Sitzfleisch

Christoph Strasser, Florian Kraschitzer & Podcastwerkstatt
undefined
Aug 28, 2023 • 1h 16min

#TCRNo9 – Ausgehungert durch die Hitze Griechenlands zu CP4 (6/10)

Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen:Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten (möglicherweise) zum Mit Griechenland erreicht Christoph Strasser das letzte Land des Transcontinental Race, doch bis zum Ziel in Thessaloniki gibt es noch viele Herausforderungen zu bewältigen:Die Wartezeit an der Grenze nutzt Straps, um den Grenzbeamten (möglicherweise) zum TCR Fan zu machen. Doch danach werden die Erfolgserlebnisse seltener. In der nächsten größeren Stadt Ioannina geht die Suche nach einem Ersatzschlauch weiter, doch aus irgendeinem Grund haben alle Radgeschäfte geschlossen. Vielleicht liegt es an den Öffnungszeiten am Sonntag, aber woher sollte ein müder Radfahrer wissen, was heute eigentlich für ein Tag ist?Ohne ordentliche Verpflegung fährt Straps nun „into the roasting Greek afternoon heat“ (Zitat des Race Director), weil er sich nicht mehr daran erinnert, dass einer der schwierigsten und steilsten Abschnitte vor ihm liegt. Damit es nicht zu einfach wird, zeigt das Thermometer angenehm laue 46°C. Ein ausgefallenes Kreditkarten Zahlsystem erschwert den Einkauf im (nicht) gut sortierten Fachhandel. Somit geht es mit drei Prinzenrollen und einer Box voller Oliven auf die 75 Kilometer lange bergige Umfahrung des Bergmassivs zwischen den ersten beiden Segmenten des vierten Parcours. Die Alternative wäre der deutlich kürzere „goat-track“, also ein steiniger Wanderweg direkt durch das Gebirge. Robin Gemperle wählt natürlich diese Abkürzung, um sich wieder an den Führenden heranzutasten. Das gelingt ihm auch fast, denn Straps findet sich entgegen der Info der Routenplanung plötzlich auf Schotterwegen wieder, und wird dann auch noch zu einer falschen Adresse seiner Unterkunft geleitet. Als er dann aufwacht, und den GPS Tracker checkt, ist Robin nur mehr 3 km entfernt. Das Rennen wird am Weg zu Checkpoint 4 in Meteora nochmals richtig spannend, und ist noch lange nicht vorbei!Replay des GPS Trackers, Streckenverlauf, Routenwahl und Dot-Watching Plattform: https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9
undefined
Aug 24, 2023 • 1h 8min

#TCRNo9 – Albanische Straßen sind die besseren Gravel Parcours (5/10)

Das Transcontinental Race 2023 hat den Halfwaypoint überschritten, und in Bosnien kündigt sich eine mögliche Vorentscheidung an. Das Transcontinental Race 2023 hat den Halfwaypoint überschritten, und in Bosnien kündigt sich eine mögliche Vorentscheidung an. Obwohl es für Christoph Strasser nicht perfekt läuft – das ist in einem unsupported Rennen mit eigener Routenplanung sowieso völlig utopisch – läuft es immerhin sehr gut. Kleine Problemchen mit schlecht gelaunten Touristen am Grenzübergang, einem nagelneuen aber trotzdem krachenden Tretlager und verlorenen Keksen halten ihn nicht wirklich auf: Er kann an seinem vielleicht stärksten Tag im ganzen Rennen einen Vorsprung auf Robin Gemperle herausfahren, indem er von Banja Luka aus komplett Bosnien und Montenegro an einem Tag durchquert und sogar noch bis Shkoder nach Albanien kommt.Dort darf sich Straps dann in einem Guest House, das durch einen etwas chaotischen „Manager“ total überbucht war, dann in ein Viererzimmer mit dem Hostel-Besitzer, seiner Ehefrau und einem weiteren weiblichen Gast zum Schlafen legen. Mit frischer Energie geht es dann über ihm bekannte Wege zum dritten Checkpoint. Ab sofort ist das Terrain klassisch albanisch: Schlaglöcher, Asphaltrisse und Schotter gehören nun zum Standard. Ein kleiner Purzelbaum in einer offroad Passage hat aber auch Vorteile: Der Bremshebel, der schon leichte Probleme verursachte, ist nach dem Sturz zwar verbogen, funktioniert aber plötzlich wieder einwandfrei. Am Parcours läuft es auch nicht nach Wunsch, sportliche 40 Minuten für das Beheben eines platten Reifens lassen seinen Vorsprung aber nicht wirklich schmelzen, und somit rollt Straps mit komfortablem Abstand auf Robin durch Nordmazedonien.Replay des GPS Trackers, Streckenverlauf, Routenwahl und Dot-Watching Plattform: https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9
undefined
Aug 21, 2023 • 1h 8min

