Moove

auto motor und sport, Gerd Stegmaier, Luca Leicht, Patrick Lang
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Aug 5, 2022 • 1h 7min

Moove | Der Weg zum Ladesäulenimperium von Alpitronic

Philipp Senoner von Alpitronic im New Mobility Podcast von auto motor und sport Die Ladeinfrastruktur gilt als Rückgrad der Mobilitätswende - ohne Ladesäulen keine E-Mobilität. Alpitronic-Gründer Philipp Senoner war zwar von Beginn an der Entwicklung der Elektromobilität beteiligt, an den Stellenwert den seine Produkte einst einnehmen werden hat er bei der Firmengründung aber nicht geglaubt. 100 Ladesäulen wollte er im Jahr bauen - wenn alles gut läuft. Heute unterhält er mit seinen drei Gründungspartnern eine der größten Schnellladesäulen-Produktionen in Europa und jeden Tag verlassen rund 40 bis 50 Hypercharger das Werk in Südtirol. In der aktuellen Folge verrät Philipp uns, worin er sein Erfolgsgeheimnis sieht, welche zukünftigen Projekte er angehen will und warum er von Anfang an auf möglichst kurze Zulieferketten geachtet hat. Außerdem verrät er, wie die bis zu 300 kW starken Ladesäulen aufgebaut sind, welchen Vorteil er in der Modularität der Systeme sieht, was das Thema Deutsches Eichrecht für den Ladesäulenbauer bedeutet und vor welche Schwierigkeiten ihn beispielsweise die verpflichtenden Kreditkartenterminals stellen. In eigener Sache: Am 22.9. findet in Stuttgart der auto motor und sport Kongress 2022 statt. Erwartet werden unter anderem Speaker wie VW-CEO Oliver Blume, Mercedes-Entwicklungs-Chef Markus Schäfer und Renault-Boss Luca de Meo - und wir, um Live ein paar Podcasts mit einigen der Gäste aufzuzeichnen. Wenn du auch dabei sein willst, einfach anmelden. Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Jul 22, 2022 • 1h 12min

Moove | Die Fahrschulprüfung fürs autonome Auto

Andreas Lauringer von Kontrol im New Mobility Podcast von auto motor und sport Wenn es ums automatisierte Fahren geht und warum das alles so lang dauert, heißt es häufig, die lahmende Gesetzgebung sei schuld. Diese Ausrede will Andreas Lauringer künftig nicht mehr gelten lassen und hat mit seinem Startup Kontrol ein Unternehmen gegründet, dass es überhaupt erst möglich machen soll, dass autonome Autos auf der Straße unterwegs sind. Denn auch Vorreiter wie der Mercedes EQS und die S-Klasse haben ihre Fahrerlaubnis nur innerhalb deutscher Grenzen. Ja genau, richtig gelesen: Ihre Fahrerlaubnis. Denn wie normale Autofahrer müssen auch selbstfahrende Autos eine Art Führerschein machen. Denn nur wer die Regeln im Straßenverkehr befolgt, darf auch fahren. Aber woher weiß das Auto überhaupt, dass es in Deutschland kein allgemeines Tempolimit gibt und in Österreich Fahrräder außerorts nur mit 2 Metern Abstand überholt werden dürfen und wie der 4-Way-Stopp in den USA funktioniert? Und wie überprüft man, dass das Auto auch umsetzt, was es weiß? Und was passiert, wenn diese Regeln geändert werden? Genau hier setzt das Startup von Andreas Lauringer an und verknüpft die Juristerei mit der Softwareentwicklung. Das Ingenieurwesen mit komplexen Datenbankstrukturen und moderner Technik. Klingt abgehoben und kompliziert? Ist es nicht. Denn wie Andreas meint: „Am Ende zählt nur, dass es funktioniert! Ob eine Maschine das Steuer in der Hand hat oder jeder einen kleinen Zwerg auf dem Dach sitzen hat, der die Fahraufgabe übernimmt ist völlig egal. Solange er die Regeln kennt und diese befolgt, macht es keinen Unterschied. Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Jul 8, 2022 • 1h 8min

