
Geht da noch was?
Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett und Lisa Hegemann den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.
Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
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Latest episodes

Jun 17, 2024 • 39min
Wie man jung bleibt, auch wenn man alt wird
Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben?Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können.Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen.Weiterführende Links und Lektüre:"Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu lebenEine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren"Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut:Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam AntebiProf. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführtProf. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik
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Jun 3, 2024 • 38min
So gewinnen Sie wieder Freude am Lesen
In dieser Folge dreht sich alles um die Rückgewinnung der Freude am Lesen. Die Hosts erkunden, wie persönliche Geschichten und gezielte Lesetipps helfen können, den Leseflow zurückzufinden. Sie diskutieren die Unterschiede zwischen der Lektüre von gedruckten Büchern und digitalen Medien und beleuchten, wie Umgebungen das Lesevergnügen beeinflussen. Außerdem werden Mythen über Konzentration entlarvt und Methoden vorgestellt, um das Leseerlebnis zu verbessern. Ein Muss für alle, die sich in Geschichten verlieren wollen!

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May 20, 2024 • 39min
Wie Sie Ihr Hautbild verbessern (auch wenn Sie faul sind)
Die Hosts diskutieren ihre Frustrationen mit Hautpflege und der Suche nach simplen Lösungen. Experten teilen, wie eine minimalistische Routine mit nur drei Schritten helfen kann. Der Nutzen von Vitamin A für die Haut wird hervorgehoben, neben der Bedeutung von Sonnencreme und hochwertiger Produkte. Außerdem wird die Rolle von Hormonen und Ernährung für die Hautgesundheit kritisch beleuchtet. Tipps für individuelle Anpassungen runden die informativen Einblicke ab.

May 6, 2024 • 45min
Wie Sie Ihre Social-Media-Angst überwinden
Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste? Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich?Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte.Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe auch cool sein kann.Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de. Julian Stopas kleiner TikTok-ViralhitPodcasttipp: How To Succeed at Social Media
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Apr 22, 2024 • 45min
"Oh Gott, oh Gott, oh Gott, wie soll ich das alles schaffen?"
Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend? Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als Folge an Stress und Überforderung. Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt, die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dadurch entspannter und produktiver zu werden. Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere berufliche Prioritäten zu setzen. Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE, erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an gehtdanochwas@zeit.de.
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Apr 8, 2024 • 37min
Zuckerkonsum: "Mein Laster: Süßigkeiten"
Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte Krebserkrankungen. Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen Produkten (und von Essen generell).Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit ihm gemacht hat.Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne ZuckerInterview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann man auch zu viel Obst essen?Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000 Lebensjahre gewinnen"
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Mar 25, 2024 • 40min
Schwierige Gespräche: "Der Dialog muss schmerzen"
Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten, sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück. Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz "Wir müssen reden" vermeiden kann. Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann, falls die Situation eskaliert oder emotional wird.Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.
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Mar 11, 2024 • 37min
Aufstehen: "Ich bin der Prototyp Morgenmuffel"
Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab?Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu.Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann. Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt. Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von 2022: "Es kann nicht immer gut laufen""Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man für alles"Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011
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Feb 26, 2024 • 42min
Lebensmittelverschwendung: "Wenn etwas günstig ist, dann behandeln wir das auch so"
Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr eingekauft hat? Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu verschwenden.Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten und die Kultur drumherum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann nur noch die Verpackung im Müll landet.Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de.
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Feb 12, 2024 • 36min
Kalender-Apps: “Gibt es einen Weg, das Terminchaos zu strukturieren?”
Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos?Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck?Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee.Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Shownotes: Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiertArtikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte, mir meine Verpeiltheit abzutrainieren "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt hab ich's irgendwie verpeilt"Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer: Frontiers in Psychology, 2024
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