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Der Kopf schmerzt, die Brust ebenfalls. Man ist dauernd müde und gereizt. Überhaupt ist alles anstrengend und blöd! Die Tage vor den Tagen sind manchmal schlimmer, als die Periode selbst. Offiziell hat das Ganze sogar einen Namen: Prämenstruelles Syndrom, kurz PMS. Seit der Amerikaner Robert Frank im Jahr 1932 das Syndrom erstmals beschrieb, wurden mehr als 150 Einzelsymptome erfasst.
Was ist das PMS? Warum ist es in manchen Monaten stärker ausgeprägt als in anderen? Und warum sollten auch Männer darüber Bescheid wissen? Die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner hat die Antworten. Im Sexpodcast bespricht sie mit Alina Schadwinkel, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, wie sich die Prämenstruelle Dysphorische Störung (PMDS) davon unterscheidet. Auch geht es darum, welche Faktoren PMS und PMDS begünstigen und welche Therapieformen es gibt – von Hausmitteln über Psychotherapie bis hin zu Medikamenten.
Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an istdasnormal@zeit.de. Alle Folgen und Quellen von “Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast.
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