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Piratensender Powerplay

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May 14, 2021 • 1h 8min

Sonderepisode 11: Im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo

Wir sind zu Gast bei ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, der uns nach unserer Kritik an seinem Leitartikel in Episode 29 eine sehr schöne, sehr kritische Mail geschrieben hatte. Woraufhin wir uns verabredeten, alles einmal in Ruhe persönlich zu besprechen – und Euch das Ergebnis natürlich nicht vorenthalten.Zu dritt diskutieren wir über eben jene Konflikte rund um die angebliche "Cancel Culture", die von den USA zu uns ausgreift, über gefühlte Meinungsunfreiheit und die Angst vor sozialer Auslöschung, über Erfahrung von Fremdheit und Ausgrenzung in einem sich verändernden Deutschland, über Basketballer und Fußballer und was wir alle voneinander lernen können und müssen.Es war uns eine Ehre! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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May 8, 2021 • 1h 21min

E39: "Quoten-Kokser & Wissenschaftswesire“

Die zwei großen Brocken: Lehmann und Wissenschaft! (Diese Woche etwas stichpunktartig, verzeiht, detaillierter und mit mehr Liebe folgt.)00:17 Wir probieren neue Begrüßungen aus, werden ab jetzt Lifestylelinke und loben werden wir uns auch nicht mehr. Mehr lästern wagen.4:14 Eigentlich geht es um Jens Lehmann, aber Samira fängt 2004 mit Arabella Kiesbauer und Koksenden Medienmünchnern an.11:14 Ok, jetzt geht es aber um Jens Lehmann, das Wort „Quotenschwarzer“ und Dennis Aogo. Wer hat wem warum eine SMS geschrieben?13:13 Friedemann zerlegt die Nopology von Lehmann.19:02 Die Idee der Racecraft der Soziologin Karen Fields und Historikerin Barbara J.Fields und die Frage wie Rassismus genau funktioniert.26:01 Friedemann bricht das System Rassismus anhand der Fehlsendung und der ebenso wichtigen Frage an wen die Nachricht eigentlich gehen sollte, runter.32:47 Wissenschaft! Friedemann beäugt die Frage: „Sind wir zu wissenschaftsgläubig“?43;26 Wie generieren wir Wissen? Eine Science-Suadela.1:07:10 Politik als Interessenausgleich versus Wissenschaft als Form von Wissensverwaltung, die keine Interessen ausgleichen will oder muss. Philipp Fernbach: The Knowledge Illusion - Why We Never Think Alone1:14:23 Mediendramaturgien und Hierarchiedynamiken machen Menschen mit viel Wissen bedrohlich und somit zu Antagonisierungsfläche.Ciao ciao Lovers! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 30, 2021 • 1h 11min

E38: "Ein Shitstorm wie ein Lotus"

00:30: Guten Tag, mein Name ist Friedemann Karig – und ich bin Schauspieler.01:30: Ein paar Disclaimer, Ankündigungen und halbvolle Versprechungen. Und die Speisekarte. 07:00: Samira erklärt #allesdichtmachen, eine gesprochenes Medienkulturstudie, die ultimative halbe Stunde dazu.36:00: Fmann versteht einiges nicht. "Shitstorm" beispielsweise nicht, so vom Konzept hinter der Idee her. 42:00: SEO erklärt nochmal die Grundlagen der Medienkompetenz in Krisenzeiten. 50:00: Service-Tipps von SEO für weniger ironische Video-Kampagnen aka bessere Mediendiät. 54:00: Fmann wurde dafür im Traum gefoltert. Aber das eigentliche Problem ist die Moralisierung so vieler Konflikte, weil sie politisch nicht bearbeitet werden. Es fehlen Entschlüse, Narrative und vor allem auch Entscheidungsgrundlagen. Wichtiger Text dazu: https://www.jmwiarda.de/2021/04/28/die-datenerhebungskatastrophe/01:04:00: Immerhin gab es ein super Gerichtsurteil. Ratet welches!?!!? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 24, 2021 • 1h 42min

E37: "Samira und die Sonntagsfrage (+Bonusmaterial zu #allesdichtmachen)"

