
Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
Fotografie Neu denken. Der Podcast. Von Andy Scholz.
Der fotophilosophische Podcast über die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von fotografischen Bildern heute.
Der Audio-Podcast über die Bedeutung von fotografischen Bildern in unserem Alltag. Andy Scholz spricht mit Menschen darüber, warum und was sie fotografieren und wieviel. Was die Fotografie und das fotografische Bild mit der Kunst, der Gesellschaft und unseren Kindern macht. Und versucht so dieser gegenwärtigen Omnipräsenz nachzuspüren.
Regelmäßig, episodisch und direkt aus seinem Studio veröffentlicht Andy Scholz in seinem Podcast »Fotografie Neu Denken« Interviews mit Foto- und Kunstschaffenden, Beiträge über Künstler und Künstlerinnen, sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus der angewandten und künstlerischen Fotografie, der Fototheorie, der Fotogeschichte. Er lässt Menschen zu Wort kommen, die fotografische Bilder erarbeiten, vermitteln und über sie nachdenken. Menschen aus den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Medien-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Genauso verschafft er aber auch Menschen Gehör, die einfach nur fotografieren, die das Fotografieren lieben und sich dafür begeistern.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
https://festival-fotografischer-bilder.de
https://deutscherfotobuchpreis.de
Was sehen wir eigentlich? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und dann in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Kunstschaffende damit um? Was denken Philosophen und Soziologen darüber? Wie ist der Diskurs in den Medien- und Kulturwissenschaften? Was machen fotografische Bilder mit uns?
Alles Fotografische wird ausprobiert, auf die Probe gestellt, erforscht und genutzt. Jede fototechnische Möglichkeit wird zum Werkzeug, Instrument, Material und Rohstoff. Fotografische Ergebnisse sind Inspiration und Wissenschaft. Individuell genauso wie gesellschaftlich.
»Es geht ebenso um den Umgang mit, wie um die Benutzung und die Umsetzung von fotografischen Bildern. Der künstlerische Schaffensprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. (Andy Scholz, Juni 2020)
Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert ein fotografisches Bild schneller und möglicherweise besser?
Dabei spielt dann das Vermitteln eine interessante Rolle. Wie ist eigentlich die didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Wie steht es um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild?
Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht auch lernen wie unsere Kinder? Oder sind wir schon so lange davon umgeben, sodass wir es spielerisch mitbekommen haben?
Es geht uns um das Nachdenken über fotografische Bilder genauso, wie um das Wahrnehmen, das Erarbeiten und das Vermitteln von fotografischen Bildern.
Hören und schauen Sie rein.
Herzliche Grüße, Ihr Andy Scholz
Latest episodes

Sep 6, 2023 • 45min
e132 Andreas Gefeller »Weiß ist nicht nichts, sondern ein Zuviel von etwas.«
Andreas Gefeller, Künstler aus Düsseldorf.
Andreas Gefeller, Künstler aus Düsseldorf.
Zitate aus der Episode:
»Wir haben immer mehr mit Schnittstellen zu tun zwischen Mensch und Maschine.«
»Die Basis für meine Arbeiten ist grundsätzlich die Realität.«
»Wenn ich Dinge erfinden wollte, würde ich zum Pinsel greifen.«
»Vielleicht ist das der Unterschied zwischen Mensch und Ki: zu erkennen, wann ein Bild fertig ist.«
»Aus mir selbst heraus zu treten und die Welt von außen zu betrachten, hilft mir, meinen Blick neu zu eichen.«
»Weiß ist nicht nichts, sondern ein Zuviel von etwas.«
»Ich bewege mich lieber in der realen Welt.«
»Ich glaube, dass selbst so ein Klassiker wie Ansel Adams es heute total geil fände, wenn er an der Gradationskurve zupfen könnte, um das letzte raus zu holen.«
»Ich bin super glücklich, beides (analog und digital) miterlebt zu haben.«
»KI ist gar nichts für mich, weil die Basis für meine Arbeiten grundsätzlich immer die Realität ist.«
»Da ich Düsseldorfer Fotokünstler bin, werde ich sowieso in die Becherklasse gesteckt. Da kannst du gar nichts gegen machen.«
»Ich rede nicht über die Seele des Bildes. Auch nicht über Aura.«
Andreas Gefeller wurde 1970 in Düsseldorf geboren, studierte an der Universität Essen Fotografie und schloss sein Studium bei Professor Bernhard Prinz mit Auszeichnung ab. Seine Arbeiten sind in zahlreichen internationalen Sammlungen vertreten. Darunter Saatchi Gallery London, Kunstmuseum Bonn, DZ Bank Frankfurt, Deutsche Bank Frankfurt und National Gallery of Canada (Toronto). Der Verlag Hatje Cantz hat bereits sechs monografische Bücher über seine Arbeit publiziert. Er lebt und arbeitet in Düsseldorf.