#TCRNo9 – Kopf an Kopf nach Bosnien (4/10)

Am fünften Tag des Transcontinental Race erreichen die Teilnehmer eine Schlüsselstelle im Rennen, nämlich den zweiten Parcours, der auch einen ersten verpflichtenden Gravel-Abschnitt enthält, den Straps nicht umfahren kann. Dicht gefolgt von Robin Gemperl Am fünften Tag des Transcontinental Race erreichen die Teilnehmer eine Schlüsselstelle im Rennen, nämlich den zweiten Parcours, der auch einen ersten verpflichtenden Gravel-Abschnitt enthält, den Straps nicht umfahren kann. Dicht gefolgt von Robin Gemperle kann er seine knappe Führung aber retten, während sich der Abstand zu den Verfolgern ab Platz drei weiter vergrößert. Robert Müller kann hier zwar die schnellste Zeit für den aktuellen Abschnitt herausfahren, insgesamt findet er aber weiterhin nicht seinen Rhyhtmus. Er klagt in einem Interview über das nasskalte Wetter, Müdigkeit und wirkt so, als würde er resignieren und nur noch irgendwie ins Ziel kommen wollen. Flo Kraschitzer kommentiert das ganz trocken: „Ich möchte einmal so einen guten Tag haben, den Robert als schlechten bezeichnet!“Christoph Strasser erlebt durch Slowenien und Kroatien aber trotz vermeintlich einfachem Terrain einige kleine Rückschläge: Ein Sturz in einer Unterführung, die unter Wasser steht. Eine erste Reifenpanne, Batteriewechsel am Powermeter und eine unüberwindbare Baustelle, wo er umdrehen muss. Unüberwindbar ist sie aber nur für ihn, denn Robin findet irgendeine Möglichkeit da durchzukommen, was Straps etwas frustriert: „Ich glaube er hat übersinnliche Fähigkeiten oder kann fliegen!“Um sich zu besinnen hilft da nur mehr eine alte indische Lebensweisheit des Philosophen Laotse.Trotz unterschiedlicher Routen treffen sich die beiden Spitzenreiter in Bosnien wieder, erreichen gleichzeitig die Stadt Banja Luka und setzen ihr Duell am nächsten Morgen fort.Replay des GPS Trackers, Streckenverlauf, Routenwahl und Dot-Watching Plattform: https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9
undefined
Aug 17, 2023 • 51min

#TCRNo9 – Von Control Point 1 bis nach Slowenien (3/10)

Wir sind bei Tag Drei des Transcontinental Race angelangt und klettern über die Schweizer Berge: Das Kopf-an-Kopf Rennen setzt sich fort, Christoph Strasser und Robin Gemperle sind mittlerweile nur mehr zu zweit an der Spitze, während es über den ersten P Wir sind bei Tag Drei des Transcontinental Race angelangt und klettern über die Schweizer Berge: Das Kopf-an-Kopf Rennen setzt sich fort, Christoph Strasser und Robin Gemperle sind mittlerweile nur mehr zu zweit an der Spitze, während es über den ersten Parcours bis zum Control Point in Livigno geht. Wind und Regen setzen wieder ein, es ist kalt und unfreundlich, aber die nächste Pause wird erst nach dem kurzen Stopp am Checkpoint eingelegt. Straps fühlt sich fälschlicherweise deutlich in Führung, als er am CP weiterfährt, während Robin in einem Hotel eingecheckt hat. Straps ist sogar wieder früher gestartet und muss trotzdem feststellen, dass Robin plötzlich wieder knapp hinter ihm ist. Der Schweizer MTB Spezialist hat eine kurze, aber technisch anspruchsvolle offroad-Route durch das Val Mora gewählt, Christoph hingegen nahm zuvor den Klassiker über den Stelvio, bzw. den Umbrail Pass. Der etwas schwierig zu navigierende Radweg von Bozen über Brixen bis Lienz war absolviert, als Robin den am "Häusl" sitzenden Straps wieder überholt und als Leader in die nächste wiederum verregnete und kalte Nacht rollt. Doch bis zur nächsten kurzen Schlafpause in Slowenien gibt es noch weitere überraschende Situationen. Stichwort: Das Duell ums letzte freie Bett in der Stadt! Gewinnspiel: Wie viele kcal hat Christoph Strasser während des TCR verbrannt? Eure Antworten bitte per Email an: sitzfleisch@christophstrasser.at
undefined
Aug 16, 2023 • 1h 12min

