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Immer früher und härter: Von Pornos bis Games – was, wenn Sex und Gewalt die Norm sind? Ein Gespräch mit Onlinesuchtexperte Bert te Wildt, dem ersten Gast im Sexpodcast
Mit 11 Jahren den ersten Porno im Stream geschaut? Schon sehr früh und nach kurzem Googlen kommen Kinder und Jugendliche immer häufiger mit Darstellungen von Sex in Kontakt. Und nicht wenige lernen: Würgen, Anspucken oder Analsex gehören heute ganz normal zum Sex dazu. Ist das normal? Gewalt und Sex spielen aber nicht nur in Mainstream-Pornos, sondern oft auch in Games eine Rolle. Was macht das alles mit Menschen? Darüber spricht Deutschlands führender Onlinesuchtexperte Bert te Wildt mit den Machern des Sexpodcasts, der Sexualtherapeutin Melanie Bütter und dem Wissenschaftsjournalisten Sven Stockrahm.
Sex und Sexualität in Zeiten, in denen schon Kinder mit wenigen Klicks auf die härtesten Pornos stoßen – das ist das Thema in zwei Folgen Sexpodcasts. Erstmals mit einem Gast: Ber te Wildt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erzählt aus seiner Praxis mit Menschen, die er behandelt, wenn es um Online- oder Videospielabhängigkeit geht.
Alle Quellen zu dieser Folge gibt es auf ZEIT ONLINE im Artikel zur Folge "Hardcore-Sex und Gewalt schlägt, was wir uns wünschen".
Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de
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