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Ist das normal?

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Oct 14, 2019 • 36min

Fremdgehen – wie retten wir unsere Beziehung? – Teil 3/3

Wer Frau, Mann, Freundin oder Freund betrügt, ist oft unten durch. Ganz gleich, ob es in einer Beziehung schon kriselt, weil man nur noch nebeneinander herlebt, sich langweilt oder es einfach einmal passiert ist. Doch Fremdgehen muss nicht das Ende einer Beziehung sein. Es braucht unter anderem viel Kraft, neues Vertrauen und eine gemeinsame Perspektive, um eine Partnerschaft zu retten. Ob und wie das gelingen kann, darüber sprechen die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der Vize-Ressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm. Diese Folge ist der dritte Teil eines Sexpodcast-Spezials zum Fremdgehen. In zwei weiteren Folgen geht es um die Fragen, warum Menschen so oft betrügen und ob es eine gute Idee ist, dem Partner oder der Partnerin zu beichten, dass man untreu war? Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Sep 30, 2019 • 47min

Fremdgehen – soll ich es beichten? – Teil 2/3

Trauer, Wut, Enttäuschung und eben auch Schuldgefühle: Wer fremdgeht oder betrogen wurde, kennt häufig diese Gefühle. Entweder bei sich selbst oder der Partnerin oder dem Partner. Untreue ist eines der brisantesten Themen in Beziehungen. Vor allem, weil es oft schwerfällt, damit umzugehen. “Wer fremdgeht, hat kein Mitleid verdient!”, heißt es oft, manchmal aber auch: “Wer betrogen wird, ist irgendwie selbst schuld.” So simpel ist es eigentlich nie. Im zweiten Teil des Sexpodcast-Spezials zum Fremdgehen geht es um die Frage “Soll ich es beichten?” Was nach einem Betrug passiert, davon erzählt die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Gespräch mit Sven Stockrahm, dem stellvertretenden Leiter des Ressorts Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE. Sie diskutieren, welche Rolle Schuld und Vertrauen nach einem Seitensprung oder einer Affäre spielen und ob es hilft, Außenstehende zurate zu ziehen. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Sep 16, 2019 • 31min

Fremdgehen – warum wir so oft betrügen – Teil 1/3

Bis das ein Seitensprung euch scheidet? Vielleicht wäre dies eine ehrliche Variante für das Ende eines Eheversprechens. Nicht wenige Beziehungen scheitern am Fremdgehen. Affären oder dauerhafte Untreue gelten für viele Menschen als eine der schlimmsten Dinge, die man dem Partner oder der Partnerin antun kann. Wie oft betrügen wir einander und warum? Wo beginnt fremdgehen und warum passen Erotik und Romantik dauerhaft nicht gut zusammen? Darüber spricht Sven Stockrahm, Vize-Ressortleiter bei ZEIT ONLINE für Wissen und Digital in dieser Folge mit der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner. Und eben auch darüber, wie hoch der Preis ist, den wir für eine Beziehung zahlen müssen. Dies ist der Auftakt zu einem dreiteiligen Sexpodcast-Spezial zum Fremdgehen und den Fragen, ob und wie man einen Betrug beichten sollte und wie sich eine Beziehung retten lässt, in der einer oder beide untreu waren. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Sep 2, 2019 • 19min

Die verfluchten Tage vor den Tagen

Der Kopf schmerzt, die Brust ebenfalls. Man ist dauernd müde und gereizt. Überhaupt ist alles anstrengend und blöd! Die Tage vor den Tagen sind manchmal schlimmer, als die Periode selbst. Offiziell hat das Ganze sogar einen Namen: Prämenstruelles Syndrom, kurz PMS. Seit der Amerikaner Robert Frank im Jahr 1932 das Syndrom erstmals beschrieb, wurden mehr als 150 Einzelsymptome erfasst. Was ist das PMS? Warum ist es in manchen Monaten stärker ausgeprägt als in anderen? Und warum sollten auch Männer darüber Bescheid wissen? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner hat die Antworten. Im Sexpodcast bespricht sie mit Alina Schadwinkel, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, wie sich die Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) davon unterscheidet. Auch geht es darum, welche Faktoren PMS und PMDS begünstigen und welche Therapieformen es gibt – von Hausmitteln über Psychotherapie bis hin zu Medikamenten. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 19, 2019 • 32min