#TCRNo9 – Parcours 1 in den Schweizer Alpen (2/10)

Vom Start in Geraardsbergen zieht sich die Route durch Frankreich bis nach Basel. Neben einem sehr guten Fortschritt gab es auch einige Enttäuschungen: Im Land der Tour de France war es mühsam sich zu verpflegen, und in Basel wurde Christoph Strasser von Nach einem kurzen Nachtrag technischer Details zu Reifen und Pedalen (Tubeless vs. Schlauch und MTB vs Road Pedale), setzt der Transcontinental Bericht dort fort, wo wir in der letzten Episode aufgehört haben:Vom Start in Geraardsbergen zieht sich die Route durch Frankreich bis nach Basel. Neben einem sehr guten Fortschritt gab es auch einige Enttäuschungen: Im Land der Tour de France war es mühsam sich zu verpflegen, und in Basel wurde Christoph Strasser von seinem Tennisidol Roger Federer versetzt, der nicht zum Selfie Foto-Rendezvous in Basel erschien. Die Routenwahl von Straps sorgte auch in der Profiszene für Verwunderung und wurde nicht nur im TCR Forum, sondern auch im Profi-Peloton auf Twitter heiß diskutiert. Trotz allem erwies sich der vermeintliche 100km lange Umweg um die von der Rennleitung verbotene Passage am Vierwaldstättersee aber als gute Wahl. Denn somit entging Christoph, der das Zeitfahren in der Ebene liebt, einem technischen offroad-Abschnitt, der für ihn wohl mehr Risiko und Stress gebracht hätte, als seine flachere Route durch das Rheintal. Nach einer verregneten Nacht erreichte Straps den San Bernardino Pass von Norden, und musste nach Süden abfahren, um dort zu wenden und den gleichen Anstieg nochmals nach oben zu kurbeln. Ziemlich zeitgleich kamen mit Florian und Robin die beiden Führenden aus der anderen Richtung, um in den Parcours einzufahren. Somit ergab sich nach einer Renndauer von 36 Stunden ein „Kopf-an-Kopf-an-Kopf“ Rennen in den Schweizer Alpen, mit nur wenigen Metern zwischen den drei Spitzenreitern.Link: Replay des GPS Trackers, Streckenverlauf, Routenwahl und Dot-Watching Plattform: https://www2.followmychallenge.com/live/tcrno9Ihr wollt bestimmte Details wissen?Fragen für die geplante FAQ Episode bitte per Email an: sitzfleisch@christophstrasser.at
undefined
Aug 10, 2023 • 1h 3min

#TCRNo9 - Vorbereitung und Start (1/10)

Wir starten mit den Episoden zum Transcontinental Race, wo unser Straps die Kappe mit dem Einser drauf tragen durfte. In der heutigen Folge besprechen Christoph Strasser und Flo Kraschitzer die Vorbereitungen zum #TCRNo9, die Erwartungshaltung eines Vorja Wir starten mit den Episoden zum Transcontinental Race, wo unser Straps die Kappe mit dem Einser drauf tragen durfte. In der heutigen Folge besprechen Christoph Strasser und Flo Kraschitzer die Vorbereitungen zum #TCRNo9, die Erwartungshaltung eines Vorjahressiegers, die Schwierigkeiten der Routenplanung und die kleinen aber sehr wichtigen Details bei der Ausrüstung und der Ernährung. Nagelschere statt Taschenmesser? BCAA Tabs und Elektrolyt Sirup statt Cola? Shimano statt SRAM?Christoph Strasser hat aus dem letzten Jahr einiges dazugelernt und erzählt von seiner Herangehensweise und seinen Erwartungen an ein vermeintlich weniger hartes TCR, das von der Streckenlänge je nach Routenplanung circa 3600 Kilometer lang werden sollte. Jedoch hat die Strecke deutlich mehr Höhenmeter und viel steilere Rampen, als die längere Route des Vorjahres. Link: Anleitung zur überaus hilfreichen Installation der POIs auf dem Garmin Edge, um Trinkwasser (Quellen, Brunnen) in allen Ländern am Display anzuzeigen. Beschreibung ist sehr detailliert und der Vorgang funktioniert perfekt!https://www.rennrad-news.de/forum/threads/eigene-poi-z-b-trinkwasser-auf-garmin-edge-1040.184081/
undefined
Jul 20, 2023 • 1h 21min

