

Die Filmanalyse
Wolfgang M. Schmitt
Kino anders gedacht: Der Titel und zugleich oberstes Prinzip der Filmanalyse.
Wolfgang M. Schmitt jun. beleuchtet aktuelle Großproduktionen (und manchmal auch Klassiker) aus einer etwas anderen Perspektive.
Jede Woche eine neue ideologiekritische Analyse!
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Oct 22, 2023 • 20min
Ep. 129: Scorseses True-Crime-Kritik: KILLERS OF THE FLOWER MOON – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Martin Scorsese präsentiert mit seinem vielleichten letzten Film eine neue Facette in seinem umfangreichen Werk: Robert De Niro und Leonardo DiCaprio sind in ihren düstersten Rollen zu sehen. Wir befinden uns im Land der Osages in den 1920er Jahren in Oklahoma: Die Osages wurden durch Ölfunde sehr reich, was Begehrlichkeiten und Neid bei den Weißen weckt. William Hale (De Niro) und sein Neffe Ernest (DiCaprio) wollen durch Heirat und sinistere Verbrechen an die Bodenrechte gelangen. Ernest wird Mollie (Lily Gladstone) heiraten, durchaus nicht nur aus Kalkül, und dann nimmt ein schleichendes Verbrechen seinen Lauf. Scorsese erzählt aber nicht nur die Geschichte von ausgebeuteten Indigenen, sondern auch viel über die fiktionale Ausbeutung. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt.
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Am 24.10. bin ich in Mainz zu Gast. Gezeigt wird der herausragende Film IN TIME. Anschließend halte ich einen Vortrag und diskutiere über den Film. https://www.filmz-mainz.de/programm/muschelkino/ (https://www.filmz-mainz.de/programm/muschelkino/)
Am 26. Oktober bin ich in Augsburg zu Gast: https://www.instagram.com/p/CyQFYEgo_Br/?img_index=1 (https://www.instagram.com/p/CyQFYEgo_Br/?img_index=1)
Am 16. November bin ich am Staatstheater Wiesbaden zu Gast: Chefdramaturg Constantin Mende und ich sprechen über Oper & Politik. Der Vorverkauf hat begonnen: https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/2023-11/operntalk/10014/ (https://www.staatstheater-wiesbaden.de/programm/spielplan/2023-11/operntalk/10014/)
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Oct 15, 2023 • 22min
Ep. 128: TAYLOR SWIFT im Kino: THE ERAS TOUR – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Der größte Kinostart in dieser Woche ist kein Spielfilm, sondern ein Konzertmitschnitt, aber natürlich nicht irgendeiner: Taylor Swift zeigt 168 Minuten lang, was sie auf ihrer Tour durch die größten Stadien der Welt aufbietet. „The Eras Tour“ läuft in 8500 Kinos an und bereits jetzt kann man konstatieren, dass dies der erfolgreichste Konzertfilm aller Zeiten ist. Den Kinobetreibern hilft der Film in dieser durchwachsenen Zeit, aber ist er auch die Rettung fürs Kino? Und was ist überhaupt dran, am Phänomen Taylor Swift? Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
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„Arbeitskämpfe im 21. Jahrhundert - Zwischen politischer Aufklärung und sozialmedialem Influencing": Darüber spreche ich am 18. Oktober in Hannover. https://www.koop-hg.de/angebote-und-projekte/termine/termine-details/arbeitskaempfe-im-21-jahrhundert/2023-10-18_1800
Am 24.10. bin ich in Mainz zu Gast. Gezeigt wird der herausragende Film IN TIME. Anschließend halte ich einen Vortrag und diskutiere über den Film.