Moove | "Robotaxis sind keine automatisierten Autos"

Nils Berkemeyer von Autobrains im New Mobility Podcast von auto motor und sport Das israelische Startup Autobrains hat - wie es für Startups üblich ist - ambitionierte Ziele. So steht auf der Agenda nicht weniger als Marktführer für preiswerte KI-Systeme zu werden, die das automatisierte Fahren revolutionieren sollen. In der aktuellen Folge des Moove Podcasts erzählt der Vice President of Corporate Development, Nils Berkemeyer, wie Autobrains genau dieses Ziel erreichen will. Was sich für ihn geändert hat, als er von seiner ehemaligen Position als Investor in das Unternehmen in das Unternehmen gewechselt ist und worin die Vorteile und Unterschiede der KI-Software von Autobrains gegenüber allen anderen liegen. Nils erzählt uns aber auch, wie die Branche der Automotive-Startups gestrickt ist, warum er als Investor das Produkt nicht grundsätzlich verstehen musste, wieso eine kleine Nation wie Israel gerade bei der KI-Entwicklung so weit vorn mitspielt und warum ein Büro in Berlin für seine Arbeit mindestens genauso wichtig ist wie das in Tel Aviv. Außerdem verrät er in der aktuellen Folge, wo die Richtung beim automatisierten Fahren hingeht, wo er die Unterschiede zwischen den Level-4-Projekten der Tech-Industrie in den USA und China und den Ansätzen der klassischen Automobilbauer sieht, worin die jeweiligen Vorteile aber auch Schwierigkeiten liegen und weshalb er glaubt, dass man mit dem Robotaxi langfristig nicht die wesentlichen Fragestellungen des automatisierten Fahrens löst. Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Jun 24, 2022 • 1h 31min

Moove | Der Brennstoffzellen-Truck mit 17.000 Nm Drehmoment

Dirk Graszt und Dirk Lehmann von Clean Logisitcs im New Mobility Podcast von auto motor und sport Auch wenn die EU jetzt voll aufs Verbrenner-Verbot setzt, sind nicht alle Betroffenen überzeugt von der Entscheidung. Dazu zählen auch Dirk Graszt und Dirk Lehmann von Clean Logisitcs. Zusammen mit ihren Kollegen haben die beiden am 23. Juni ihren ersten Brennstoffzellen LKW einen Kunden übergeben - und haben noch viel vor. Denn eines ist für die beiden klar: Ohne Wasserstoff geht es in der Logistik nicht. Wie die beiden an der noch kümmerlichen Wasserstoff-Infrastruktur feilen wollen, warum sie nichts von Batterie-LKW halten und trotzdem 200 kWh große Akkus in ihren 40 Tonner gebaut haben und wieso der eigens entwickelte Antrieb auf 17.000 Nm Drehmoment kommt - und diese auch braucht, erzählen die beiden in der aktuellen Folge des Moove Podcast. Diese Folge wird präsentiert von der Online-Versicherung HUK24.de Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Jun 10, 2022 • 1h 2min