00:30: Begrüßung! ACAB SEO! Ton und Schnitt sind heute etwas anders, weil während der Aufnahme #allesdichtmachen reinplatzte, bitte verzeiht unsere leichte Unordnung. 01:30: Speisekarte: Kanzlerkandidatinnen, Kanzlerkandidatenkandidaten, Petitionen, USA. 05:00: Machtkampf Union, grüne Entschlossenheit. Was würde Samira wählen?10:00: Wir wählen eh mit dem Bauch!14:00: Baerbock als Kanzlerkandidatin – sind wir überrascht?20:00: Ihre mangelnde Erfahrung, wieso reden alle darüber?28:00: Und wie fanden wir das Interview von Robert Habeck?40:00: Und wie den Abend mit Baerbock bei PRO7?45:00: Ausgängsbeschränkungen – Chancen und Risiken.53:00: NACHRICHT AUS DER ZUKUNFT: #allesdichtmachen als Bonusmaterial1:30:00: Was ist eigentlich mit unserer Petition passiert?1:30:03: Und zum Schluss ein letzter Blick in die USA. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 17, 2021 • 1h 9min

E36: "Die magische Münze der Pandemie"

00:30: Halli hallo halla, Konfuzia!01:30: Wir sprechen heute über die Pandemie, aber irgendwie auch über das ganz ganz große Ganze. "Sozio-kognitiv" nennt Konfuzia die Antwort auf die Frage, warum Deutschland eigentlich so ein Problem mit kollektivistischer Pandemiebekämpfung hat.05:30: Es geht auch um die alten Griechen, die USA, das christlich-dunkle Mittelalter und Konfuzius. Und endlich mal wieder über Deep Storys.08:00: Wieso begann der mensch eigentlich, Geschichten zu erzählen? Problemlösung gegenüber Mammuts. Welterklärung gegenüber Bergen und Sternen.10:00: Was wurde im antiken Griechenland dann erzählt? Selbstständigkeit, Individualismus, Ambition, Heldentum. Eine Frühform vom Tellerwäscher, der Millionär wird. 16:00: Und doch glaubten auch die alten Griechen an so etwas wie Vorsehung. Auftritt Ödipus und Achilles. Zwei unsterbliche Helden, von denen wir alles lernen können über die Narrative und das Selbst dieser Zeit. 22:30: Danach aber wurde es erstmal düster: die christliche Selbsterzählung handelt(e) vor allem von Leid und Sünde. In ihrer protestantisch-calvinistischen Ausprägungen vereinte sie erst viel später die griechische Ambition in sich und wurde in den USA zu einer Selbstwirksamkeitserzählung mit nahezu magischer Kraft: vom Tellerwäscher zum Millionär. 26:40: SKANDAL!!!!! Konfuzia behauptet, es bringe nichts eine Münze zu reiben, bevor man sie in den Automaten schmeißt. FAKE PODCAST!!!Aber was diese infame Enthüllung uns zeigt: Gesellschaften geben sich die Erzählungen, besonders über das Selbst, die sie brauchen, um zurecht zu kommen in ihrem Kontext. 34:00: Chinesische Narrativik sieht wiederum ganz anders aus: kollektivistischer, multikausaler, multiperspektivisch. Und der gute alte Konfuzius hat damals genau das Gegenmodell zum Athener/Amerikaner entworfen: den in Harmonie aufgehenden Menschen.41:00: Nach all der luftigen Theorien und Zeitreisen jetzt ein bisschen gegenwärtige Empirie über die unterschiedliche Wirklichkeitswahrnehmung von AmerikanerInnen und AsiatInnen. Es geht hier nun auch kurz mal um Fische, falls FischfreundInnen unter Euch sind. 42:40: Und damit sind wir in der Pandemie angekommen und dem unterschiedlichen Umgang mit individuellen Belastungen zum kollektiven Wohl. Spoiler: "Wir im Westen" tun uns viel schwerer damit. Wir wollen wissen, was wir für eine Zurücknahme unserer Ansprüche bekommen.47:00: Die historisch katastrophalen Erfahrungen mit Kollektivkonzepten haben Deutschland noch misstrauischer gemacht gegenüber gesamtgesellschaftlichen Dynamiken. Und dadurch landen wir in der Pandemiebekämpfung im Uncanny Valley zwischen dem individualistisch-kapitalistischen USA und kollektivistisch-konfuzianische asiatischen Gesellschaften. 53:00: Eine strikte Quarantänepflicht wie in vielen asiatischen Ländern wäre hier deshalb undenkbar, aber nahezu genauso undenkbar wäre eine Enteignung einer Impfstoff-Fabrik nach einer Fehlproduktion, wie in den USA schon geschehen. Aber was wäre ein besserer Weg, der für uns doch auch möglich wäre?55:00: Neuseeland, das Schweden des Pazifiks, hat eine Erzählung kultiviert, die alle drei Erzählmuster, die wir besprochen haben, in sich vereinen: ein Kollektiv aus 5 Millionen Champions, die für das große Ziel gemeinsam leidensfähig sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 10, 2021 • 1h 18min

E35: "Das Narrativquartett der Titanic"