#131 - RAAM Siegerin Isa Pulver bei Straps und Flo

Als Höhepunkt der heutigen Folge haben wir zwei großartige Gäste: Isabelle und Daniel Pulver aus der Schweiz! Isa hat vor wenigen Wochen als erst zweite Frau das RAAM in der Overall Wertung gewonnen, und das nachdem sie vor einem Jahr noch mit einer schw Das Intro und der Small-Talk sind heute sehr kurz gehalten, denn wir sind kurz vor dem Start des Transcontinental Race #TCRNo9, wo Christoph Strasser als Titelverteidiger ins Rennen geht. Und damit die heuer sehr starke Konkurrenz nicht zu viele Details hört (Zitat Robert Müller: Der Straps ist selber schuld, dass ich ihn geschlagen habe, weil ich alle Podcasts gehört und das ganze Wissen daraus habe“), vertrösten wir euch mit TCR Details auf die kommenden Episoden nach der kurzen Sommerpause. Als Höhepunkt der heutigen Folge haben wir zwei großartige Gäste: Isabelle und Daniel Pulver aus der Schweiz! Isa hat vor wenigen Wochen als erst zweite Frau das RAAM in der Overall Wertung gewonnen, und das nachdem sie vor einem Jahr noch mit einer schweren Krankheit nicht wusste, ob sie überhaupt jemals wieder aufs Rad steigen können würde.Ihr Ehemann Daniel hat wie das gesamte Betreuerteam einen großen Anteil am Erfolg, denn er ist nicht nur Crew Mitglied sondern auch Isabelles Coach. Wie kann diese Konstellation aber überhaupt funktionieren, um Privates und Sportliches nicht zu vermischen? Die beiden sind ein kongeniales Duo, und erzählen nicht nur vom Isas größtem Erfolg, dem RAAM 2023, sondern von ihren Lernerfahrungen aus den vorherigen zwei RAAM Teilnahmen und insgesamt 12 Jahren Ultracycling. Besonders spannend war auch das RAAM 2019, wo Isa in Führung liegend eine eintägige Pause einlegen musste, und dann mit einem mentalen Trick – nämlich ihrem eigenen Race Across The East – noch ein Podiumsfinish schaffte. Wir gratulieren Isa und ihrem Team an dieser Stelle noch einmal herzlich und wünschen dem Straps gute Fahrt fürs TCR! In ein paar Wochen melden wir uns dann wieder aus dem Sitzfleisch Studio! Website: www.isapulver.ch +++++Infos zur Versteigerung des TCR Trikots: https://shop.ride4hope.at/winning-dress-tcrn08/ Mitmachen bei der Sitzfleisch Challenge: https://sitzfleisch.hybridcup.at/
undefined
Jul 13, 2023 • 1h 34min

#130 - RATA Sieger Robert Petzold bei Straps und Flo

Robert Petzolds Weg zum fünffachen Sieger und Streckenrekordhalter des Race Across The Alps. Robert Petzolds Weg zum fünffachen Sieger und Streckenrekordhalter des Race Across The Alps.Als Zuschauer der Tour de France war in Robert bald die Begeisterung für Radfahren entfacht, und obwohl er im Osten Deutschlands nicht unbedingt von den höchsten Bergen umgeben war, wurden Pässefahrten seine große Leidenschaft. Mit Bikepacking Touren und ersten Radmarathons tastete er sich an das Hochgebirge heran, bis er eines Tages beim Einrollen für den Dreiländer Giro in Nauders den damaligen RATA Sieger Daniel Rubisoier hautnah auf dessen letzten Kilometern vor dem Ziel miterlebte.Spätestens dann war klar, dass sich Robert einmal beim RATA versuchen möchte. Es wurde eine sensationelle Erfolgsserie, und heute kann Robert Petzold auf 5 Teilnahmen und 5 Siege beim RATA, dem härtesten Eintagesrennen der Welt zurückblicken. Vor einigen Wochen, im Juni 2023, schaffte es Robert als erster Mensch, die 525km und 14.500 Höhenmeter über 14 Alpenpässe in unter 20 Stunden zu bewältigen und stellte mit 19:41 Stunden einen unfassbaren Streckenrekord auf.Im Gespräch mit Christoph Strasser und Flo Kraschitzer lernen wir Robert von seiner lockeren Seite kennen, denn obwohl er als wahrer Leichtgewichts-Nerd sein 10 Jahre altes Radl (mit Felgenbremsen!) und sein Körpergewicht stets am untersten Limit optimiert, ist doch nicht alles so professionell wie man meinen möchte: Selbst gemischte „Schweineplempe“ mit der einen oder anderen Kotz-Episode, Form- und Motivationsschwankungen im Winter oder finanzielle Limits bei möglichen Material Upgrades. Wir sehen bei Robert aber ganz klar, dass es nicht immer das neueste Rad für 15.000 Euro braucht um beste Leistungen abzuliefern.Außerdem werden wir heute über die Entstehungsgeschichte des Schweinestalls und der Schweinecrew aufgeklärt, das die nicht ganz ernst gemeinte Umschreibung für das Team „Petzracing“ ist, welches Robert ins Leben gerufen hat.+++++Unser heutiger Partner ist die „King und Queen of Murtal Strava Challenge“, wo alle mitmachen können, die drei Streckenabschnitte im Murtal mit dem Bike befahren, und ihre Aktivitäten auf Strava uploaden. Details findet ihr unter: www.murtal.at/komDort findet ihr auch die Segmente, die wir euch ans Herz legen, die Möglichkeit an der Challenge teilzunehmen, und dann die Infos zur Abschlussveranstaltung am 3. Septemberam Red-Bull-Ring inklusive der Befahrung der Rennstrecke. Das alles kostenlos und stressfrei. Schaut rein und seid dabei!
undefined
Jul 6, 2023 • 1h 16min