https://www.andreasgefeller.com
https://rehbein-galerie.de
Termine:
Andreas Gefeller: Dies ist kein Baum.
Einzelausstellung
1.9. – 14.10.2023
Thomas Rehbein Galerie Köln
Photofairs New York
7.–10.9.2023
Atlas Gallery London
Art Cologne
16.–19.11.2023
Thomas Rehbein Galerie Köln
Aktuelles Buch:
Andreas Gefeller: Works 2023–1996
Mit Texten von Stephan Berg, Ingo Taubhorn, Bettina Haiss
224 Seiten, 100 Abbildungen, Hardcover, 306 x 242 mm
ISBN: 978-3-7757-5464-4
Hatje Cantz Verlag
Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Aug 28, 2023 • 42min
e131 »Fotografische Bilder in der Schule und in der Bildung. Teil 03«
Gabor Steingart, Prof. Miriam Meckel, Dr. Franziska Kunze, Dr. Evelyn Runge, Prof. Dr. Jens Schröter, Juergen Staack, Maren Lübbke-Tidow, Jenny Bewer.
Gabor Steingart, Prof. Miriam Meckel, Dr. Franziska Kunze, Dr. Evelyn Runge, Prof. Dr. Jens Schröter, Juergen Staack, Maren Lübbke-Tidow, Jenny Bewer.
Andy Scholz präsentiert Kommentare und Gedanken aus den vergangenen 180 Episoden zum Thema: Fotografische Bilder und Fotografie in der Schule und in der Bildung. Fotografische Bilder und Bilder, die nach Fotografie aussehen gehören schon lange zu unserem Alltag, sind aber noch nicht wirklich in der Bildung und in den Schulen angekommen. Warum ist das so? Und wie sehen das aktuell schaffende Künstlerinnen, Theoretikerinnen, Museumsmacherinnen, Hochschulgründerinnen, Sammlungsleiterinnen, Pädagoginnen usw.
Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Aug 19, 2023 • 34min
e130 »17 nachhaltige Entwicklungsziele der Vereinten Nationen. OPEN YOUR EYES PHOTO FESTIVAL Zürich.«
Lois Lammerhuber (Festival-Direktor), Dr. Claudia Zingerli (Head ETH Sustainability), Gerd Ludwig (The Photo Society)
Lois Lammerhuber (Festival-Direktor), Dr. Claudia Zingerli (Head ETH Sustainability), Gerd Ludwig (The Photo Society)
Zitate aus der Episode:
»Weltklasse Wissenschaft trifft auf Weltklasse Fotografie.«
»Die Fotografen erklären nicht diese Ziele in dem sie sie illustrieren, sondern laden das mit emphatischen Erzählungen auf.«
»Open your eyes. Stop, think, feel, act.«
»Ziel 1 bis 4: 1. Keine Armut. 2. Kein Hunger. 3. Gesundheit und Wohlergehen. 4. Hochwertige Bildung. Bildung für alle.«
»Ziel 5 bis 7: 5. Geschlechter-Gleichheit. 6. Sauberes Wasser und Sanitär-Einrichtungen. 7. Bezahlbare und saubere Energie.«
»Ziel 8 bis 10: 8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum. 9. Industrie, Innovation und Infrastruktur. 10. Weniger Ungleichheiten.«
Ziel 11 bis 13: 11. Nachhaltige Städte und Gemeinden. 12. Nachhaltiger Konsum und Produktion. 13. Maßnahmen zum Klimaschutz.
