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Ist das normal?

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Mar 16, 2020 • 28min

Warum habe ich Sex? – Finde den Sex, der dich glücklich macht – Teil 1/2

Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht: Sex. Nur wieso wir ihn wollen, uns dafür oder dagegen entscheiden, ist vielen Menschen oft gar nicht so klar, wie sie vielleicht denken. Auch wenn die Antwort auf die Frage “Warum habe ich Sex?” manchmal auch erst mal frusten kann: Wer über sich und seine Gründe Bescheid weiß, hat die Chance den eigenen Sex erfüllender zu gestalten und bewusst zu verändern. Höchste Zeit also, sich der Antwort zu nähern und herauszufinden, was einen motiviert beim Sex und was nicht. Die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital Sven Stockrahm geben Tipps, wie jeder einem glücklichen Sexleben näherkommen kann. Und sie haben eine Überraschung für alle Hörerinnen und Hörer. Links, Studien und weitere Infos zu dieser Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/sexuelle-selbstbestimmung-sex-partnerschaft-entscheidungen-wohlbefinden-sexpodcast Hinweis: Diese Folge wurde vor den Maßnahmen zum Ausbruch des neuen Coronavirus in Deutschland aufgenommen. Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 2, 2020 • 30min

Warum Menschen zu Hause zuschlagen – Gewalt in Beziehungen – Teil 2/2

Drohungen, Beschimpfungen bis hin zu körperlichen Attacken sind in manchen Beziehungen und Familien Alltag. In Deutschland registrierten die Behörden zuletzt rund 140.000 Fälle im Jahr, in denen Menschen geschlagen, verprügelt, vergewaltigt oder getötet wurden – von ihren Partnern, Partnerinnen oder Ex-Partnern. 80 Prozent davon waren Frauen. Gestresst, ausgerastet und zugeschlagen: In der zweiten Folge zu Gewalt in Beziehungen erklärt die Ärztin, Sexual- und Traumatherapeutin Melanie Büttner Muster, Ursachen und gesundheitliche Auswirkungen von verbaler und psychischer Gewalt. Im Gespräch mit Sven Stockrahm, Vizeressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, geht es auch darum, wie Kinder in Familien unter Gewalt leiden, welche Hilfsangebote es gibt und warum es vielen Menschen schwer fällt, Anzeige zu erstatten oder den Partner oder die Partnerin zu verlassen. Alle Infos, Studien und Links zu Beratungsangeboten findet ihr am Montagabend der Veröffentlichung unter: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/haeusliche-gewalt-ehe-familienleben-traumatherapie-sexpodcast Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 17, 2020 • 24min

Angebrüllt, verprügelt, zum Sex gezwungen – Gewalt in Beziehungen – Teil 1/2

Es passiert oft versteckt, hinter geschlossenen Türen, in der gemeinsamen Wohnung, zu Hause. Menschen schreien sich an, setzten einander unter Druck, schlagen zu, vergewaltigen und im extremsten Fall töten den anderen. Es sind mehr Männer, die schwerste körperliche Gewalt gegen Freundinnen, Ehefrauen und Partnerinnen ausüben. Doch Gewalt in Beziehungen hat nicht nur viele Gesichter, sie kennt auch alle Geschlechter und oft nicht nur einen Täter und ein Opfer. Und sie ist nicht selten: Jede vierte Frau in heterosexuellen Partnerschaften hat bereits körperliche und sexuelle Übergriffe erlebt. Auch ähnlich viele Männer berichten von Gewalt durch ihre Partnerinnen. Wo beginnt ein Übergriff, welche Folgen hat Gewalt und wer ist betroffen? Darüber spricht Sven Stockrahm, Vizeressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, mit der Sexualtherapeutin, Ärztin und Traumaexpertin Melanie Büttner. Links, Studien und weitere Infos zu dieser Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/gewalt-in-beziehungen-vergewaltigung-missbrauch-sexpodcast Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 3, 2020 • 58min

"Sexualität, Nähe, Menschsein – das können wir nicht digitalisieren"