Dirty Talk, Videos und Dickpics – was Sexnachrichten auslösen

Sexting – Singles tun es, Paare tun es und manche sogar hinter dem Rücken des Anderen: Sie schicken sich eindeutig zweideutige Emojis, erotische Sprachnachrichten oder auch nackte Tatsachen. Ob per WhatsApp, im Videochat oder auf Datingseiten. Das kann Lust aufeinander machen und ist aufregend. Aber was wird eigentlich aus den privaten Bildern und intimen Videos, wenn das Sexting vorbei ist? Was, wenn das eigene Nacktfoto plötzlich an Freunde und Fremde weitergeleitet wird? Oder ich von den Sexvideos meiner Freundin mit ihrem Ex erfahre? Das alles fragt Sven Stockrahm, Vizeressortleiter bei ZEIT ONLINE für Wissen und Digital die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner. Und es gibt Tipps, worauf man achten sollte und wie man sich dagegen wehrt, wenn sehr private Nachrichten in falsche Hände geraten. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Aug 5, 2019 • 15min

Toxisches Schocksyndrom – Schwer behandelbarer Schock durch Tampons?

Hohes Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen, eine gerötete Vaginalschleimhaut sowie eitriger Ausfluss können darauf hindeuten: das Toxische Schocksyndrom (TSS). Auf Wunsch von Hörerinnen geht es in dieser Folge um die Infektionskrankheit, die auch als Tamponkrankheit bekannt ist. Denn sie ist zwar selten, aber ernst zu nehmen. Wie häufig ist TSS? Welcher Erreger ist verantwortlich und wie stecken sich Betroffene mit den Keimen an? Können sich auch Männer und Kinder infizieren? Und was hat es mit dem Toxic Shock-Like Syndrome auf sich? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Sexpodcast-Gespräch mit Alina Schadwinkel, Wissenschaftsredakteurin von ZEIT ONLINE. Auch sprechen Büttner und Schadwinkel über mögliche Alternativen zum Tampon. Seit einiger Zeit beispielsweise verwenden immer mehr Frauen Menstruationstassen. Diese sind, grob gesagt, eine Art Fingerhut – es gibt verschiedene Größen – aus weichem medizinischen Silikon, den sich die Frau einsetzt, um darin das Regelblut zu sammeln. Weil sich die glockenförmigen Tassen beim Entfalten an der Scheidenwand festsaugen und einen Unterdruck erzeugen, verrutscht die Tasse nicht. Sind sie wirklich hygienischer als Tampons? Welches Infektionsrisiko besteht hier? Antworten gibt es in dieser Sexpodcast-Folge. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 22, 2019 • 31min

Hygiene – Was gegen Scheidenpilz hilft

Wenn es im Intimbereich stark sticht und der Ausfluss zudem weißgelb und bröckelig ist, kann es sich um einen Scheidenpilz handeln. Doch wie kann man sich da sicher sein? Wie lässt sich die Krankheit vorbeugen? Ist gar zu viel Hygiene problematisch? Und was ist zu tun, wenn eine Infektion vorliegt? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Gespräch mit der Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel in dieser Folge des Sexpodcast. Auch klären die beiden, wann es zu der Pilzinfektion kommt. Schließlich gehören Pilze zur normalen Flora von Frau und Mann, sorgen aber nicht für Beschwerden, solange sie mit anderen Mikroorganismen in einem natürlichen Gleichgewicht leben und das Immunsystem stabil ist. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 8, 2019 • 29min