Wir sprechen über die hässlichsten Corona-Narrative und haben euch nach den Sätzen, Märchen, Erzählungen der Pandemie gefragt, die euch am meisten genervt, ermüdet oder verärgert haben - Danke für die Waschkörbe an Einsendungen! Außerdem gründen wir vielleicht eine C.O.V.I.D.-Partei.07:51 „Wir werden einander verzeihen müssen“ 09:58 „Eigenverantwortung“22:33 „Ausgleich zwischen Wirtschaft und Gesundheit“30:36 „Deutschland kommt ganz gut durch die Krise“ vs.„Deutschland ist keine Insel“39:05 „Impfen ist der einzige Ausweg“47:22 „Vor dem Virus sind alle gleich“58:20 „Konnte man alles nicht wissen / das Virus ist unberechenbar“01:11:21 „Wir könnten schon längst durch sein“1:13:27 „Die Pandemie ist eine Naturkatastrophe, die gemeinerweise über uns gekommen ist“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Apr 3, 2021 • 53min

E34: "Petting, Pornos, Petitionen"

00:30: Eine etwas andere Begrüßung, aus Gründen.04:30: Heute geht´s um die Petition, Pornos und angebliche Lockerungsdiskussionsorgienwünsche.06:00: Also: wie lief das mit der Petition, warum und was passiert als nächstes?08:45: Die Kommentare zur Petition sagen eigentlich alles. Schaut euch die unbedingt an. 12:30: Was waren die Reaktionen und Gegenargumente? Und wieso haben wir keine konkreten Maßnahmen gefordert?23:20: Wie geht es jetzt weiter? Gute Frage. Wir brauchen jedenfalls noch ca. 4900000 Stimmen. 27:00: Dabei gibt es eigentlich eine Mehrheit für den Lockdown. Wieso wird die ignoriert? Was sind da für Wahrnehmungsverzerrungen am Start?31:00: Dr. Samira hat das schonmal erforscht. Nur mit Pornos. Endlich mal Pornos im PP!!38:00: Was bedeutet das jetzt für Porona? Herdplatten überall.46:30: Samira war auf einer Beisetzung. Der Rest ist Stille. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mar 28, 2021 • 13min

Petitionssender Powerplay: Unterzeichnet unsere Petition, bitte!

Die Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/wir-fordern-einen-strikten-lockdown-gegen-die-dritte-welle-jetztWir fordern die Bundesregierung und alle Landesregierungen auf: beschließen Sie sofort einen strikten, kurzen Lockdown, statt erneut zu zögern – und in der Konsequenz ebenso strikte, aber längere Schließungen vornehmen zu müssen. Denn in dieser dritten und bislang vielleicht gefährlichsten Welle der Pandemie zeichnet sich ab, was uns viele ExpertInnen und ihre Modelle immer wieder genau berechnen konnten: eher früher als später werden die Infektionszahlen, und damit nachgelagert die Intensivbettenauslastung und Todeszahlen so hoch steigen, dass ein Lockdown unausweichlich ist.BegründungWenn uns die Erfahrung der bisherigen Wellen in Deutschland sowie die Erfahrung des europäischen Auslandes mit der inzwischen dominierenden Variante B117 eines gezeigt haben, dann dies: ohne einen umfassenden Lockdown, wie wir ihn im Frühjahr 2020 auch hier in Deutschland hatten, und einer damit verbundenen deutlichen Kontakt- und Mobilitätsreduzierung quer durch die gesamte Bevölkerung, ist ein exponentielles Wachstum nicht entscheidend zu bremsen. Zumal die deutlich ansteckendere Variante B117 in diesem Jahr in keinem europäischen Land ohne besonders strikte Maßnahmen aufgehalten wurde. Ob Portugal, England oder Irland: sie alle waren gezwungen, drastische Einschränkungen zu beschließen. Doch konnten sie alle dadurch die dritte Welle stoppen und die Fallzahlen langfristig senken.Wir fordern also nur: lieber jetzt als später. Lassen Sie uns eine neuerliche gemeinsame Kraftanstrengung unternehmen, wie sie uns im Frühjahr 2020 gelungen ist. Denn jeder Tag, den der Lockdown hinausgezögert wird, kostet Menschenleben. Und verlängert nur das Leid all derer, die unter dem Lockdown besonders leiden: Arme und alte, kranke und junge Menschen. Sie gilt es jetzt zu schützen. Und letztlich profitieren wir alle gleichermaßen von einer schnellen, entschlossenen Maßnahme. Denn dies ist die zweite große Lektion aus einem Jahr Pandemie: je später man im exponentiellen Wachstum eine Maßnahme trifft, desto länger muss man sie durchhalten. Ein früherer Lockdown ist deshalb vor allem auch ein kürzerer Lockdown.Deutschland ist nach einem Jahr der Pandemie müde. Dennoch ist die Zustimmung zu strikten Maßnahmen ungebrochen hoch, wie neueste Umfragen zeigen. Die Bevölkerung hat verstanden, dass wir die Pandemie bekämpfen müssen, nicht die Maßnahmen. Wir bitten Sie hiermit: Handeln Sie entsprechend. Beschließen Sie einen umfassenden, kurzfristigen Lockdown von zwei Wochen, um die dritte Welle zu stoppen. Jetzt.Hochachtungsvoll,Samira El Ouassil und Friedemann Karig Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mar 26, 2021 • 54min

