

So techt Deutschland - der ntv Tech-Podcast
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'Deutschland im digitalen Abseits' oder 'Wir verlieren den Anschluss an China oder die USA'. So klingt es häufig, wenn über Digitalisierung, Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen gesprochen oder geschrieben wird. Aber verschlafen wir wirklich die großen Trends? In "So techt Deutschland" haken die ntv-Moderatoren Frauke Holzmeier und Andreas Laukat bei Gründern, Investoren, Politikern und Unternehmern nach, wie es um den Technologie-Standort Deutschland bestellt ist. Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de.Alle Folgen finden Sie in der ntv App, bei RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify und im RSS-Feed.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschland+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de ++++++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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Nov 30, 2022 • 27min
NordVPN-Chefin Rusin-Rohrig: Auch deutsche VPN-Muffel surfen immer häufiger anonym
Joanna Rusin-Rohrig will mit NordVPN dafür sorgen, dass die Deutschen im Netz sicherer und unabhängiger unterwegs sind - als ein Anbieter von vielen VPN-Clients. Denn wer im Ausland unterwegs ist und zum Beispiel versucht, ein Fußballspiel online zu streamen, hat häufig ein Problem. Denn in Spanien, Portugal und Co. funktionieren die Streams aus rechtlichen Gründen in der Regel nicht. Eine Lösung: VPN. Mit Virtual Private Networks können Internetnutzer anonym im Netz unterwegs sein und so tun, als wären sie an einem anderen Ort.In Indonesien setzen 61 Prozent der Menschen VPN ein, in Indien sind es 45 Prozent. Deutsche Internetnutzer surfen nur zu 23 Prozent via VPN, wie es Zahlen der Agentur GWI zeigen. Aber der Trend geht nach oben. Das merkt auch NordVPN als Anbieter. "Was in den letzten Jahren passiert ist, ist so ein bisschen Bewusstseinszunahme für den Bereich online. Also die Menschen sehen auch zunehmend, was alles online passieren kann", sagt Joanna Rusin-Rohrig, Deutschlandchefin von NordVPN. Denn VPN helfe dabei, sich im Internet vor Attacken zu schützen. Warum und welche weiteren Vorteile VPNs haben, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Nov 22, 2022 • 31min
Jorgo Chatzimarkakis: "Bin froh, dass Herbert Diess bei VW entlassen wurde"
Für Jorgo Chatzimarkakis ist Wasserstoff der Energieträger der Zukunft. Damit sei ein "zirkulärer Prozess" möglich und ohne Kreislaufprozesse werde es nicht gehen. "Die Fokussierung auf Batterien wird nicht funktionieren" und deshalb sei er "heilfroh, dass Herbert Diess bei Volkswagen entlassen wurde", sagt der Gründer des Wasserstoffverbandes Hydrogen Europe im ntv-Podcast "So techt Deutschland" und erklärt seine Idee von einer Zukunft mit Wasserstoff.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Nov 16, 2022 • 38min
Otto-Group-Vorstand Klauke: Warum der Otto-Katalog gehen musste
Otto war früher der Inbegriff des Versandhandels. Heute ist das Unternehmen ein Handels- und Dienstleistungsriese und auch ein Plattformanbieter. Ein Wandel, der nicht über Nacht passiert ist, wie E-Commerce-Vorstand Sebastian Klauke im ntv-Podcast "So techt Deutschland" erzählt. Sein Job ist es, den Onlinehandel der Otto Group in die Zukunft zu führen.Die begann Mitte der 1990er Jahre mit der Digitalisierung des berühmten Katalogs. "Natürlich ist das eine Kraftanstrengung", sagt Klauke. Rückblickend sei das allerdings der leichteste Teil gewesen. Denn Digitalisierung bedeutet stetiger Wandel: "Das fordert der Organisation viel ab, weil ich natürlich immer wieder Dinge infrage stellen und anders machen muss."Als das endgültige Aus kam und der Katalog im November 2018 letztmals in den Druck geschickt wurde, war das ein einschneidendes Erlebnis. Viele Mitarbeiter, auch Klauke, haben sich