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Am 26. Oktober bin ich in Augsburg zu Gast: https://www.instagram.com/p/CyQFYEgo_Br/?img_index=1
Am 16. November bin ich am Staatstheater Wiesbaden zu Gast: Chefdramaturg Constantin Mende und ich sprechen über Oper & Politik. Der Vorverkauf hat begonnen: https://www.koop-hg.de/angebote-und-projekte/termine/termine-details/arbeitskaempfe-im-21-jahrhundert/2023-10-18_1800
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Oct 8, 2023 • 19min
Ep. 127: Gott ist nicht tot: DER EXORZIST – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
David Gordon Green hat sich mit „Der Exorzist – Bekenntnis“ an dem Klassiker von 1973 vergriffen. Schweigen wir davon, sprechen wir lieber über William Friedkins Meisterwerk des Horrorfilms, der zugleich ein Drama über das moderne Subjekt und die Erosion der Gesellschaft und ihrer Institutionen ist. Ellen Burstyn spielt eine erfolgreiche Schauspielerin, die sich allein um ihre 12-jährige Tochter Regan kümmern muss. Regan erscheint zunächst wie ein gewöhnliches Mädchen, jedoch ändert sich das rasch: ihr Bett rüttelt bei Nacht, Regan verwendet vulgäre Kraftausdrücke und es dauert nicht mehr lang, bis eine fremde, teuflische Stimme aus ihr spricht. William Friedkin hat mit „Der Exorzist“ einen Film über die Post-68er-Ära gedreht. Traurigkeit und Ratlosigkeit durchziehen den grandiosen Film. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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Oct 1, 2023 • 15min
Ep. 126: PAW PATROL: DER MIGHTY KINOFILM dressiert Kinder für den Krieg!
Die Filmanalyse
Das „Paw Patrol“-Hype endet nicht. Nun erscheint mit „Paw Patrol: Der Mighty Kinofilm“ ein weiterer Film auf der großen Leinwand, der nicht nur dem neoliberalen Paradigma die Treue hält, sondern es deutlich erweitert. Die putzigen Hunde erhalten nun Superkräfte, um sich als Superhelden in der Tradition von Marvel und DC einer Superschurkin in den Weg stellen zu können: Eine verrückte Wissenschaftlerin droht nach Thanos-Manier mit der Zerstörung von Adventure City. Die bekannten Hunde können jedoch nicht allein gegen die Bedrohung ankämpfen, Unterstützung erhalten sie deshalb durch Welpen, die eine Mini-Paw-Patrol bilden. Die Militarisierung über die Kinderzimmer betreibt „Paw Patrol: The Mighty Movie“ durchaus raffiniert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Herbert Marcuse: Der eindimensionale Mensch. Zu Klampen Verlag.
Neil Postman: Das Verschwinden der Kindheit. S. Fischer.
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Sep 24, 2023 • 30min
Ep. 125: Der Überraschungsfilm
Die Filmanalyse
Bei der Premiere zu meinem Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht“ in einem Düsseldorfer Kino habe ich mich für einen besonderen Film entschieden, der an Rasanz, Witz und Intellektualität nicht zu überbieten ist. Es handelt sich um „Sherlock, Jr.“ von Buster Keaton. Der nur 44 Minuten dauernde Film stammt aus dem Jahr 1924. Alle sollten sich diese 44 Minuten Zeit nehmen, um sich diese cineastische Sensation anzusehen. „Sherlock, Jr.“ ist überall im Netz zu finden. Mehr dann dazu in der Filmanalyse!
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Sep 17, 2023 • 23min
Ep. 124: Der größte Skandalfilm? DER NACHTPORTIER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Die italienische Regisseurin Liliana Cavani sorgte mit ihrem Film „Der Nachtportier“ im Jahr 1974 für einen großen Skandal, der noch heute nachhallt: In dem Film unterhält ein SS-Offizier (Dirk Bogarde) ein BDSM-Verhältnis zu einem KZ-Häftling (Charlotte Rampling), als sich der untergetauchte Mann und die inzwischen verheiratete Frau in einem Wiener Hotel im Jahr 1957 wiederbegegnen, kommt es nicht zu einer Aufklärung der Verbrechen von einst, stattdessen setzten die beiden ihre Beziehung fort und wiederholen unaufhörlich Rituale und Gesten der Vergangenheit. Aus der Geschichte gibt es kein Entrinnen und das Begehren bleibt für uns alle ein Rätsel. Cavani konfrontiert uns mit der Amoral der Liebe – das ist schwer zu ertragen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Saul Friedländer: Kitsch und Tod. Der Wiederschein des Nazismus. S. Fischer.
