

Die Filmanalyse
Wolfgang M. Schmitt
Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.
Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.
Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Apr 2, 2023 • 19min
Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Til Schweiger will sich selbst ein Denkmal setzen: Mit „Manta Manta“ wurde der Schauspieler 1991 berühmt, damals übernahm noch Wolfgang Büld die Regie. Jetzt hat sich Schweiger höchstpersönlich an dem Werk vergriffen, in dem er eine maximal hirnrissige Fortsetzung zusammengeschustert hat – dabei standen ihm nicht weniger als sechs Co-Drehbuchautoren zur Seite. Die Dialoge sind so dumm, dass sich ChatGPT für die menschliche Intelligenz schämen würde, die Handlungsnebenstränge sind derart unsinnig, dass man einfach schreien möchte. Eigentlich soll es sich um eine Komödie handeln, aber viel besser versteht man den Film, wenn man ihn als ein soziales Drama begreift. Der verunsicherte und orientierungslose Bürger gibt noch einmal Vollgas. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
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Mar 26, 2023 • 19min
Ep. 99: Wortlose Gedanken aus Licht: JOHN WICK: KAPITEL 4 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Wohl zum letzten Mal ist Keanu Reeves als John Wick zu erleben. In „John Wick: Kapitel 4“ geht es einmal mehr darum, dass der Titelheld um seine Freiheit kämpft, während das unerbittliche Regelwerk der Hohen Kammer das Subjekt zu zermalmen droht. Die Hohe Kammer wird in diesem Teil von Marquis Vincent de Gramont (Bill Skarsgård) vertreten. Er ist es auch, der Caine (Donnie Yen) reaktiviert, um John zu jagen. Der Film beginnt in der Wüste Jordaniens, reist dann nach Osaka, Berlin und schließlich nach Paris. Alles läuft auf ein Duell hinaus – es ist jedoch nicht die Handlung, die den Film bedeutsam macht, sondern die Lichtsetzung. Chad Stahelski hat eine eigene Welt aus Licht geschaffen, die dennoch viel mit uns zu tun hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Rudolf Arnheim: Film als Kunst. Suhrkamp.
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Mar 19, 2023 • 22min
Ep. 98: Sieben Thesen zu THE LAST OF US
Die Filmanalyse
Joel (Pedro Pascal) und Ellie (Bella Ramsey) irren durch eine von einem schrecklichen Pilz befallene postapokalyptische Welt. „The Last of Us“ basiert auf dem gleichnamigen Videospiel und spaltet die Gaming-Community. Zunächst ist aber festzuhalten, dass für die Adaption eines Computerspiels dasselbe wie für eine Literaturverfilmung gilt: Wir haben es mit einem eigenständigen Werk zu tun. Die Serie ist nun in aller Munde, so gehe, heißt es mitunter, modernes Erzählen. Aber stimmt das wirklich? Wolfgang M. Schmitt präsentiert sieben Thesen zu „The Last of Us“ in der neuen Filmanalyse!
Literatur:
Norbert Elias: Der Prozess der Zivilisation. Band 1. Suhrkamp.
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Mar 12, 2023 • 15min
Ep. 97: Die elende Marvelisierung: SCREAM VI – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Sidney Prescott lässt sich entschuldigen, sie habe nun ihr Happy End verdient. Der wahre Grund, warum die Hauptfigur, die in allen „Scream“-Teilen bislang zu sehen war, dieses Mal nicht auftaucht, ist jedoch ein anderer: Neve Campbell war mit der Höhe der Gage nicht einverstanden und entschied sich deshalb, dem Projekt fern zu bleiben. Sie kann sich glücklich schätzen, denn die „Scream“-Reihe, in der es bislang keinen schlechten Film gab, wird mit „Scream VI“ nun zugrunde gerichtet. Die Regisseure Matt Battinelli-Olpin und Tyler Gillett veranstalten hier wirklich ein Gemetzel, indem sie den sechsten Teil nach New York verlegen und eine in jeder Hinsicht unsinnige Geschichte mit riesigen Logiklöchern ausgebreiten, die weder auf einer Meta-Ebene geistreich noch in irgendeiner Weise spannend ist. Dazu hat man es mit dämlich dreinblickenden Figuren zu tun, die alle völlig austauschbar sind. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Mar 11, 2023 • 5min
Ep. 96: Idioten randalieren in Kinos – Ein Rant zum TikTok-Trend
Die Filmanalyse
Es gibt einen neuen furchtbaren TikTok-Trend: Seit einigen Monaten gehen Videos viral, in denen junge Menschen in Kinos eskalieren, randalieren, sich prügeln oder gleich den ganzen Saal verwüsten. Immer häufiger muss jetzt die Polizei ausrücken, die Kinobetreiber blicken auf ein Scherbenmeer. Gedreht werden von diesen dümmlichen Aktionen Videos, um sie auf TikTok, aber auch auf anderen Plattformen hochzuladen. Diese viral gehenden Clips der Möchtegern-Influencer folgen der perfiden Aufmerksamkeitsökonomie und sind nicht zuletzt ein Angriff auf die Kunst. Ein Rant von Wolfgang M. Schmitt.