Moove | Keine Digitalisierung ohne Handarbeit

Walter Glück, CTO von Leoni im New Mobility Podcast von auto motor und sport Walter Glück weiß, dass das Produkt an dem er und seine Kollegen tagtäglich arbeiten nicht besonders sexy ist. Zu technisch, zu komplex und zu versteckt sei es. Doch ohne die Bordnetze, die er und seine Kollegen bei Leoni entwickeln, würde kein modernes Auto auch nur einen Meter fahren - egal ob Verbrenner, Hybrid, E-Auto oder mit Brennstoffzelle. Denn die Bordnetzarchitektur der Fahrzeuge vernetzt alles. Vom ABS-Steuergerät bis zu Lambdasonde und Airbag, vom der einzelnen Batteriezelle bis zur Ladedose, vom Infotainment bis zum Abstandsregeltempomat mit all seinen Sensoren. Das Bordnetz mit seinen 3000-4000 Metern an Drähten und Leitungen verbindet jedes elektrische Bauteil im Fahrzeug. In der aktuellen Folge verrät der 50 jährige, warum Bordnetze für ihn so faszinierend sind, wie er es vom Automobil-Elektriker zum CTO bei einem der weltweit führenden Bordnetzhersteller wurde und wie man aus den einzelnen Schaltpänen der Hersteller ein Bordnetz entwickelt. Wir sprechen aber auch darüber, wie schwer das bei all den Individualisierungsmöglichkeiten moderner Autos ist und wieso es ohne Handarbeit nicht geht. Walter Glück verrät uns aber auch, wie es sich für ihn anfühlt, derzeit mit den Kollegen in der Ukraine zu arbeiten, wie beeindruckt er von deren Leistung ist und warum Leoni die Werke dort nicht geschlossen hat. Außerdem sprechen wir darüber, welchen Stellenwert das Thema Sicherheit und Redundanz hat - und welche Aufgaben durch Megatrends und Innovationen wie das automatisierte Fahren auf seine Produkte und Entwicklungen zukommen und wie sie gemeistert werden sollen. Diese Folge wird präsentiert von der Online-Versicherung HUK24.de Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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May 27, 2022 • 1h 19min

Moove | Warum braucht das E-Auto keinen eigenen Reifen?

Daniel Bäuning von Continental im New Mobility Podcast von auto motor und sport Die meisten Autofahrer machen sich keine großen Gedanken über ihre Reifen. Dabei sind sie essenziell für die Sicherheit, das Fahrverhalten und auch für den Verbrauch - und beim Elektroauto damit auch maßgeblich für die Reichweite. Aber gibt es überhaupt spezielle Reifen für E-Autos? Woran erkenne ich sie und was unterscheidet sie von Reifen für Verbrenner? Diese und viele weitere Fragen hat uns in der aktuellen Folge Daniel Bäuning von Continental beantwortet, der beim deutschen Reifen-Profi für die Entwicklung der Erstausrüstung für VW-Fahrzeuge verantwortlich ist. Er erklärt auch, warum ein Reifen nicht für alle Autos gleich gut funktioniert, woher das Abrollgeräusch wirklich kommt und warum ein Reifen nicht singen kann. Außerdem sprechen wir mit dem Reifenfachmann über das Thema Aerodynamik, warum das Tall and Narrow-Rad des i3 bei E-Autos nicht Schule gemacht hat und wie selbst mit Veränderungen der Schrift an der Reifenflanke für mehr Effizienz gesorgt werden kann. Diese Folge wird präsentiert von der Online-Versicherung HUK24.de Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönoge auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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May 13, 2022 • 1h 4min