Sei es Sex, Pornos, Shopping, Games oder Social Media: Wir sind es gewohnt, dass sich Wünsche scheinbar sofort befriedigen lassen – dem Internet sei dank. Manchmal verlieren sich Menschen aber auch in Posts und Likes oder dem Verlangen nach immer neuen Sexclips. Die Frage sei nicht: Wie schädlich manche Inhalte seien, sondern eher: Was verpasst jemand, der süchtig ist, vom Leben? Das sagt Bert te Wildt, Deutschlands führender Experte auf dem Gebiet der Internetabhängigkeit. Wie bereiten wir schon Kinder und Jugendliche besser auf Sex und Gewaltinhalte vor, die heute schneller, umfangreicher und jederzeit auf dem Smartphone abrufbar sind? Darüber diskutieren die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der Vizeleiter des Ressorts Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm, mit ihrem Gast Bert te Wildt. In dieser zweiten Folge mit dem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sprechen die drei über Aufklärung, Jugendschutz und warum Nähe und Beziehungen zu Freunden und Familie so wichtig sind, um selbstbestimmt über den eigenen Körper und seine Bedürfnisse entscheiden zu können. Links, Studien und weitere Infos zu dieser Folge gibt es am Abend der Veröffentlichung unter www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-02/bert-te-wildt-onlinesucht-porno-games-jugendschutz-sexpodcast Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 20, 2020 • 45min

"Hardcoresex und Gewalt schlägt, was wir uns wünschen würden"

Immer früher und härter: Von Pornos bis Games – was, wenn Sex und Gewalt die Norm sind? Ein Gespräch mit Onlinesuchtexperte Bert te Wildt, dem ersten Gast im Sexpodcast Mit 11 Jahren den ersten Porno im Stream geschaut? Schon sehr früh und nach kurzem Googlen kommen Kinder und Jugendliche immer häufiger mit Darstellungen von Sex in Kontakt. Und nicht wenige lernen: Würgen, Anspucken oder Analsex gehören heute ganz normal zum Sex dazu. Ist das normal? Gewalt und Sex spielen aber nicht nur in Mainstream-Pornos, sondern oft auch in Games eine Rolle. Was macht das alles mit Menschen? Darüber spricht Deutschlands führender Onlinesuchtexperte Bert te Wildt mit den Machern des Sexpodcasts, der Sexualtherapeutin Melanie Bütter und dem Wissenschaftsjournalisten Sven Stockrahm. Sex und Sexualität in Zeiten, in denen schon Kinder mit wenigen Klicks auf die härtesten Pornos stoßen – das ist das Thema in zwei Folgen Sexpodcasts. Erstmals mit einem Gast: Ber te Wildt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erzählt aus seiner Praxis mit Menschen, die er behandelt, wenn es um Online- oder Videospielabhängigkeit geht. Alle Quellen zu dieser Folge gibt es auf ZEIT ONLINE im Artikel zur Folge "Hardcore-Sex und Gewalt schlägt, was wir uns wünschen". Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 6, 2020 • 32min

Die Zutaten für eine glückliche Beziehung – Teil 2/2

Zusammen lange glücklich sein – viele unsere Hörerinnen und Hörer fragen sich, wie das geht. Das Rezept für eine Partnerschaft auf Augenhöhe und mit Humor, der gewissen Vertrautheit und dem Verständnis für den anderen ist nicht unbedingt sehr kompliziert. Es zu leben, ist da schon schwieriger. Wie achte ich in einer Beziehung auf mich selbst und meine Partnerin oder meinen Partner? Wie tragen wir Konflikte aus und wie sprechen wir eigentlich miteinander? Alles Fragen, über die sich die Wissenschaftsjournalisten Alina Schadwinkel und Sven Stockrahm mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner unterhalten. Und am Ende dieser Folge haben die drei Sexpodcastmacher noch wichtige Neuigkeiten zu verkünden. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Dec 9, 2019 • 37min