ein Exemplar zur Erinnerung gesichert. Aber bei aller Nostalgie stellt der Manager auch klar: Die Zahlen ließen keine andere Entscheidung zu.Heute liegt der Fokus der Otto Group anders: Als Plattformanbieter und letztlich Tech-Konzern schaut das Unternehmen auch in die USA und versucht, von bekannten Namen zu lernen. Es sei kein Zufall, dass die erfolgreichen Digitalkonzerne anders organisiert sind und "mehr Verantwortung in die Tiefe und Breite der Organisation geben", sagt Klauke. Das sei anspruchsvoll, auch für die Mitarbeiter.Wie der Weg bei Otto funktioniert und wie es um den E-Commerce in Sachen Nachhaltigkeit steht, erzählt Sebastian Klauke in der neuen Folge von "So techt Deutschland."Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Nov 8, 2022 • 26min
Landwirtschaft? Geht nicht mehr ohne Handy
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Ein Spruch aus einer Zeit, als König Friedrich II. die Kartoffel in Preußen heimisch machen wollte. Sebastian Schauff ist CEO von ag.supply, einem Onlineshop für Landwirtschaft, will den Bauern den Online-Einkauf schmackhaft machen."Die Hälfte der Traktoren ist inzwischen digital ausgestattet", erzählt Schauff. Auch Stall- oder Farm-Management seien heute weitestgehend digital.Schauff will mit seiner Firma aber einen Bereich beackern, der noch digitales Brachland ist. Im Ein- und Verkauf würden erst unter fünf Prozent des Volumens digital erfolgen. "Da ist noch unheimliches Potenzial", sagt Schauff.Landwirte blieben nach Meinung von Schauff lange bei den bestehenden Lieferketten. Aber seit der Corona-Krise habe sich dann doch einiges verändert. Vorher nutzten die Landwirte eher den Desktop-Rechner zu Hause nach der Arbeit, aber "inzwischen kommen 70 Prozent der Bestellungen mobil bei uns rein", erklärt Schauff. Warum "Geiz ist geil" bei Landwirten nicht funktioniert und wie Sebastian Schauff die Landwirte vom Online-Einkauf überzeugen will, erzählt der studierte Ökonom in der neuen Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Nov 2, 2022 • 30min
Wie Fränzi Kühne Edding digitalisieren will: "Wir haben nicht nur Permanentmarker"
Fränzi Kühne ist Aufsichtsrätin, Buchautorin und Gründerin. In ihrem neuen Job versucht sie allerdings etwas ganz anderes: Die 38-Jährige will den Schreibwarenhersteller Edding digitalisieren. Gemeinsam mit Boontham Temaismithi teilt sie sich den Job des Chief Digital Officers. "Edding hat nicht nur Permanentmarker", erklärt Kühne im ntv-Podcast "So techt Deutschland" ihre Entscheidung, für ein Traditionshaus zu arbeiten. So hat das Unternehmen schon Nagellack oder Tinte für Tattoos entwickelt und 2020 in Hamburg ein erstes Tattoo-Studio eröffnet. Jetzt ist der digitale Bereich dran.Mit einer Aufgabe ist es aber nicht getan. Kühne sitzt darüber hinaus im Aufsichtsrat einer Versicherung - und bekommt vermutlich als einer der wenigen Firmenaufseher Fanpost. Denn die gebürtige Berlinerin ist regelmäßig auf Bühnen unterwegs und spricht zu Themen wie Digitalisierung und Frauen in Führungspositionen. "Ich habe Riesenprobleme damit gehabt, vor Menschen zu sprechen, auf Bühnen zu stehen und bin immer rot geworden", gibt sie zu. Warum sie es trotzdem macht und welche Visionen sie für Edding hat, erzählt Fränzi Kühne in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Oct 25, 2022 • 38min
Sauber heizen ohne Öl und Gas? Thermondo plant die Wärmepumpen-Revolution