Moove | Mercedes Drive Pilot: Ohne Lidar geht es nicht

Matthias Kaiser von Mercedes im New Mobility Podcast von auto motor und sport Kuhfladen, Kontinentaldrift und Kraftfahrtbundesamt. Damit Mercedes die S-Klasse und den EQS automatisiert auf die deutschen Autobahnen schicken kann, sind jede Menge Sensoren, Computer, Software und vor allem Genehmigungen gefragt. Wie das alles zusammenhängt, haben wir in der aktuellen Folge des Moove Podcast mit Matthias Kaiser von Mercedes besprochen, der uns den weltweit ersten serienreifen Level 3-Assistenten Drive Pilot genau erklärt hat. Matthias verrät, welche Probleme Kameras beim automatisierten Fahren haben, was Sheldon Cooper und die US-Serie Big Bang Theorie mit den Talenten des Radars zu tun haben und wieso die Mikrofone der Freisprecheinrichtung während der Fahrt mit dem Drive Pilot immer in die Umgebung lauschen. Außerdem erklärt Matthias warum es beim Level 3 Fahren zunächst bei 60 km/h bleibt, warum 10 Sekunden beim automatisierten Fahren ziemlich lange sind und warum Zeitunglesen trotz aller technischer Raffinesse des Systems aktuell noch nicht möglich ist. Was Matthias Kaiser sonst noch erzählt hat und wieso er nicht glaubt, dass die Zeit des Selbstfahrens so schnell endet und warum die Corona-Zeit und die damit verbundenen leeren Straßen für ihn und seine Kollegen besonders hart waren, erfahrt ihr, in der aktuellen Folge. Links zur Folge: Exklusive Testfahrt mit dem Drive Pilot Alles zum Drive Pilot von Mercedes Diese Ausstattungen entfallen für den Drive Pilot Diese Folge auf Youtube Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Der Moove-Podcast auf Youtube Formel Schmidt Kiesplatzkönige auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Apr 15, 2022 • 1h 8min

Moove | "Eine Wallbox, die zehn Autos gleichzeitig lädt"

Tobias Wagner von Charge Xim New Mobility Podcast von auto motor und sport Tobias Wagner ist erst 28 Jahre alt aber hat schon drei Start-Ups gegründet. Mit ChargeX dürfte er demnächst einen Boom erleben. Denn dort hat sein Team eine Wallbox erdacht, die einen Lade-Anschluss mittels Plug-and-Play-Ergänzungen auf bis zu zehn erweitert – perspektivisch ohne weiteren, nennenswerten Installationsaufwand und perspektivisch ohne Elektriker-Fachbetrieb. Damit qualifiziert sich die Technik als optimale Lösung für die Tiefgarage von Mehrfamilienhäusern und Firmenparkplätze. Wie die ChargeX-Aqueduct-Ladesäule den Strom an alle angeschlossen Autos gerecht und sinnvoll verteilt und warum dabei quasi ein kleines Smart-Grid entsteht, erläutert Wagner in dieser Folge von Moove. Wir sprechen mit Tobias Wagner aber auch darüber, warum er Camping-Vans ausgerechnet mit E-Antrieb vermietet, wer damit was anfangen kann und ob er wirklich seit Jahren selbst in einem der Busse lebt. Und natürlich ist im Gespräch zudem Thema, warum ausgerechnet ein bekennender Digital-Nomade wie er mit einem altmodischen Brettspiel Leute von der Elektromobilität überzeugen will. Wenn Sie außerdem erfahren wollen, wie die man die elektrischen Wohnmobile abonnieren und danach sogar in einem Sharing-Modell weitervermieten können soll, dann – und nicht nur dann – sind Sie in diesem Podcast genau richtig. Links zur Folge: So funktioniert Plug & Charge Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönoge auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Apr 1, 2022 • 1h 4min