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Mar 5, 2023 • 18min
Ep. 95: Felix Lobrechts Klassenfrage: SONNE UND BETON – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Felix Lobrechts Roman „Sonne und Beton“ war ein Bestseller, so konnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis er für die große Leinwand adaptiert wird. David Wnendts Verfilmung kann sich sehen lassen, und das aus mehreren Gründen: So zeigt uns der Film unverbrauchte Gesichter, die Sprache ist kunstvoll und hat zugleich Street-Credibility, die Kamera verweigert sich den üblichen Milieuschilderungen und erlaubt sich Stilisierungen, außerdem die Story ist rasant erzählt, ohne in Hektik auszuarten. Vor allem aber zeigt uns dieser Film, wie sehr Deutschland eine Klassengesellschaft ist. Die Literaturverfilmung spielt in den 2000er-Jahren, die Agenda 2010 wird von der rot/grünen Regierung durchgesetzt und Millionen Menschen werden dadurch verelendet. Den Staat spüren Lukas, Julius, Sanchez und Gino nur in seiner repressiven Funktion, sie selbst sind auf sich weitgehend allein gestellt. Schnell wird klar: Legalität können sie sich nicht leisten. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
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Feb 26, 2023 • 26min
Ep. 94: Wird ChatGPT bald Filme schreiben, drehen und analysieren?
Die Filmanalyse
Was meint eigentlich ChatGPT zur Filmanalyse? Die Antwort: „‘Die Filmanalyse‘ ist eine YouTube-Serie des deutschen Filmkritikers Wolfgang M. Schmitt. In dieser Serie analysiert und interpretiert er verschiedene Filme aus verschiedenen Genres und Epochen. Schmitt ist bekannt für seine tiefgründigen und akribischen Analysen, in denen er Themen wie die Erzählstruktur, die Charakterentwicklung, das visuelle Design und die kulturelle Bedeutung von Filmen untersucht. Die Serie hat eine große Anhängerschaft auf YouTube und ist bekannt für Schmitts pointierte und oft kontroverse Meinungen zu verschiedenen Filmen. Schmitt nimmt dabei oft eine kritische Perspektive ein und scheut sich nicht davor, kontroverse Themen anzusprechen oder Filme zu kritisieren, die von anderen Kritikern positiv bewertet wurden. Insgesamt ist ‚Die Filmanalyse‘ eine wichtige Ressource für Filmfans, die tiefer in die Welt des Films eintauchen möchten und eine akademische, aber zugängliche Perspektive auf die Kunst des Filmemachens suchen.“ Nun, Danke für die Blumen. Aber die wichtigere Frage ist natürlich, wie ChatGPT die Filme verändern wird? Werden wir bald KI-Filme sehen? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur:
Fjodor Dostojewskij: Aufzeichnungen aus dem Kellerloch. Reclam.
Thomas Koebner (Hrsg.): Standardsituationen im Film. Schüren.
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Feb 19, 2023 • 16min
Ep. 93: Marvels Verlogenheit: ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ heißt das neuste Werk von dieser Unglücksschmiede des Kinos namens Marvel. Regisseur Peyton Reed bringt ein unerträgliches Wirrwarr aus Esoterik, Pseudo-Wissenschaft und Multiversumsallerlei auf die große Leinwand. Auch wenn Scott Lang (Paul Rudd), Dr. Pym (Michael Douglas), Janet (Michelle Pfeiffer) und Kang the Conqueror (Jonathan Majors) sich nun auf der Quantenebene treffen, ist dies keine Erweiterung von Imaginationswelten, sondern bloß ein Aufbauschen popkultureller Trostlosigkeit. Wie kann man diesen Film einordnen? Vielleicht hilft ein Vergleich mit einem anderen Film, der noch ehrlich ist: „Plane“ von Jean-François Richet. Ein Action-B-Movie, das ein Zehntel des „Ant-Man“-Budgets verschlang, aber zehnmal besser ist. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
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Feb 12, 2023 • 19min
Ep. 92: So ein Dreck! MAGIC MIKE’S LAST DANCE – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Der 3. Teil der „Magic Mike“ soll der letzte sein – das ist auch die einzige gute Nachricht, die es zu verkünden gibt, denn „Magic Mike’s Last Dance“ ist eine einzige Frechheit gegenüber dem Publikum. Schon die Story ist maximal irre: Selma Hayek spielt eine Superreiche, die sich mit Mike einen mittellosen Stripper aufgabelt, der ihr privates Theater in London von der europäischen Theatertradition befreien nd stattdessen eine „künstlerische“ Strip-Show inszenieren soll. Natürlich gibt es für den unbedarften Mike einige Hürden zu nehmen und dann hält dieser durch und durch unerotische Film auch noch eine Vielzahl pseudo-feministischer Botschaften für uns bereit. Zwar ist erst Februar, aber man kann schon jetzt sagen, dass Steven Soderbergh sicherlich einen der schlechtesten Filme des Jahres geschaffen hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
Literatur:
Tove Soiland: Sexuelle Differenz. Feministisch-psychoanalytische Perspektiven auf die Gegenwart. Unrast Verlag.
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Feb 5, 2023 • 21min
Ep. 91: Studio Ghiblis Melancholie: PORCO ROSSO – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
1992 brachte das Studio Ghibli diesen bemerkenswerten Film heraus, der längst zum Klassiker geworden ist: „Porco Rosso“ von Hayao Miyazaki spielt an der Adria, wo sich nach und nach der italienische Faschismus breitmacht. Porco, eigentlich Marco Rossellini, ist ein Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg, das sich jedoch nicht mehr staatlich einbinden lassen will, sondern als Kopfgeldjäger nur noch seinen eigenen Interessen nachgeht. Porco ist ein einsamer Flaneur der Lüfte, der nicht mehr an eine Sinnhaftigkeit von Heroismus und Selbstopferung für ein höheres Prinzip wie den Nationalstaat glauben kann. Miyazaki hat mit „Porco Rosso“ einen pazifistischen Film geschaffen, der von einer wundersamen melancholischen Stimmung getragen wird. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
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