DMEXCO Podcast by Verena Gründel

Verena Gründel - DMEXCO
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Apr 23, 2025 • 31min

What's next, Agencies? Aissu Butter, Executive Director Digital Excellence bei BUTTER., zum Thema: Digital First

„Wenn das Onlinevideo als Hero Piece gesehen wird, ist alles andere nur 'Cartoon'. Das spricht mir und meinem Team ab, dass wir auf Social oder auf anderen Kanälen mindestens genauso starke Ergebnisse erzielen können“Was bedeutet „Digital First“, wenn man den Begriff ernst nimmt? In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Aissu Diallo, Executive Director Digital Excellence bei der Agentur BUTTER., über die strukturellen Veränderungen, die nötig sind, um digitale Kreativität nicht nur mitzudenken – sondern zur selbstverständlichen Säule von Markenführung zu machen.Aissu verantwortet ein interdisziplinäres Digitalteam aus elf Expert*innen für Social, Tech, Design und Innovation. Ihr Ansatz: Plattformen sind keine Kanäle zur Verlängerung klassischer Kampagnen, sondern eigenständige Räume, in denen Marken relevant werden müssen – schnell, zielgruppenspezifisch, mit einer klaren Haltung.Sie beschreibt, warum die Struktur einer Agentur über kreative Exzellenz entscheidet, wie Social Media sich von reiner Adaption emanzipieren kann – und warum Beratung und Projektmanagement oft unterschätzt, aber zentral für digitale Schlagkraft sind. BUTTER. setzt dabei bewusst auf Retainer-Modelle statt auf einmalige Social-Stunts – um strategisch und kontinuierlich arbeiten zu können. Im Gespräch geht es um Big Ideas jenseits der überholten TVC-Denken, um den Abschied vom Hero-First-Prinzip, um den Wandel von Agenturrollen und die zunehmende Relevanz echter Kollaboration – intern wie extern. Aissu plädiert für mehr Präzision in der Sprache, mehr Mut zur Prozesskritik und ein klares Ziel: Relevanz in digitalen Räumen beginnt nicht beim Content, sondern bei der Struktur, die ihn ermöglicht.
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Apr 15, 2025 • 32min

Smart-CEO Wolfgang Ufer über Auto-E-Commerce und die Frage nach dem Kult-Smart

„Vor drei, vier Jahren ging ja jeder davon aus, dass der Anteil der Onlineverkäufe im Autohandel stark auf die 25 Prozent zugeht. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, ich kenne keinen Autohersteller, der diese Zahlen geschafft hat.“ – Wolfgang Ufer, CEO von Smart Deutschland, gibt im Gespräch mit Verena Gründel spannende Einblicke in die digitale Transformation der Marke Smart. Seit 2020 verkauft Smart ausschließlich Elektrofahrzeuge und setzt auf eine Kombination aus digitalem Vertrieb und persönlicher Beratung. Im Marketing peilt er “100 Prozent Effizienz” an. Mehr zu seiner Strategie erfährst du im Podcast. Markiere dir schon mal den 17. und 18. September 2025 im Kalender: Denn die DMEXCO in Köln darfst du nicht verpassen. Halte dich bis dahin mit Verenas Newsletter DMEXCO Digital Digest auf dem Laufenden - die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition Sichere dir hier dein Ticket für die Gala des Deutschen Digital Awards 2025:https://www.deutscherdigitalaward.de/tickets/
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Apr 8, 2025 • 31min

What's next, Agencies? Stefan Mohr, COO bei Argonauten, zum Thema AI-Ecosystems

„Warum begrüßt mich eine Website nicht wie ein Mensch? Warum fragt sie nicht, was ich wissen will – ob ich einen Cultural Fit suche, Cases sehen will oder wissen will, ob jemand CGI kann? Technisch geht das längst.“In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Stefan Mohr, COO der Digitalagentur Argonauten, über die Potenziale und Missverständnisse rund um KI im Agenturalltag. Für Stefan ist klar: Echte Transformation beginnt nicht mit Tools, sondern mit Haltung.Er gibt Einblicke in die Praxis der Argonauten: von automatisierter Projektsteuerung über virtuelle Meeting-Avatare bis hin zu ethischen Anforderungen an KI-Systeme. Es geht um interne Lösungen wie „Open“, die Wissen im Team halten sollen - damit Expertise nicht verschwindet, wenn Menschen gehen. Und es geht um die Frage, wie sich Aus- und Weiterbildung verändern müssen, wenn KI selbstverständlicher Teil der Arbeit wird.Stefan erklärt, welche Rolle Agenturen in einer Welt spielen, die zunehmend von Tech-Giganten dominiert wird. Er ist der Meinung: Agenturen haben sehr wohl ihren Platz - wenn sie ihr Wissen über Marken, Nutzer*innen und Services klug mit Technologie verknüpfen. Sie müssen nicht selbst bauen, aber sie sollten orchestrieren. Nicht steuern, sondern gestalten. Und vor allem: Kontext geben, wo Technologie allein zu wenig kann. Ein weiteres Thema - neue Vergütungsmodelle jenseits von Zeit gegen Geld - und die Frage, was in Zeiten automatisierter Prozesse eigentlich noch menschliche Arbeit ist. Eine Serie über Systeme, die effizienter werden - und Organisationen, die dabei ihre Seele nicht verlieren dürfen.
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Apr 1, 2025 • 32min

David Kostman on Teads' Billion-Dollar Merger, Growth Goals and the Big Chance of CTV

