei der Constantia Privatbank und fungierte parallel dazu als Geschäftsführer der CPB Kapitalanlagegesellschaft. Daraufhin agierte er von 2009 bis 2011 als Geschäftsführer und Fund Manager bei der ZZ Vermögensverwaltung GmbH. In den Jahren 2011 bis 2014 war er als CIO und Leiter des Fondsmanagements bei der KEPLER Fonds Kapitalanlagegesellschaft tätig. Seit 2014 verantwortet Jürgen Lukasser das Portfolio Management bei der LGT Bank Österreich. Privat verfolgt er Freizeitinteressen wie Lesen, Sport und Reisen.
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Oct 12, 2023 • 17min

Othmar Karas tritt ab: Schlecht für die ÖVP oder leider geil?

Richtig überraschend war der Rückzug von Europapolitiker Othmar Karas am Donnerstag nicht gekommen. Bei einer persönlichen Erklärung in dem Wiener Lokal „Juwel“ in der Taborstraße ließ er wissen, dass er bei den Europawahlen im Juni 2024 nicht mehr antreten werde. Diese persönliche Entscheidung garnierte er dann mit einem Rundumschlag gegen die österreichische Politik generell und seine Partei im Speziellen: „Die ÖVP ist nicht mehr dieselbe Europa-Partei, die ich einst mitgestaltet habe. Sie ist nicht mehr die Kraft der Mitte, die sie sein sollte.“ Das bürgerliche Lager durchrütteln Oliver Pink glaubt, der Rückzug von Othmar Karas aus Brüssel ist zwar der endgültige Abschied von der ÖVP, aber es könnte ein Neuanfang auf nationaler Ebene sein. Karas hat jetzt einen Schneeball geworfen, es wird sich zeigen, ob sich andere anschließen und eine Lawine entsteht. Wenn da eine neue politische Bewegung entsteht, wäre das keine gute Nachricht für die Neos und: Es könnte das bürgerliche Lager verändern. Gast: Oliver Pink, Innenpolitikchef der "Presse" Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Credits: ORF/ZiB Mehr zum Thema: Klaus Knittelfelder: Othmar Karas: Abrechnung, erster Akt Leitartikel Oliver Pink: Othmar Karas: Die „OK.“-Partei – Neos mit schwarzem Anstrich Maria Kronbichler: „ÖVP nicht mehr Kraft der Mitte“: Karas tritt nicht bei EU-Wahl an Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 11, 2023 • 19min

Birkenstock geht an die Börse: Was will der Schlapfen an der Wall Street?

Gast: Susanne Bickel, Daniel Kalt, Die Presse Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/ Credits: ARD/Trailer "Barbie" (Warner Bros.) Mehr zum Thema: Susanne Bickel: Birkenstock: Mit Schlapfen an die Wall Street Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 11, 2023 • 18min

VfGH-Erkenntnis: Wird die Regierung jetzt die ORF-Zügel lockern?

Sehr überraschend ist es nicht. Die Unabhängigkeit des ORF ist ein ständiges Thema im Land. Nun hat der Verfassungsgerichtshof Teile des ORF-Gesetzes für verfassungswidrig erklärt, nachdem das Land Burgenland 2022 eine Beschwerde eingebracht hat und den Einfluss der Bundesregierung auf Stiftungs- und Publikumsrat kritisiert hat. Bis April 2025 hat der Gesetzgeber nun Zeit, die Bestimmungen zu reparieren. Es wäre eine Chance, den Anlass für eine kluge und große Reform der Gremien zu nutzen und den ORF damit zu einem moderneren, unabhängigen Medienhaus zu machen. Warum die Chancen dafür nicht sehr groß sind, erklärt der Rundfunkexperte Hans Peter Lehofer. Gast: Hans Peter Lehofer, Rundfunkrechtsexperte Moderation: Anna Wallner, Die Presse Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Zur Person: Hans Peter Lehofer war Leiter der Rechtsabteilung der Telekom-Regulierungsbehörde, später Leiter der Medienbehörde KommAustria. Seit 2003 ist er Richter am Verwaltungsgerichtshof. Lehofer bloggt über Telekommunikations-, Rundfunk- und Medienrecht (blog.lehofer.at) sowie auf verfassungsblog.de. Mehr zum Thema: Auch Wien schafft die ORF-Landesabgabe ab Rosa Schmidt-Vierthaler: Neue ORF-Baustelle: Besetzung der Gremien teils verfassungswidrig Kommentar von Isabella Wallnöfer:Der VfGH hebt das ORF-Gesetz auf – was für eine Blamage Das Erkenntnis des VfGH im Wortlaut Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 10, 2023 • 26min

Krieg im Nahen Osten: Wer sind die Feinde Israels? Wer die Verbündeten?

