Die Filmanalyse

Wolfgang M. Schmitt
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Jun 11, 2023 • 22min

Ep. 110: Die Bundeswehr wird den Film lieben: TRANSFORMERS 7: AUFSTIEG DER BESTIEN – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Unter dem Slogan „Wieder Stärke zeigen“ wirbt die Bundeswehr derzeit um neue Rekruten. Überall suchen Länder derzeit händeringend nach Menschenmaterial, denn die Aufrüstung gelingt nur, wenn sich genügend finden, die die Bereitschaft zeigen, sich fürs Vaterland oder irgendein Bündnis zu opfern. „Transformers 7: Aufstieg der Bestien“ von Steven Caple Jr. trifft einen Nerv der Zeit, geht es hier doch darum, dass ein ehemaliger Soldat wieder klar erkennt, was seine eigentliche Pflicht ist. Bedroht wird der Planet von Unicron, Scrouge und einigen anderen maschinellen Ungeheuern. Dagegen kämpft Optimus Prime mit den Maximals an, doch ohne Menschen geht es einfach nicht: Noah Diaz, der eigentlich sich nur um seinen kranken Bruder kümmern will, muss seinen Mann stehen und in den Krieg ziehen. Selten hat ein Film in den vergangenen Jahren so unverblümt Werbung für das Militär gemacht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Der Neue Zwanziger Podcast zur Rekrutierung: https://neuezwanziger.de/2023/05/das-volk-patriotismus-klima-international-soldaten-altman-vorm-congress-kissinger/ Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Jun 4, 2023 • 17min

Ep. 109: Wunderschön, aber: SPIDER MAN: ACROSS THE SPIDER-VERSE – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Es gibt im Superhelden-Kino endlich mal wieder etwas zu sehen: Mit „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ ist Joaquim Dos Santos, Kemp Powers und Justin K. Thompson ein beeindruckender Zeichentrick- und Animationsfilm geglückt, der neue ästhetische Welten aufsperrt. Während die sonstigen Blockbuster immer dunkler und generischer werden, traut sich dieser Film, die Vielfalt der Welten farbenfroh mit gestalterischen Mitteln umzusetzen, dabei wird auf Techniken wie Aquarellmalerei, Collage, das Zeichnen mit Bleistift und Tusche zurückgegriffen. Mit dieser ästhetischen Überwältigung kann jedoch die Erzählung nicht mithalten, viele Plotdetails fungieren unfreiwillig wie Bremsklötze – hinzu kommen die nervigen Easter-Eggs. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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May 28, 2023 • 20min

Ep. 108: Warum ich mir ARIELLE nicht angesehen habe

Die Filmanalyse Disney präsentiert eine weitere Realverfilmung eines Klassikers: „Arielle – Die kleine Meerjungfrau“, ausgeführt von Regisseur Rob Marshall, sorgte im Vorfeld für irrsinnige Diskussionen um die Besetzung von Halle Bailey, aber hat der Film auch irgendeine Relevanz? Ich denke nicht. Deshalb habe ich mir den Film erst gar nicht angesehen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur: Julieta Caldas: „Everything is Retrograde“. https://majusculelit.com/everything-in-retrograde/ Mark Fisher: k-punk. Ausgewählte Schriften 2004-2016. Edition Tiamat. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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May 21, 2023 • 20min

Ep. 107: Mit Vollgas in die Verblödung: FAST & FURIOUS 10 – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Hilfe! Diese Reihe hat leider kein Ende! Vin Diesel muss als Dom Toretto einmal mehr die Familie verteidigen, dabei wird er von vielen Kollegen unterstützt, die auch nicht schauspielern können. „Fast & Furious 10“ („Fast X“) knüpft notdürftig an den fünften Teil an: Dante (Jason Momoa) ist der Sohn des Drogenbosses Hernan Reyes, dem einst von den Torettos übel mitgespielt wurde. Dante will nun seinen im fünften Teil des Franchises gedemütigten Vater rächen. Auch er kämpft für die Familie – aber eben für seine eigene. So grauenhaft plump und schlecht erzählt der Film auch ist, blickt man auf ihn als Symptom, kann man problemlos eine Gesellschaftsdiagnose aus ihm ableiten: Wir begegnen in diesem Film Menschen ohne Welt und im Kinosaal sitzen Zuschauer ohne Film. Denn Zerstückelung und Fragmentierung bestimmen Form und Inhalt dieser Reihe. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse. Literatur: Alexandra Schauer: Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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May 14, 2023 • 22min

Ep. 106: Ari Aster ist gescheitert! BEAU IS AFRAID – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Ari Aster gilt als große Hoffnung, denn während viele Regisseure dazu gezwungen sind, kaum unterscheidbare Standardware abzuliefern, um den Studiointeressen zu entsprechen, heben sich Ari Asters Filme wie „Hereditary“ oder „Midsommar“ stilistisch davon deutlich ab. Der Regisseur hat eine sehr eigene Handschrift und er macht keine Kompromisse. Wohl auch deshalb ist Martin Scorsese ein Fan des Filmemachers, hatte doch Scorsese vor einer Weile moniert, dass Regisseure mehr und mehr zu Erfüllungsgehilfen von Kapitalinteressen degradiert werden. In „Beau Is Afraid“ demonstriert und zelebriert Ari Aster nun seine Unabhängigkeit ausgiebiger und opulenter als je zuvor – und gewiss sind viele visuellen Einfälle für sich genommen großartig, aber dies fügt sich nicht zu einem gelungenen Film zusammen. Ari Asters Film ist groß – und groß gescheitert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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May 7, 2023 • 15min