Marcus Stiglegger: SadicoNazista. Geschichte, Film und Mythos. BoD.
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Sep 11, 2023 • 4min
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Mein Buch „Die Filmanalyse. Kino anders gedacht“ ist mit einem Vorwort von Dominik Graf bei Seidelman&Company erschienen. #Werbung
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Das ebook erscheint im Oktober.
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Sep 10, 2023 • 18min
Ep. 123: 8 höllische Stunden mit ONE PIECE – Kritik & Analyse zur Netflix-Serie
Die Filmanalyse
In zig Ländern ist diese Serie auf Platz 1 der Netflix-Charts. „One Piece“ ist seit den 1990er-Jahren ein Phänomen, die Live-Action-Verfilmung ist nun in aller Munde. Acht Stunden muss man sich diesem bunten Wirrwarr aussetzen und hat am Ende weder etwas gelernt noch etwas Schönes oder irgendwie Interessantes gesehen. Es ist entsetzlich! Wolfgang M. Schmitt polemisiert in der neuen Filmanalyse gegen diesen Hype.
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Sep 3, 2023 • 24min
Ep. 122: Warum THE EQUALIZER 3 ein böser Film ist – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
Denzel Washington zieht als Robert McCall dieses Mal durch die Gassen eines italienischen Küstenorts, um dort Bösewichte zur Strecke zu bringen. Die Camorra-Mitglieder erscheinen wie Karikaturen und zugleich Verkörperungen des absolut Bösen. Ihnen gegenüber steht in Antoine Fuquas „The Equalizer 3 – The Last Chapter“ das vermeintlich gute Volk, das vor der Mafia beschützt werden soll. Der Manichäismus ist nicht das einzige Problem an diesem Film, besonders furchtbar ist, wie sehr die Kamera es liebt, im Blut der Täter zu baden. Ostentativ stellt der Film aus, wie McCall seine Widersacher quält. Wolfgang M. Schmitt erklärt, warum wir es mit einem bösen Film zu tun haben.
Literatur:
Martin Heidegger: Schöpferische Landschaft: Warum bleiben wir in der Provinz, in: Ders.: Gesamtausgabe, Bd. 15. Vittorio Klostermann.
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Aug 27, 2023 • 27min
Ep. 121 Warum TRIGGER-Warnungen oft triggern
Die Filmanalyse
Wöchentlich kehren Diskussionen um Trigger-Warnungen wieder. Ist es Bevormundung? Gut gemeint? Oder albern? Dabei geht vieles durcheinander: Die Trigger-Warnung ist eigentlich ein kommunikatives Instrument, um potenziell belastende oder traumatische Inhalte anzukündigen, bevor diese präsentiert werden. Ziel dieser Vorankündigung ist es, Personen, die aufgrund ihrer individuellen Erfahrungen anfällig für emotionale oder psychische Belastungen sind, die Möglichkeit zu geben, sich auf die bevorstehenden Inhalte vorzubereiten oder gegebenenfalls zu entscheiden, ob sie sich diesen aussetzen möchten. Inzwischen aber wird die Trigger-Warnung immer mehr ausgeweitet, sodass vor allerlei Mikroaggressionen und überholten Stereotypen gewarnt wird – besonders Streaming-Anbieter und Filmfestivals setzen auf diese Strategie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit. Suhrkamp.
Markus Brunner: Trigger-Warnung. Zu den Aporien im Umgang mit gesellschaftlicher Gewalt, Freie Assoziationen JG 23.
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