»Ziel 14 und 15: 14. Bewahrung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen. 15. Landökosysteme schützen und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen.«
»Ziel 16 und 17: 16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. 17. Partnerschaften zur Erreichung der Ziele.«
Über Lois Lammerhuber berichtete Andy Scholz ausführlich in Episode 097 und 129. In dieser Episode geht es um das zweite von Lois Lammerhuber gegründete Foto-Festival. Das »OPEN YOUR EYES PHOTO FESTIVAL« findet in Zürich vom 8. September 2023 bis zum 15. Oktober 2023 statt. Gemeinsam werden Fotografinnen und Wissenschaftlerinnen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen in einer Out-Door-Ausstellung mitten im Stadtgebiet von Zürich präsentieren. Federführende Mitarbeiter der ETH Zürich kommunizieren mit Fotograf*innen der »The Photo Society (TPS)«.
»Großzügige Open-Air-Installationen verweben in 17 Ausstellungsinseln Dokumentar-Fotografie und wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem Plädoyer für Frieden, Toleranz und ein von humanistischem Geist getragenes Miteinander. Die ästhetische Magie der Bilderzählungen verwandelt die Gärten, Strassen und Plätze von Zürich in eine Bilderstadt. Der öffentliche Raum wird zum Bühnenbild für ein Gesamtkunstwerk, dessen Bedeutung mit wissenschaftlichen Forschungsergebnissen und Innovationen verknüpft wird, die uns alle betreffen.« Zitat aus der Pressemitteilung und Website.
https://openyoureyesfestival.photo/de
https://edition.lammerhuber.at/lois-lammerhuber
https://ethz.ch/de.html
https://ethz.ch/en/the-eth-zurich/organisation/staff-units/office-of-the-president/claudia-zingerli.html
https://www.gerdludwig.com
https://thephotosociety.org
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Aug 11, 2023 • 38min
e129 »Es geht um den Zustand unseres Planeten Erde. FESTIVAL LA GACILLY BADEN PHOTO 2023.«
Lois Lammerhuber, Festival-Direktor, GEO-Fotograf und Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst erster Klasse.
e129 »Es geht um den Zustand unseres Planeten Erde. FESTIVAL LA GACILLY BADEN PHOTO 2023.«
Lois Lammerhuber, Festival-Direktor, GEO-Fotograf und Träger des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst erster Klasse.
Zitate aus der Episode:
»Beim Festival La Gacilly Baden Photo entscheidet nicht der Geschmack eines Direktors.«
»Das Festival-Manifest schreibt klar vor: Es geht um das Bild der Welt, den Zustand unseres Planeten Erde und die Conditio Humana.«
»30 Ausstellungen mit bis zu 2000 Bildern. Im Outdoor-Bereich. Sieben Kilometer lang.«
»Fotografie ist das Fenster zur Welt und der direkte Weg über die Augen ins Herz.«
»Die Stadt ist während des Sommers nicht die selbe wie zuvor.«
Lois Lammerhuber wurde 1952 in Österreich geboren, begann mit Anfang 30 professionell zu fotografieren und wurde über die Jahre zu einem der meist beschäftigten Fotografen weltweit für das GEO-Magazin. Seit 1994 ist er für den Österreich-Teil des GEO-Magazins redaktionell und fotografisch verantwortlich und gründete 1996 gemeinsam mit seiner Frau Silvia den Verlag »Edition Lammerhuber«. 2012 gründete er den »Global Peace Photo Award« und ihm wurde 2014 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. 2018 initiierte er das größte europäische Out-Door-Fotofestival in Baden bei Wien. Das »La Gacilly-Baden Fotofestival«. Jedes Jahr von Juni bis Oktober verwandelt sich die kleine Stadt Baden, ca. 30 Kilometer vor den Toren von Wien zu einer Fotoausstellung in den Parks und in der Altstadt von Baden. Auch ich werde dieses Jahr wieder hinfahren und mir die Arbeit der internationalen Dokumentarfotografinnen ansehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lois_Lammerhuber
https://edition.lammerhuber.at/lois-lammerhuber
https://festival-lagacilly-baden.photo/
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Aug 4, 2023 • 33min
e128 Teil 2 Boris Eldagsen »Nach der Digitalisierung kommt jetzt die ›KI‹-sierung.«
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin.