Spätestens seit dem Ukraine-Krieg debattieren viele Haushalte: Brauchen wir eine Wärmepumpe, oder nicht? Philipp Pausder stellt sich diese Frage schon lange nicht mehr. Der frühere Basketball-Profi widmet sich mit seinem Startup Thermondo seit fast zehn Jahren dem Heizen - und will jetzt dabei helfen, Tausende Wärmepumpen in deutschen Wohnhäusern zu verbauen.Als Thermondo gegründet wurde, spielte die allerdings noch keine Rolle. Vor zehn Jahren stand der Umbau von alten Ölheizungen auf neue Gasheizungen im Fokus - der damalige Standard im Heizungsbau, erklärt Pausder im ntv-Podcast "So techt Deutschland". Denn der Wechsel habe den CO2-Ausstoß um 50 bis 55 Prozent reduziert. "Das fanden wir cool", sagt der Unternehmer. "Unser Mindset war nicht, dass wir den CO2-Ausstoß auf null reduzieren sollten."Das gehe in der Menge nur mithilfe von Wärmepumpen, sagt Pausder, die in Deutschland allerdings rar gesät sind: Zwei Drittel der deutschen Haushalte heizen derzeit mit Gas oder Öl. Aus aktuellen Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie geht hervor, dass sich allein im vergangenen Jahr 70 von 100 Deutsche beim Heizungskauf für Gas als Energieträger entschieden haben.Das muss sich bald ändern, denn Energiekrise und Bundesregierung zwingen viele Menschen zum Umrüsten. Im Koalitionsvertrag ist festgehalten, dass ab 1. Januar 2025 "jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden muss". Mit dem ersten Entlastungspaket wurden die Pläne auf 2024 vorgezogen, gleichzeitig aber auch das Wort "möglichst" ergänzt. Außerdem wird darin ein Austauschprogramm für mehr als 20 Jahre alte Gasheizungen angekündigt, was der Lobbyorganisation Agora Energiewende zufolge dazu führt, dass bis 2030 etwa sechs Millionen Wärmepumpen installiert werden müssen, wenn die Ampel ihre Klimaziele im Gebäudesektor erreichen will.Wer den Umstieg wagen will, kann aus zwei Varianten wählen: Wärmepumpen arbeiten entweder mit Erdwärme oder mit Luftwärme. Wegen der nötigen Bohrungen ist die Installation der ersteren Variante aber mindestens doppelt so teuer wie die Luft-Version, die sich aber dennoch für kühlere Regionen eignet."Es ist ein weit verbreitetes Klischee, dass Wärmepumpen bei Kälte nicht funktionieren", sagt Themondo-Chef Pausder, der rhetorisch nachfragt: "Warum gibt es denn die meisten in Norwegen und Schweden?"Es komme auf die Technik an, sagt der Unternehmer. Das wichtigste Bauteil einer Wärmepumpe sei der Kompressor, der die Energie aus Luft oder Erde zieht. Gute Kompressoren schaffen das seinen Angaben zufolge auch bei minus 15 Grad.Bei Thermondo stammt das wichtige Bauteil von LG. Der südkoreanische Elektronikkonzern und das Berliner Heizunternehmen sind eine Partnerschaft eingegangen, um möglichst viele Wärmepumpen herstellen zu können. Bis zum kommenden Sommer sollen allein in Deutschland 10.000 Stück verbaut sein. Vergangenes Jahr hat die Branche bereits mit dem Einbau von 154.000 Wärmepumpen einen neuen Rekord aufgestellt. Um die Ziele der Ampel zu erreichen, müssen es mindestens 500.000 Anlagen pro Jahr werden.Dennoch ist Philipp Pausder überzeugt, dass Deutschland diese Ziele erreichen wird und zeitnah klimaneutral heizt. Wie, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Oct 18, 2022 • 29min
Smarte Kühlschränke? Für den KI-Spezialisten von Miele derzeit nur Show
Wer einen neuen Backofen, Herd oder eine Waschmaschine kauft, bekommt die Künstliche Intelligenz heutzutage in der Regel gleich mitgeliefert. Kein Hersteller kann es sich leisten, seine Produkte nicht mit dem Attribut "smart" zu betiteln. Einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge besaßen im vergangenen Jahr bereits 3,3 Millionen Menschen in Deutschland smarte Hausgeräte.Ein Trend, der modern klingt, aber auch einen echten Mehrwert liefert - das versprechen die Hersteller von smarten Waschmaschinen oder Backöfen. Samsung, Bosch oder Miele brauchen Produkte, die wirklich Sinn ergeben. Intelligente Kühlschränke, die ihrem Besitzer auf die Arbeit eine Einkaufsliste für den Supermarkt schicken oder durch Kameras im Innenraum einen Überblick über die Lebensmittelvorräte geben, gehören derzeit nicht dazu. Sie werden zwar seit Jahren gerne als Paradebeispiel auf Messen vorgestellt, haben sich aber nicht durchgesetzt, wie Florian Nielsen, KI-Spezialist bei Miele, im ntv-Podcast "So techt Deutschland" verrät.Der KI-Experte des Gütersloher Unternehmens sieht dafür verschiedene Gründe. Kameras im Innenraum würden leicht durch Lebensmittel leicht verdeckt, erzählt er. "Und die Leute werden ihr Verhalten nicht anpassen, um einen intelligenten Kühlschrank zu bedienen." Nielsen ist deswegen überzeugt: "Ich sehe aktuell nicht, dass wir so etwas auf den Markt bringen können, ohne dass der Kunde sich verändern muss."Damit Miele echten Nutzen liefern kann, sind Nielsen und sein Team auf Daten angewiesen. Das werde klar kommuniziert: "Wir sagen ganz klar, warum wir Daten sammeln", betont Nielsen. Jeder Kunde werde gefragt, ob die Daten anonymisiert genutzt werden könnten. "Für uns ist es natürlich essenziell, dass wir das Vertrauen der Kunden nicht gefährden."Das ist auch entscheidend, wenn Hersteller kleine Verhaltensveränderungen bewirken wollen. Denn derzeit verwendet nur eine Minderheit der Deutschen Eco-Programme von Geschirrspüler oder Waschmaschine. "Die Kunden haben den Eindruck, die Waschmaschine würde dann mehr Energie verbrauchen, was aber nicht der Fall ist", erklärt Nielsen, der Verbesserungspotenzial bei der Kommunikation von Herstellern wie Miele sieht - zum Beispiel durch Apps, die zeigen, wie viel Energie ein Waschgang verbraucht und welche Programme besser geeignet sind. Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Oct 12, 2022 • 28min
Stephanie zu Guttenberg: "Nur jede dritte deutsche Schule hat WLAN"
Stephanie zu Guttenberg, Teilhaberin des Bildungs-Startups BG3000 und Autorin, spricht über die digitale Misere in deutschen Schulen. Nur 36 Prozent der Schulen haben WLAN, was die Digitalisierung stark behindert. Sie vergleicht das deutsche Schulsystem mit dem fortschrittlicheren in den USA und beleuchtet die Herausforderungen durch den Föderalismus. Außerdem betont sie die Notwendigkeit, erfolgreiche Smart Schools als Vorbilder für andere Schulen auszubauen. Es wird eine dringende Aufforderung zur Verbesserung der digitalen Ausstattung laut.

Oct 4, 2022 • 33min
Hochkonjunktur und Insolvenz? Alles in einem Jahr
Finanz-Startups, die sich auf Kryptowährungen spezialisieren, haben es aktuell schwer. Die Krypto-Bank Nuri hat Hochkonjunktur und Insolvenz innerhalb eines Jahres erlebt. In der neuen Folge von "So techt Deutschland" erzählt CEO Kristina Walcker-Mayer, wie es weitergehen soll und was die Krise mit den Kryptowährungen macht.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Sep 28, 2022 • 23min
Geld aus Katar? Für Celonis die richtige Entscheidung
Mit einer Bewertung von 13 Milliarden US-Dollar ist Celonis das wertvollste Startup in Deutschland. Geld hat das Tech-Unternehmen zuletzt auch vom katarischen Staatsfonds bekommen - die richtige Entscheidung, erklärt Co-CEO Bastian Nominacher im ntv-Podcast "So techt Deutschland". "Was uns überzeugt hat, ist der starke Track-Record im Bereich der Zusammenarbeit mit Industrie- und auch Technologieunternehmen", bekräftigt Nominacher den Schritt und betont, dass bei Celonis hohe ethische Standards und Nachhaltigkeit gelten - auch wenn derzeit vor allem Fußballfans bei den Themen Katar und Menschenrechte die Nase rümpfen.Für den katarischen Staatsfonds sei es darüber hinaus eine Möglichkeit, seine Ressourcen umzulenken und rauszunehmen aus "einer Wirtschaft, die sehr stark geprägt ist durch Gas-Förderung, Öl und ähnliches", so der Celonis-Gründer. Entscheidend sei bei der Auswahl der Investoren, dass sie eine langfristige Ausrichtung haben und das Software-Geschäft gut verstehen. "Deshalb sehen wir da einfach eine Partnerschaft, die wir gemeinsam aufbauen können."Was Celonis mit den Investments vorhat, wieso das Unternehmen noch immer nach eigener Aussage "ganz am Anfang" steht und ob bald ein Börsengang ins Haus steht, erzählt Bastian Nominacher in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.