Moove | Zwischen Windparks, der Formel E und der heimischen Ladesäule

Florian Lüft von Envision Digital im New Mobility Podcast von auto motor und sport In dieser Folge geht es um ein Unternehmen, dass wie kaum ein zweites die fast alle Facetten Elektromobilität abdeckt. Denn die chinesische Envision Groupe baut mit ihren 7000 Mitarbeitern nicht nur Windräder zu Erzeugung von grünem Strom, managed Stromnetze oder entwickelt Akkus für Elektroautos, sondern ist auch im elektrischen Motorsport unterwegs und betreibt ein Formel E-Team und entwickelt neue Ladekonzepte fürs E-Auto. Um mehr von diesem vielschichtigen Unternehmen zu erfahren, haben wir mit Florian Lüft gesprochen, dem Leiter des Business-Development der Software-Sparte Envision Digital in Deutschland, die sich vor allem um das Thema Energie- und Lademanagement kümmert. Dabei gibt uns Florian nicht nur Einblicke in den ganzen Konzern, sondern berichtet auch von seiner Transformation zum Petrol Head zum Elektroauto Fan und erklärt warum das Thema Software und digitale Steuerungen so entscheidend für die Elektromobilität und eine CO2-neutrale Zukunft sind. Denn Kernelement der Arbeit seines Teams ist die Entwicklung des ENOS, einer Steuerungssoftware von Energienetzen, mit der sich nicht nur die Stromerzeugung von Kraftwerken intelligent steuern lässt. Auch Flughäfen versuchten mit der Technik beispielsweise anhand von Wetterdaten möglichst effizient Starts und Landungen von Flugzeugen zu planen, riesige Frachthäfen wie der in Singapur würden über das EnOS gesteuert und Supermarktketten reduzierten durch das Energiemanagmentsystem bis zu 25 Prozent ihres Stromverbrauchs, berichtet er. Mit dem Datenmanagement-Tool soll es aber auch möglich sein, frühzeitig Defekte, etwa von E-Auto-Akkus, zu erkennen und Ladekonzepte entsprechend anzupassen. Es soll auch Smart Cities verwalten, die dezentrale Stromerzeugung vereinfachen und so beispielsweise den heimisch produzierten Solarstrom besser nutzbar machen. Was Florian und sein Team sonst noch planen und vorhaben, hört ihr in der akutellen Folge. Links zur Folge: Moove-Podcast mit Marcus Fendt von The Mobility House Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönoge auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe
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Mar 18, 2022 • 1h 32min

Moove | Wie der 914 Targa zum Solardach kommt

Christian Clerici im New Mobility Podcast von auto motor und sport Als kleiner Junge wollte Christian Clerici gern Lokführer oder Astronaut werden, mit dem Abi in der Tasche dann Erdöltechniker. Am Ende landete er als Moderator von Sendungen wie Herzblatt und der Glückspirale im Fernsehen, warb für Tiefkühlkost und Unterwäsche. Seine Leidenschaft hat er dabei nie aus den Augen verloren: Die Freude fürs Automobil. Im Podcast verrät der Österreicher, wie ihm der Spagat zwischen der Elektromobilität und US-Muscle-Cars gelingt. Wieso er keinen Widerspruch darin sieht, einen BMW M6 und ein Tesla Model Y sein Eigen zu nennen und warum in seinen Augen das Elektroauto die Leidenschaft fürs Automobil erst wieder auf eine zeitgemäße Ebene hebt. In der aktuellen Episode sprechen wir auch darüber, wieso er glaubt, dass er mit seinem E-Auto-Abo-Startup Vibe dafür sorgt, dass Autos wieder ihrem eigentlichen Wert entsprechen, wieso es in seinen Augen so wichtig ist, dass man sich als Autofahrer nicht fragen muss, was man für das Auto tun kann, sondern der Wagen für den Fahrer und wieso er trotz aller qualitätsnachteile, die Tesla beim Automobilbau hat trotzdem großer Freund der amerikanischen Stromer ist. Außerdem erzählt Clerici von seinem eigenen Elektroauto-Projekt, dass er derzeit in einer kleinen Serie an den Start bringt und erklärt, wieso gerade der von vielen ungeliebte Porsche 914 in seinen Augen genau die richtige Basis dafür bietet. Dabei verrät er, auf welche Technik er beim Antrieb und bei der Außenhaut setzen will, wieso ein Solardach bei einem Targa sinnvoll sein kann und warum er und seine Kollegen überlegen, dem Schweißen den Rücken zu kehren und alles nur noch zu kleben. Links zur Folge: Moove-Podcast mit Laurin Hahn von Sion Motors Bilder zum Electric Ninefourteen Clericis Muscle Cars Alle Podcasts von auto motor und sport: Alle Episoden des Moove-Podcasts Formel Schmidt Kiesplatzkönoge auto motor und sport Erklärt Motor Klassik trifft Echte Autoliebe

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