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin.
Zitate aus dem Podcast:
«Den besten Begriff, den ich gefunden habe aus der Community ist: Promptografie.«
»Es ist eine tiefgreifende technische Revolution.«
»Es gibt einige, die sagen KI-generierte Bilder sind Fotografie – das ist eine logische Entwicklung von analog zu digital zu KI. Ich finde das sehr schlampig gedacht.«
»Nur weil eine Plastikzitrone und eine echte Zitrone gleich aussehen, heisst nicht, dass beides das gleiche ist.«
»Das Thema Kreativität wird von den Feinden der KI zu eindimensional gesehen.«
»Es gibt leider kein Personal für einen richtigen Faktencheck.«
»Können wir den Quellennachweis garantieren ohne die Freiheit der Pressefreiheit anzutasten?«
»Man hätte seit 25 jähren eine ganze Generation besser sensibilisieren können für den Müll, der ins Internet gekippt wird – und man hat es nicht gemacht.«
Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh.
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https://www.eldagsen.com/
https://www.instagram.com/boriseldagsen/
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto Teil 1: Marlous van der Sloot
https://www.instagram.com/marlous_van_der_sloot/
Episoden-Cover-Foto Teil 2: Jan Sobottka
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Aug 2, 2023 • 31min
e128 Teil 1 Boris Eldagsen »Die ganze Welt codet mit.«
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin.
Boris Eldagsen. Künstler aus Berlin.
Zitate aus dem Podcast:
«Den besten Begriff, den ich gefunden habe aus der Community ist: Promptografie.«
»Es ist eine tiefgreifende technische Revolution.«
»Es gibt einige, die sagen KI-generierte Bilder sind Fotografie – das ist eine logische Entwicklung von analog zu digital zu KI. Ich finde das sehr schlampig gedacht.«
»Nur weil eine Plastikzitrone und eine echte Zitrone gleich aussehen, heisst nicht, dass beides das gleiche ist.«
»Das Thema Kreativität wird von den Feinden der KI zu eindimensional gesehen.«
»Es gibt leider kein Personal für einen richtigen Faktencheck.«
»Können wir den Quellennachweis garantieren ohne die Freiheit der Pressefreiheit anzutasten?«
»Man hätte seit 25 jähren eine ganze Generation besser sensibilisieren können für den Müll, der ins Internet gekippt wird – und man hat es nicht gemacht.«
Boris Eldagsen studierte Photographie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Mainz (Vladimir Spacek & Klaus Vogelgesang), Philosophie an der Uni Mainz, Konzeptkunst und Intermedia an der Akademie der Bildenden Künste, Prag (Miloš Šejn & Milan Knížák) und Freie Kunst an der Sarojini Naidu School of Arts & Communication Hyderabad / Indien (Laxma Goud). 2013 nahm er an einer Masterclass von Roger Ballen teil. Er ist für die »Digitalen Dialoge« der DFA verantwortlich und seit 2023 berufenes Mitglied der DGPh.