Was jeder selbst für eine glückliche Beziehung tun kann – Teil 1/2

Worin liegt das Geheimnis einer Partnerschaft, die alle Beteiligten erfüllt und zufrieden macht? Diese Frage wollen wir nochmal ganz genau beantworten. Viele Hörerinnen und Hörer haben sich mehr dazu gewünscht, was es braucht, um glücklich in Beziehung zu leben. Was heißt das eigentlich genau? Wie sehen Forscherinnen und Therapeuten das? Und was kann ich selbst tun, um meine Partnerschaft so zu gestalten, dass es mir und meiner Partnerin oder meinem Partner gut geht? Darüber sprechen dieses Mal die Wissenschaftsjournalisten Alina Schadwinkel und Sven Stockrahm gemeinsam mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner. Denn die drei Sexpodcast-Erfinder führen selbst eine ziemlich gute freundschaftliche Beziehung und gehen dem Thema gewohnt fundiert auf den Grund. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Weiterführende Informationen Ein Forscherteam um Brian Ogolsky hat sich die Mühe gemacht, die grundlegenden Erkenntnisse zum Thema aus 66 Jahren Wissenschaft zu analysieren und zusammenzutragen. Darüber berichteten sie 2017 im Journal of Family Theory & Review in ihrer Studie Relationship Maintenance: A Review of Research on Romantic Relationships. Der US-amerikanische Psychologe John M. Gottman hat sich jahrelang mit glücklichen Beziehungen befasst. Daraus entstand sein Buch Die 7 Geheimnisse der glücklichen Ehe. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Nov 25, 2019 • 16min

Sober Sex – Sex ganz pur und achtsam

Was tun, wenn der Sex nur noch kickt, wenn wir im Kopf Pornofantasien durchspielen? Oder wir nur etwas spüren, wenn es fest, kräftig und schnell läuft? Nicht wenigen Menschen geht das so. Sie spüren etwa bei sanften Berührungen keine Erregung mehr und spontan rührt sich nur noch selten etwas. Auch die Selbstbefriedigung oder der Sex mit dem Partner oder der Partnerin kann sich eher nach Gewohnheit und nicht mehr so nah anfühlen. Da kann es helfen, sich viel stärker auf den eigenen Körper zu konzentrieren und auf den Partner, bewusst auf Hilfsmittel wie Sextoys, Fantasien oder auch Drogen zu verzichten. Nüchtern Sex zu haben, Sober Sex eben. Was das genau meint und wie es gelingt, sich selbst und den Sex mit dem Partner mehr zu genießen oder ganz neu zu erleben – darüber spricht ZEIT-ONLINE-Wissen-Redakteurin Alina Schadwinkel in dieser Folge mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was Ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Nov 11, 2019 • 24min

Chemsex – das riskante High aus der schwulen Community

Nur die Lust auf den intensiven Kick oder auch die Suche nach Nähe und Liebe? Sex im Rausch ganz bestimmter psychoaktiver Substanzen – wie Liquid Ecstasy, Crystal Meth oder Poppers: Das gilt als Chemsex. Aber nicht nur: Seinen Ursprung hat er in der queeren Community. Tief verwoben ist Chemsex eben auch mit den kulturellen Vorstellungen, die Schwulen und vor allem Männern, die mit Männern Sex haben, begegnen. Es geht dabei unter anderem um Ausgrenzung und Stigma. Was wird von einem schwulen Mann erwartet, gerade auch in Zeiten von Dating und Hook-up-Apps? Und wie geht Mann damit um? Über den Reiz von Chemsex, die Risiken und Bedürfnisse, die sich darin finden – darüber spricht Sven Stockrahm, Vizeressortleiter Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner. Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von Ist das normal? finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Oct 28, 2019 • 21min

Endometriose – quälend, zehrend und unheilbar

Endometriose betrifft viele Frauen und führt oft zu quälenden Schmerzen sowie Unfruchtbarkeit. Die Diagnose dieser komplexen Erkrankung gestaltet sich schwierig, da sie oft übersehen wird. Es wird diskutiert, welche Chancen auf Schwangerschaft bestehen und welche Risiken die Hormontherapie birgt. Außerdem wird erörtert, wie Ernährung und Bewegung das Wohlbefinden beeinflussen können. Wichtig ist, dass Regelschmerzen nicht als normal angesehen werden sollten und Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene angeboten werden.

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