Israels größter Feind ist der Iran. Das Staatsoberhaupt Ali Chamenei hat betont, er würde der Hamas gerne die Füße küssen aus Dank für den Angriff auf Israel. Dennoch bestreitet der Staat, die Hamas unterstützt zu haben. Während Israel die Bodenoffensive in den Gazastreifen vorbereitet, ruft die Hamas die arabische Welt zur Mobilisierung auf. Daher wächst die Sorge vor einem Mehrfrontenkrieg. Von welcher Seite hat Israel noch etwas zu befürchten? Das beantwortet Thomas Vieregge, langjähriger Außenpolitikexperte der „Presse“ in dieser Folge Gast: Thomas Vieregge, Die Presse Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Mehr zum Thema: Flüge nach Israel ausgesetzt, Österreicher warten auf "Hercules" >>> Iran, Katar, Türkei. Die Helfer der Hamas ](https://www.diepresse.com/17729327/iran-katar-tuerkei-die-helfer-der-hamas/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 9, 2023 • 17min

Bericht aus Tel Aviv: "Jeder hat Freunde oder Verwandte, die jetzt in den Krieg müssen"

Die Israel-Korrespondentin der „Presse“ berichtet aus Tel Aviv über die Lage vor Ort am Tag drei nach den brutalen Angriffen der Hamas auf das Land. 300.000 Reservisten, Männer wie Frauen, hat Israel nun in den Krieg geschickt, „das spürt man auch“, erzählt Enghusen. Viele Restaurants und Geschäfte sind geschlossen. Was macht das mit einer Gesellschaft, wenn plötzlich alle in den Krieg ziehen müssen? Und wie viele wollen das Land verlassen? Israels Verteidigungsministerium hat in der Zwischenzeit die totale Blockade des Gazastreifens erklärt. Was genau heißt das? Und wie sieht die weitere militärische Strategie aus? Israel bereitet die Bodenoffensive vor. Weiß man mittlerweile besser, wie der Hamas der Angriff auf Israel überhaupt gelingen konnte? All das beantwortet Mareike Enghusen in dieser Folge. Gast: Mareike Enghusen, Korrespondentin in Israel für "Die Presse" Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Mehr zum Thema: Live-Ticker zu Israel Mareike Enghusen: Israel bereitet Bodenoffensive vor Thomas Vieregge: Wie die Hamas-Terrorbanden Israel überlistet haben Schock, Trauer und neue Einschränkungen: Wie sich Jüdinnen und Juden in Wien nun schützen Der Iran war wohl eingeweiht Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 9, 2023 • 23min

Die Zukunft gehört der Bahn: Mit modernen Zügen und digitalen Lösungen

**Anzeige** Das Verkehrsaufkommen nimmt zu und damit auch die CO2-Emissionen. Um aber das EU-Ziel, nämlich die Reduktion der Emissionen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent, zu erreichen, muss auch der Transportsektor seinen Beitrag leisten. Der Umstieg auf den Zug kann hier helfen, einzusparen. Australien will zehn Milliarden Euro in das Zugsystem investieren, Indien hat sein Netz fast komplett elektrifiziert. Und auch in Deutschland und Österreich wäre der Zug immer noch eine günstige Lösung, um schnell CO2 einzusparen. In diesem Podcast erklärt Michael Peter, CEO von Siemens Mobility, warum die Bahn noch immer nicht zum Fortbewegungsmittel Nummer Eins zählt, welche Investitionen es braucht, damit grenzüberschreitendes Zugfahren ungestört und nachhaltig möglich ist, welche digitalen Lösungen Siemens Mobility für ein besonderes Fahrgasterlebnis und nachhaltiges Bahnfahren entwickelt hat. Und welches neue Fahrerlebnis die modernen Züge zu bieten haben. Information Dieser Beitrag der „Presse“ ist eine entgeltliche Einschaltung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und erscheint mit finanzieller Unterstützung der ÖBB sowie Siemens Mobility. Alle Keynotes, Expertinnengespräche und Diskussionen zum Thementag „Mobilität der Zukunft“ sind nachzusehen unter diepresse.com/mobilität
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Oct 8, 2023 • 18min

Krieg in Israel: "Es ist ein gewaltiges Ringen um eine neue Weltordnung im Gang"

Gast: Christian Ultsch, Die Presse; Markus Haas, Außenhandelsdelegierter WKO, Israel Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Mehr zum Thema: „Feiernde Hamas-Fans in Wien“: Warum Demos nicht aufgelöst wurden Aktien im gesamten Nahen Osten brechen ein Christian Ultsch: Der 7. Oktober wird Israel und den Nahen Osten für immer verändern Mehr zur Bayern-Wahl: Christoph Zotter: Bayern: Ein schwarzer Sonntag für Markus Söder Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast
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Oct 7, 2023 • 36min

Cybercrime im Aufschwung: Über den Schutz vor privaten und staatlichen Bedrohungen