#129 - Auf eine Cockta mit Robert Müller

Gleich am Tag nach dem B*Hard Ultrarace setzen sich Christoph Strasser und Robert Müller auf einem Klappsessel in eine schummrige Garage im Hinterhof ihres Hostels und plaudern über ihre Erlebnisse beim Rennen, das spannende Duell um Platz eins, die Philo Gleich am Tag nach dem B*Hard Ultrarace setzen sich Christoph Strasser und Robert Müller auf einem Klappsessel in eine schummrige Garage im Hinterhof ihres Hostels und plaudern über ihre Erlebnisse beim Rennen, das spannende Duell um Platz eins, die Philosophie "Chaos vs Akribie" und ob es besser ist, ein knarzendes Tretlager mit Wasser oder WD40 zum Verstummen zu bringen (Disclaimer: Beides ist absolut sinnlos, aber man hat nicht immer die geeignete Möglichkeiten zur Hand).Wie war das nochmals mit Bären in Bosnien? Und war das wirklich das letzte Mal, dass Robert in Sitzfleisch zu Gast war?Vorsicht: Diese Folge ist absolut ungeschnitten, ungeschönt, und unprofessionell - aber dafür zu 100% authentisch.
undefined
Jun 29, 2023 • 1h 16min

#LIVE - Christoph Strasser beim B-Hard Ultra Race in Bosnien (2/2)

Im zweiten Teil der Live Aufzeichnung im Grazer Orpheum Extra wird die Frage beantwortet, die Flo Kraschitzer mit seinem trockenen Humor so charmant gestellt hat: "Wie hast du es geschafft, 1:40 Stunden Vorsprung zu verspielen?" Im zweiten Teil der Live Aufzeichnung im Grazer Orpheum Extra wird die Frage beantwortet, die Flo Kraschitzer mit seinem trockenen Humor so charmant gestellt hat: "Wie hast du es geschafft, 1:40 Stunden Vorsprung zu verspielen?"Das 1200 Kilometer lange B-Hard Ultra Race in Bosnien hat sich nach dem Halfwaypoint von seiner härtesten Seite gezeigt: starker Regen, steile Berge und sehr viele Höhenmeter.Wenn man sich nur die Hard-Facts von Straps Fahrt ansieht, war es eine sehr gute Leistung. In den 52 Stunden kamen in etwa 25 Minuten Schlaf, einige Versorgungsstopps und über 200 Watt Durchschnittsleistung zusammen. Doch ein Mann, der sich immer näher an Straps Hinterrad herankämpfte und ihn schließlich noch überholte, hat es noch besser gemacht: Robert Müller.Im zweiten Teil der heutigen Episode haben wir mit Sascha Pseiner, der das B-Hard nach sehr vielen Herausforderungen doch noch mit der "lanterne rouge" beenden konnte, einen spontanen Special Guest auf der Bühne. Saschas kurze Erzählung seiner Erlebnisse rundet das Thema "B-Hard" perfekt ab.Der Abend wird mit Fragen aus dem Publikum, und einer Audio Nachricht von Robert Müller abgerundet.Danke an alle, die da waren und für eine geniale Stimmung sorgten, und danke an alle, die regelmäßig in Sitzfleisch reinhören!

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app