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Episoden-Cover-Foto Teil 2: Jan Sobottka
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Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Jul 25, 2023 • 41min
e127 »Die erste Staffel 2020. Der Rückblick, dritter Teil.«
Dieter Leistner, Boris Eldagsen, Florian Jaenicke, Dr. Rupert Pfab, Nora Klein und Sabine Fröhlich, Kerstin Hacker, Matthias Weich, Daniel Kempf-Seifried.
e127 »Die erste Staffel 2020. Der Rückblick, dritter Teil.«
Dieter Leistner, Boris Eldagsen, Florian Jaenicke, Dr. Rupert Pfab, Nora Klein und Sabine Fröhlich, Kerstin Hacker, Matthias Weich, Daniel Kempf-Seifried.
In diesem dritten Teil des Rückblicks der ersten Staffel 2020 rekapituliert Andy Scholz. Die erste Staffel mitten in der COVID19-Pandemie hat für ihn und das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Geschichte geschrieben. Aus Episode 018 bis 024 präsentiert Andy Scholz Gedanken und Kommentare rund um das fotografische Bild, die bis heute immer wieder im Podcast, beim INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER und seit 2023 auch im Zusammenhang mit dem Deutschen Fotobuchpreis diskutiert werden.
Zitate aus dem Podcast:
»Ich betrachte die Wirklichkeit gern durch die Kamera und bin erstaunt, was es alles gibt auf der Welt.«
Interview mit Dieter Leistner Juni 2017, Kloster Windberg.
https://festival-fotografischer-bilder.de/dieter-leistner/
»Die Formate im Internet haben sich immer mehr von Text Richtung Fotografie bewegt.«
Episode 018 mit Boris Eldagsen vom 29. September 2020.
Boris Eldagsen studierte Philosophie, Photographie und Bildende in Mainz, Prag und in Indien.
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»Ein Galerist sagte mir mal: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ungenau.«
Episode 019 mit Florian Jaenicke vom 2. Oktober 2020.
Florian Jänicke wurde 1969 in Frankfurt am Main geboren und studierte an der Fachhochschule Dortmund. Er lebt in München.
https://www.florianjaenicke.de
https://www.youtube.com/watch?v=oer5gc5QqAI
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-03/familienleben-schicksal-saeugling-gehirnschaden-elternschaft-zusammenhalt
»Man darf Düsseldorf nicht verengen auf die Becherklasse.«
Episode 020 mit Dr. Rupert Pfab vom 6. Oktober 2020.
Rupert Pfab wurde 1964 in Bayreuth geboren, studierte Kunstgeschichte in Würzburg, Bologna und Berlin. Er promovierte in Berlin, war Atelierleiter von Thomas Struth, arbeitete als Kurator für verschiedene Museen und eröffnete 2005 die Galerie Pfab in Düsseldorf. 2020 initiierte er unter anderem gemeinsam mit Pola Sieverding das Festival duesseldorfphoto+.
https://galeriepfab.de/
https://www.duesseldorfphotoplus.de/
»Wir haben von Therapeuten die Rückmeldung bekommen, dass sie sich vorstellen können, den Bildband in Therapien einzusetzen.«
Episode 021 mit Nora Klein und Sabine Fröhlich vom 10. Oktober 2020.
Nora Klein wurde 1984 in Rostock geboren und studierte Dokumentarfotografie in Hannover und Aarhus. Seit 2013 setzt sie sich mit der Depression auseinander und fungiert als Projektinitiatorin und -leiterin. Sie lebt und arbeitet in Erfurt.
Sabine Fröhlich litt viele Jahre an einer episodenhaft auftretenden Depression bevor 2013 ihre Zusammenarbeit mit Nora klein begann.
https://noraklein.de/
https://malgutmehrschlecht.de/vortrag/
»Es gibt sehr wenig Verständnis dafür, dass sich Afrika verändert.«
Episode 022 mit Kerstin Hacker vom 14. Oktober 2020.