**Anzeige** Enorme Wachstumsraten und eine geringe Aufklärungsquote kennzeichnen den Cybercrime-„Markt“. Antworten auf die Frage, wie man sich vor privaten und gesamtstaatlichen Bedrohungen schützt, tun dringend Not. Kriminelle Handlungen im virtuellen Raum sind dramatisch im Vormarsch. Die Zahlen des Bundeskriminalamts sind eindeutig, bei Cyberattacken ist jährlich von einer 30-prozentigen Wachstumsrate die Rede. Zugleich wird aktuell in Österreich nur einer von drei Vorfällen aufgeklärt. Cybercrime ist für die teils staatlich unterstützten Täter zum profitablen Geschäftsmodell avanciert. Eine besondere Qualifikation braucht es dafür nicht zwingend, Tools für Angriffe können as-a-Service im Darknet gebucht werden. Im Visier der Cyberkriminellen stehen private Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen, aber auch – etwa dann, wenn kritische Infrastrukturen angegriffen werden – der Staat selbst. Letzteres weiß man insbesondere beim Österreichischen Bundesheer. Tausende von sogenannten „Events“ werden in den Cyberabwehrzentren täglich registriert. Bis zu fünf pro Tag sind sicherheitsrelevant, haben also das Potenzial, eine veritable Krise auslösen zu können. Wie können sich Privatpersonen vor kriminellen Handlungen im Internet schützen und warum ist in diesem Zusammenhang schon die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen von höchster Bedeutung? Mit welchen Mitteln schützt das Bundesheer strategisch wichtige Infrastrukturen? Und wie wirken sich Künstliche Intelligenz sowie künftig Quantenrechner auf Angriffstechniken und Schutzmaßnahmen aus? Antworten auf diese Fragen liefern im „Presse“-Podcast Victoria Toriser, IT-Expertin des Bundesministeriums für Landesverteidigung, und Oberst Walter Unger, Leiter der Cyberabwehr des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH). Das Gespräch für „Die Presse“ führt Christian Lenoble. Im „Presse“-Studio zu Gast: Mag. Walter J. Unger, Oberst des Generalstabsdienstes, ist Leiter der Abteilung Cyberabwehr im Abwehramt des österreichischen Bundesheeres und seit 30 Jahren im Sicherheitsbereich tätig. Er hat mehr als 850 Vorträge zum Thema gehalten und zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften und Büchern dazu veröffentlicht. Die Abteilung Cyberabwehr trägt zur IKT-Sicherheit des ÖBH durch permanente Beobachtung der Cyber-Bedrohungslage, Vorgaben der Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Audits des Schutzzustandes sowie der Steuerung der Akkreditierungs- und Incident-Managementprozesse bei. Die Abteilung unterstützt den Chief Information Security Officer und berät alle Ebenen in Fragen der IKT-Sicherheit. Seit 2002 ist sie mit der Durchführung der IKT-Sicherheitskonferenz betraut, bei der 2023 rund 4800 Teilnehmer zu Gast waren. Mag. Victoria Cygne Lara Toriser begann nach Abschluss ihres Studiums der Rechtswissenschaften ihre Karriere im Bundesministerium für Landesverteidigung (BMLV), wo sie an der Entwicklung des österreichischen Konzepts für hybride Bedrohungen mitarbeitete. Zwischenzeitlich war sie als Beraterin und Business Development Managerin im IT-Bereich in der Privatwirtschaft tätig. Seit ihrer Rückkehr in das BMLV unterstützt sie das Militärische Cyberzentrum des ÖBH, ist dort für nationale und internationale Forschungs- und Innovationsaktivitäten zuständig und vertritt das BMLV als Nationale Cyberkoordinatorin in internationalen Gremien und Konferenzen. Das Militärische Cyberzentrum bildet den Kern der Cyberverteidigungsfähigkeit des ÖBH in den Bereichen IKT-Sicherheit und Cyber Operations. Dem Militärischen Cyberzentrum kommen die Aufgaben für das Cyber-Sicherheitsmanagement, die Cyber-Sicherheitstechnik und Konzepte sowie Informationssicherheit zu. Es bildet mit seinen Fähigkeiten das zentrale Cyber-Verteidigungselement des Ressorts.
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Oct 6, 2023 • 13min

Warum das Ende des Amtsgeheimnisses noch nicht mehr Transparenz bringt

Vizekanzler Werner Kogler spricht bei der Präsentation des Informationsfreiheitsgesetz von einem „Paradigmenwechsel“, von der „Transparenz-Revolution“ und er verspricht, das Bürgerinnen und Bürger künftig weniger „hinterher googeln“ müssen: Das Amtsgeheimnis werde abgeschafft! Na, ob der vorliegende Gesetzesentwurf tatsächlich so viel kann? Philipp Aichinger erklärt in dieser Folge, warum ein tatsächlicher Kulturwechsel sich erst in der gelebten Praxis zeigen wird. Gast: Philipp Aichinger, Die Presse Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Aaron Ohlsacher Credits: Orf.at Mehr zum Thema: >>> Philipp Aichinger: Ende des Amtsgeheimnisses: Eine Freiheit, dier erst noch erfüllt werden muss >>> Klaus Knittelfelder: Amtsgeheimnis: Was zur „Revolution“ noch fehlt Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

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