E33: "Das Manifest des Pandemismus"

00:30: Hello, Hello, turn your Radio on. Die Quarantäne des Kokolores ist wieder da.01:30: Wir sprechen heute "nur" über ein Thema: Das "Manifest für eine offene Gesellschaft". Warum? Weil man daran alles an Diskurs ablesen kann. vertraut uns. Wird gut.07:00: Kurzer Test: Wer liest eigentlich diese Shownotes? Wir glauben ja: nur Leute, die den Podcast gar nicht hören weil keine Zeit für eine Stunde Geschwätz. Haben wir Recht oder nicht? Schreibt uns!16:00: Die eigene Position als Minderheit oder schwach zu setzen, wirkt wie eine erste Diskursverzerrung. Wie entstand das Manifest eigentlich? Franziska Augstein weiß es. 19:40: Ganz, ganz viel an diesem Manifest kann man nur unterstützen. Ein offener Dialog ist wichtig. Aber "ohne Angst"? Wer hat denn wirklich Angst im Diskurs? Und vor was genau?21:30 Man muss zwei Ebenen aufteilen wie bei Super Mario: Meta und Meso. Also: was sollen wir tun? Und wie besprechen wir das? Kann es sein, dass wenn Super Mario im Sachdiskurs nicht weiterkommt, er gerne auf die Metaebene springt?27:20: Es geht manifestisch ein bisschen drunter und drüber, irgendwann sagt Samira "Cancel Culture", und dann weiß sie schon wieder mehr zum Hintergrund. Aber es bleibt "hochgradig trivial". 33:50: Und das Timing war speziell: mitten in eine Woche erneut katastrophaler Pandemiepolitik knallt so ein Manifest nochmal anders. Das Sprechtempo steigt weiter. 37:00: Wie kommt eine komplett verschiedene Realitätswahrnehmung, zu Schrödingers Lockdown, der gleichzeitig viel zu hart ist und gar nicht existiert? 40:00: Vielleicht geht es auch um etwas ganz anderes, handfesteres: nämlich um eine konkrete Bedrohung, um ein Risiko, mit dem wir operieren. Na, liest du immer noch? Und hörst du auch?43:20: Eigentlich geht es doch um eine simple, brutale Frage: wie viele Tote nehmen wir in Kauf? Das ist die Leerstelle des Diskurses, um die wir alle herumtanzen. 46:30: Was heißt "mit dem Virus leben"? Ein paar hundert Tote am Tag.51:20: Und die Schutzbefohlenen, wie mündig sind sie? Das Manifest zitiert Michel de Montaigne. Das lohnt sich nachzulesen, so oder so. Und wir verabschieden uns. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Mar 20, 2021 • 1h 10min

E32: "Jens Spahns ganz besondere Apotheken-Umschau"

00:30: Hallo!01:30: Heute gehts um Mallorca, Berlin, Atlanta. Um Apotheken, Beauty-Salons, Bücher. 05:30: Würden wir momentan nach Mallorca fliegen? Eine Frage der Moral am Frau Samira. Antwort: jein.07:30: Herr Friedemann so ähnlich, Stichwort Ambiguitätstoleranz, denn der pandemische Wahnsinn liegt natürlich eher woanders. 15:00: Jetzt aber zu Jens Spahn und dem AstraZeneca-Stop. Ghostwriterin Samira zerpflückt die Krisenkommunikation. 25:00: Friedemann möchte bitte über Haftung sprechen. Und über das systemische Problem der Entscheider*innen damit.31:00: Apotheken. Masken. Milliarden. Samira ist zu müde, um sauer zu sein. Friedemann gibt gratis Sarkasmus an alle Bedürftigen ab.38:00: Die Morde von Atlanta und die Intersektionalität.47:00: Incels und die Aggression sexueller Frustration.52:00: Ein linksliberaler Backlash gegen Identitätspolitik?55:00: Normalität als Problem. Frankreichs Deep Story und die Assimilation. 1:01:00: Und das nochmal in Deutschland: der Progressivitätsdruck von links überfordert viele Linke. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

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