Kerstin Hacker wurde 1968 in Zwiesel im bayrischen Wald geboren, studierte an der Akademie für Angewandte Kunst (FAMU) in Prag und lebt seit 1996 in Grossbritannien. Seit 2008 ist sie Leiterin des Studiengangs Fotografie an der Cambridge School of Art, Anglia Ruskin University in Cambridge.
https://kerstinhacker.org/
https://aru.ac.uk/people/kerstin-hacker
»Der Fokus meiner Arbeit liegt auf der Kunstdidaktik.«
Episode 023 mit Matthias Weich vom 17. Oktober 2020.
Matthias Weich wurde 1989 in Sulzbach-Rosenberg geboren, studierte Lehramt an Realschulen in Bayern an der Universität Regensburg. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bildende Kunst und Ästhetische Erziehung an der Universität Regensburg, promovierte ebenda und befindet sich seit 2020 im Schuldienst.
http://matthias-weich.de/
https://www.instagram.com/matthias_weich_/
»Die haben sich halt nicht getraut mir das direkt zu sagen und haben das dann ins Gästebuch rein geschrieben.«
Episode 024 mit Daniel Kempf-Seifried vom 21. Oktober 2020.
Daniel Kempf-Seifried wurde 1978 in Sigmaringen geboren und lebt als freier Dokumentarfotograf in Regensburg. 2017 begleitete Daniel Kempf-Seifried das Flüchtlingsrettungsschiff »SEA EYE« zwei Wochen lang im Mittelmeer.
http://danielkempfseifried.de/
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Jul 14, 2023 • 36min
e126 Toby Binder »Oft höre ich: Wie, du machst ein Buch? Bücher interessieren doch gar keinen mehr.«
Toby Binder, Dokumentarfotograf und Fotojournalist, München.
Toby Binder, Dokumentarfotograf und Fotojournalist, München.
Zitate aus dem Podcast:
«Ich würde mich ganz klar im Dokumentarischen ansiedeln.«
»Ich baller nicht drauf los, sondern warte auf den Moment, der sich lohnt.«
»Egal ob Belfast oder Duisburg, am Anfang wurde ich für einen Zivil-Cop gehalten.«
»Das charmante an der analogen Fotografie ist vielleicht auch, dass es nicht immer das technisch perfekte Bild ist.«
»Die Jugendlichen spüren die Wertigkeit und Ernsthaftigkeit hinter den Bildern.«
»Die Jugendlichen merken schnell, ob man ehrlich zu ihnen ist.«
»Was mich erschrocken hat, ist, dass die Jugendlichen mit den ich mich jetzt unterhalte im Endeffekt immer noch die gleichen Probleme haben, wie Freunde von mir, als ich ein Kind war, aus Familien, deren Eltern hierher kamen.«
Toby Binder wurde 1977 in Esslingen geboren und studierte an der Akademie für Bildende Künste in Stuttgart unter anderem bei Alfred Seiland. Seine fotografische Arbeit changiert sich zwischen Alltagsleben und Krisensituationen. Er hat in Afrika, Asien, Südamerika, Europa – aber eben auch in Duisburg fotografiert. Er lebt in München.
https://www.toby-binder.de
Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat
Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter:
https://deutscherfotobuchpreis.de/
Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen.
http://fotografieneudenken.de/
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Jul 9, 2023 • 30min
#125 Teil 2 Prof. Dr. Hubert Locher, Dr. Franziska Scheuer
»Die Archivaufgabe ist Teil des Fotografie-Diskurses.«
Prof. Dr. Hubert Locher (Direktor und Herausgeber) und Dr. Franziska Scheuer (Forschungsreferentin und Redaktionsleitung) »Rundbrief Fotografie«, herausgegeben am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK).