Ep. 105: 40 Jahre die Flippers! GUARDIANS OF THE GALAXY Vol. 3 – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse James Gunn verabschiedet sich mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ vorerst aus dem Marvel-Universum. Noch einmal schickt er die kauzige Truppe für ein Abenteuer los, denn der vermeintliche Waschbär Rocket ist in ernsten Schwierigkeiten – außerdem warten noch viele Kinder und Tiere auf die Rettung durch die Guardians um Peter (Chris Pratt). Worum es aber in diesem Film wirklich geht, lässt sich auch nach den 150 Minuten nicht mit Sicherheit sagen, stattdessen soll gefühlt werden. Die Emotionalisierungsstrategie ist kein neues Phänomen, dass dies aber inzwischen völlig von größeren Handlungsbögen losgelöst geschieht, ist durchaus bemerkenswert. Produziert werden nur noch Sketche, die eine überschaubare Anzahl von Gefühlen triggern sollen. Dieses Phänomen kennen wir auch in der Musik. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Apr 30, 2023 • 19min

Ep. 104: Darren Aronofsky nervt! THE WHALE – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Ob in „Black Swan“, „The Wrestler“ oder in „The Whale“ – Darren Aronofky präferiert eine besondere Form der Körperkinos: Das Fleischliche wird malträtiert, der Zuschauer wird gequält, bis schließlich auf alle die große Erlösung wartet, die der Regie-Gott gewährt. In „The Whale“ spielt Brendan Fraser, der für diese Rolle einen Oscar gewann, einen fettleibigen Mann in seinen letzten Tagen. Charlie geht auf die 300 Kilo zu, kann sich kaum noch rühren, immer wieder geht ihm die Luft aus und der Blutdruck steigt und steigt. Dieser Mann hat nach Jahren der Einsamkeit nur noch einen Wunsch: Er möchte Frieden schließen mit seiner pubertären Tochter, die er einst verließ, um die Liebe zu einem jüngeren Mann zu leben. „The Whale“ folgt einer Mitleidsdramaturgie und einer Figurenzeichnung, die keine Widersprüche oder alternative Deutungen zulässt. Das Publikum wird zu Rührung und Ehrlichkeit überredet. Das ist verlogen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Apr 24, 2023 • 21min

Ep. 103: Garantiert einer der besten Filme `23: ROTER HIMMEL – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Christian Petzold ist der bekannteste Vertreter der Berliner Schule, die vor 20 Jahren bereits Weltruhm erlangte. Häufig sind diese Werke von Sprödigkeit und Lakonie, von unterkühlten Emotionen bestimmt. Die formale Strenge ist ebenfalls ein Prinzip dieser Stilrichtung. Dabei haben sich sowohl bei den Machern als auch bei den Zuschauern einige Berliner-Schule-Klischees eingeschlichen. Petzold macht sich mit „Roter Himmel“ davon völlig frei, und schafft damit sein reifstes Werk und eines der schönsten Werke der Berliner Schule. Dieser Film erzählt von jungen Menschen (gespielt von Paula Beer, Enno Trebs, Langston Uibel, Thomas Schubert), die ein paar Sommerwochen an der Ostsee verbringen, dabei entstehen kleinere und größere Konflikte. Der Himmel ist rot, denn Waldbrände kommen immer näher auf das Ferienidyll zu, wo zugleich ein Schriftsteller um seine Worte ringt. „Roter Himmel“ ist ein genialer Film auf mehreren Ebenen, der von den Bedingungen des Menschseins und Künstlerseins handelt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Apr 16, 2023 • 14min

Ep.102: Ist der Hype gerechtfertigt? COCAINE BEAR – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse 1985 starb ein Bär, weil er kiloweise Kokain gefressen hatte, das aufgrund eines fehlgeschlagenen Drogenschmuggels im Wald gelandet war. Davon lässt sich Elisabeth Banks in ihrem Film „Cocaine Bear“ inspirieren: In der Fiktion aber das der Bär einen bad trip und fällt wahllos alle möglichen Bürger an, die sich in den Wäldern des Nationalparks aufhalten, der von einer Rangerin eigentlich bewacht sein sollte. Nicht nur Touristen sind leichte Beute für den Bären, auch die Drogendealer bekommen es bald mit der Angst zu tun. Seit Veröffentlichung des Trailers ist der Hype um den Film groß, daraus spricht auch eine Sehnsucht nach Rausch und Exzess, die in der Wirklichkeit selten befriedigt wird. Und die Popkultur ist inzwischen auch eine sehr nüchterne Angelegenheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Apr 9, 2023 • 21min

Ep. 101: KI und menschliche Blödheit: DER SUPER MARIO BROS. FILM – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse Legendär ist der Super-Mario-Film von 1993 insofern, da diese Videospieladaption das Dokument eines Scheiterns auf ganzer Linie ist. Nichts funktioniert in diesem Film, aber man hat sich redlich bemüht – und selbst Dennis Hopper ließ sich für den Film gewinnen, um den Superschurken zu mimen. Zugutehalten muss man dem Werk jedoch, dass es wenigstens einen durchaus ambitionierten Versuch unternommen hat, während der neue Animationsfilm, dessen Titel „Der Super Mario Bros. Film“ schon das Scheitern von 1993 überschreiben will, nicht einmal versucht, als Film auf eigenen Beinen zu stehen, vielmehr verwandelt er das Kino in einen stumpfsinnigen Ort für die Zweitverwertung von Urheberrechten. Während wir derzeit viel über Künstliche Intelligenz sprechen, sehen wir hier vor allem menschliche Blödheit. Mehr dazu in der neuen Filmanalyse von Wolfgang M. Schmitt! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/

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