Pädophilie – die Verantwortung, keinem Kind zu schaden – Teil 2/2

"Ich kann es nicht verhindern, dass mich Kinder erregen, aber was ich tun kann, ist keinerlei sexuellen Kontakt mit Kindern zu haben." Das sagt ein Mann, der pädophil ist. Er fühlt sich zu Kindern hingezogen, die meist jünger sind als 11 Jahre. Seine Neigung auszuleben, ist nicht nur strafbar, sondern auch seine größte Angst. Pädophile können sich ihre sexuelle Präferenz nicht aussuchen. Im Sexpodcast sprechen wir ein zweites Mal darüber und klären diese Fragen: Wie verbreitet ist Pädophilie? Welche falschen Vorstellungen gibt es darüber? Und vor allem: Wann werden Menschen, die pädophil sind, zu Tätern und wie lässt sich das verhindern? Darüber berichtet die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner im Gespräch mit Sven Stockrahm, dem stellvertretendem Ressortleiter Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE. Wer sich zu Kindern hingezogen fühlt, muss ein Leben lang damit umgehen. Auch mit der Angst, dass andere davon erfahren. In der ersten Folge zum Thema "Eine sexuelle Neigung, die sich niemand aussucht" haben wir bereits darüber gesprochen, was Pädophilie ist und dass dies nicht gleichbedeutend mit Menschen ist, die tatsächlich Kinder manipulieren, ausnutzen und ihnen Gewalt antun. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 24, 2019 • 29min

Pädophilie – eine sexuelle Neigung, die sich niemand aussucht – Teil 1/2

Wir können uns unsere sexuellen Vorlieben nicht aussuchen. Was bedeutet es dann, wenn erwachsene Menschen sich sexuell zu Jungen und Mädchen hingezogen fühlen, die meist nicht älter als 11 Jahre sind? Männer und Frauen, die auf Kinder stehen, die noch nicht einmal in der Pubertät sind. Pädophilie löst besonders unter Eltern Ängste und tiefste Abscheu aus, für viele sind Menschen mit dieser Neigung die schlimmste Sorte Mensch. Wer pädophil ist, dem begegnet in den seltensten Fällen Verständnis. Dabei werden Menschen, die so fühlen, keineswegs zwangsläufig zu Tätern, die Kinder missbrauchen, geschweige denn dies wollen. In zwei Folgen nähern sich die Sexualtherapeutin Melanie Büttner und Sven Stockrahm, Vize-Ressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, diesem Thema. Dieses Mal besprechen beide, was Pädophilie genau ist, ob sie als Krankheit gilt und was in Menschen vorgeht, die diese sexuelle Präferenz haben. Und Melanie Büttner erklärt, warum nicht jede Person, die sich an Kindern vergeht, pädophil ist und welchen Schaden Jungen und Mädchen nehmen können, die Übergriffe erleben. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 10, 2019 • 30min

Ist es möglich, süchtig nach Nähe zu sein?

Nicht allein sein zu wollen, ist ein sehr menschliches Bedürfnis. Doch während manche ohne einen Partner glücklich sein können, brauchen andere stets jemanden an ihrer Seite. Und während manche in einer Beziehung am liebsten rund um die Uhr wissen möchten, was die Partnerin macht, melden sich andere nur, wenn etwas Substanzielles zu berichten ist. Über die unterschiedlichen Bedürfnisse nach Intimität, Nähe und Geborgenheit spricht die Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel in dieser Sexpodcastfolge mit der Sexualtherapeutin Melanie Büttner. Die Ärztin erklärt, wie sich Spannungen vermeiden lassen, und beantwortet die Frage: Ist es möglich, nach Nähe süchtig zu sein? Jeder, der eine Beziehung eingeht, macht sich emotional abhängig. Die Bereitschaft sich zu öffnen und das Bedürfnis, sich – vor allem zu Beginn – ganz auf den Partner oder die Partnerin zu konzentrieren, stärken die Bindung. Beides ist also durchaus sinnvoll. Problematisch wird es, wenn der Kontakt zu Freunden und Familie schwindet. Oder wenn Bedürftigkeit mit Liebe verwechselt wird. Wer nur aus Not mit einer anderen Person zusammen ist, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren. Büttner erklärt, inwiefern Gründe für die Abhängigkeit in der frühen Lebensgeschichte liegen können, welche Anzeichen es für einen bedenklichen Drang nach Zweisamkeit gibt und wie man sich schützen kann. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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