Zitate aus dem Podcast:
«Die Medien, die wir verwenden im Unterricht sind meistens Fotografien.«
»Wir sind ein Archiv, nicht als Dienstleistungsinstitution, sondern als Forschungsinstitution, die die Archivaufgabe als Teil des Diskurses versteht und das auch selbst thematisiert.«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Wir haben uns natürlich gefragt, wie muss eine Zeitschrift im digitalen Zeitalter aussehen. Ist das noch berechtigt?«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Im ›Rundbrief Fotografie‹ geben wir der Mediengeschichte großen Raum.«
»Wir leisten uns den Luxus des Denkens in der Printausgabe.«
https://www.degruyter.com/journal/key/rbf/html
https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF
http://rundbrief-fotografie.de
http://fotomarburg.de
Prof. Dr. Hubert Locher ist seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Seit 2008 Herausgeber des »Marburger Jahrbuches für Kunstwissenschaft« (zus. mit Ingo Herklotz) und seit 2014 des »Rundbrief Fotografie«. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Kunstliteratur und -theorie der Neuzeit und Moderne, Geschichte der Kunstgeschichte, Wort-Bild-Relationen seit der frühen Neuzeit, Rezeptionsästhetik und -geschichte, Museums- und Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Fotografie und des digitalen Bildes.
https://www.uni-marburg.de/de/fb09/khi/institut/lehrende-seiten-und-bilder/prof-dr-hubert-locher
Dr. Franziska Scheuer ist seit 2017 Forschungsreferentin am DDK. Seit 2021 leitet sie das Redaktionsteams des »Rundbrief Fotografie« gemeinsam mit Prof. Dr. Hubert Locher. 2017 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg zum Thema »Bilder für den Frieden. Gestaltung und historischer Gebrauch der Autochrome des Multimediaensembles ›Les Archives de la planète‹ (1908–1931)«. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Von 2010 bis 2013 war sie Stipendiatin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg
https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/ueberuns/personen
Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Fotos: privat
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen.
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Jul 7, 2023 • 30min
#125 Teil 1 Prof. Dr. Hubert Locher, Dr. Franziska Scheuer
»Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.«
Prof. Dr. Hubert Locher (Direktor und Herausgeber) und Dr. Franziska Scheuer (Forschungsreferentin und Redaktionsleitung) »Rundbrief Fotografie«, herausgegeben am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK).
Zitate aus dem Podcast:
«Die Medien, die wir verwenden im Unterricht sind meistens Fotografien.«
»Wir sind ein Archiv, nicht als Dienstleistungsinstitution, sondern als Forschungsinstitution, die die Archivaufgabe als Teil des Diskurses versteht und das auch selbst thematisiert.«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Wir haben uns natürlich gefragt, wie muss eine Zeitschrift im digitalen Zeitalter aussehen. Ist das noch berechtigt?«
Prof. Dr. Hubert Locher
»Im ›Rundbrief Fotografie‹ geben wir der Mediengeschichte großen Raum.«
»Wir leisten uns den Luxus des Denkens in der Printausgabe.«
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Prof. Dr. Hubert Locher ist seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Seit 2008 Herausgeber des »Marburger Jahrbuches für Kunstwissenschaft« (zus. mit Ingo Herklotz) und seit 2014 des »Rundbrief Fotografie«. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Kunstliteratur und -theorie der Neuzeit und Moderne, Geschichte der Kunstgeschichte, Wort-Bild-Relationen seit der frühen Neuzeit, Rezeptionsästhetik und -geschichte, Museums- und Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Fotografie und des digitalen Bildes.
https://www.uni-marburg.de/de/fb09/khi/institut/lehrende-seiten-und-bilder/prof-dr-hubert-locher
Dr. Franziska Scheuer ist seit 2017 Forschungsreferentin am DDK. Seit 2021 leitet sie das Redaktionsteams des »Rundbrief Fotografie« gemeinsam mit Prof. Dr. Hubert Locher. 2017 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg zum Thema »Bilder für den Frieden. Gestaltung und historischer Gebrauch der Autochrome des Multimediaensembles ›Les Archives de la planète‹ (1908–1931)«. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Von 2010 bis 2013 war sie Stipendiatin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg
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Andy Scholz (1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst in Braunschweig und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler und Autor. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, PH Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2020 gibt er regelmäßig den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Seit Oktober 2022 organisiert er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreis. Er lebt und arbeitet in Essen.
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