“Teads is the walled garden of the open internet”: In this episode, Verena Gründel speaks with David Kostman, Chairman and CEO of Teads, about the billion-dollar merger of Teads and Outbrain. They discuss the company’s bold growth strategy, its shift toward full-funnel advertising and “Brandformance”, and how Teads aims to close the ad spend gap of the open internet with premium quality and measurable outcomes. David shares insights into the future vision of Teads: performance-driven CTV and Retail Media will play a big role. So don’t miss this episode of the DMEXCO Podcast!And don't forget: DMEXCO will take place in Cologne on September 17 and 18, 2025. Stay up to date until then with Verena's newsletter, DMEXCO Digital Digest – the most important news from the world of digital marketing in Germany and internationally, delivered straight to your inbox.https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition
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Mar 26, 2025 • 27min

'What's next, agencies? Götz Ulmer und Paulina Schumann zum Thema: Kreative Exzellenz meets TikTok

„Wir setzen Craft oft mit Exzellenz gleich. Aber TikTok ist wie Kunst: Ist ein dreimonatiges Ölgemälde besser als Duchamps umgedrehte Toilette? Beides kann exzellent sein. Es geht um Wirkung, nicht nur um handwerklichen Aufwand.“In dieser Sonderfolge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz live auf der DMEXCO-Bühne mit Götz Ulmer, Top-Kreativer bei David+Martin und ehemaliger Kreativvorstand bei Jung von Matt, sowie Paulina Schumann, Mitgründerin der Social-First-Agentur charles & charlotte, über kreative Exzellenz auf TikTok. Während klassische Agenturen über Originalität, Craft und Markenführung sprechen, setzen Creator*innen längst die Trends. Die große Frage ist: Warum hinkt Werbung oft hinterher, anstatt selbst Impulse zu setzen?Götz Ulmer spart hier nicht mit Kritik: Alles auf TikTok sei kreativ – außer Werbung. Während täglich neue, hochkreative Formate entstehen, beschränken sich Agenturen oft darauf, Influencer*innen zu buchen oder bestehende Trends zu imitieren. Statt kreative Speerspitze zu sein, laufen sie hinterher. Für ihn ist klar: Wer Werbung macht, sollte den Anspruch haben, selbst Trends zu setzen – und nicht nur andere zu kopieren.Paulina hingegen sieht TikTok als riesige Chance. Für sie geht es nicht darum, den Kanal mit klassischen Werbemaßstäben zu bewerten, sondern ihn zu verstehen und mit Marken-DNA zu verbinden. Exzellenz liegt für sie nicht in Hochglanzproduktion, sondern in Relevanz: Inhalte müssen sich nativ in die Plattform einfügen und dennoch auffallen. Marken, die TikTok richtig nutzen, profitieren von direktem Community-Feedback und haben die Möglichkeit, ihre Identität in Echtzeit weiterzuentwickeln.Ein weiteres großes Thema ist die Geschwindigkeit. Während klassische Agenturen monatelang an Kampagnen feilen, müssen Social-First-Strategien oft innerhalb weniger Tage stehen. Doch ist Schnelligkeit ein Qualitätskiller? Nicht unbedingt. Kampagnen wie EDEKAs „Komm in die Gruppe“ oder Michael Kors’ Kollaboration mit Nara Smith beweisen, dass markengerechte Kreation auf TikTok funktionieren kann, wenn sie mutig gedacht wird. Am Ende bleibt die Frage: Können Agenturen wieder Vorreiter sein – oder überlassen sie die kreative Hoheit endgültig den Creator:innen? Götz Ulmer fordert mehr Eigenständigkeit und weniger Anpassung, Paulina Schumann sieht die Plattform als Spielwiese für originelle Markenkommunikation. Klar ist: Wer auf TikTok erfolgreich sein will, muss mehr als nur Trends mitmachen. Es braucht mutige, eigenständige Ideen, die Nutzer*innen wirklich begeistern.
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Mar 18, 2025 • 40min

BSH’s Hilal Merter on how to Build Strong Brands

In this episode of the DMEXCO Podcast, Verena Gründel speaks with Hilal Merter, who leads strategic projects for global brands at BSH Hausgeräte, home to brands like Bosch, Siemens, and Gaggenau. Hilal shares insights into brand positioning, the power of networking, and navigating cultural differences in business. She reflects on her journey from Turkey to Germany, discusses how brands must define what they stand for – and what they don’t – and highlights why "small talk" is a key driver of business success. Plus, she reveals how BSH enhances the quality of life at home and why intuition still matters in an AI-driven world.Hilal’s Book tipp: Differentiate or Die: Survival in Our Era of Killer Competition : Trout, Jack: Amazon.de: BooksAnd don't forget: DMEXCO will take place in Cologne on September 17 and 18, 2025. Stay up to date until then with Verena's newsletter, DMEXCO Digital Digest – the most important news from the world of digital marketing in Germany and internationally, delivered straight to your inbox.https://go.dmexco.com/digital-digest-current-edition
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Mar 11, 2025 • 28min

What's next, Agencies? Johanna Lück, Senior Customer Success Manager, Appinio zum Thema Social Effectiveness

„Pitches und Kampagnen basieren oft auf Erfahrung und Bauchgefühl – aber was, wenn man den Erfolg schon vorher messen könnte? Immer mehr Agenturen setzen auf datengetriebene Pretests, um ihre Ideen zu validieren und Kunden zu überzeugen. Denn Social Effectiveness bedeutet nicht nur Reichweite, sondern echten Impact.“ Erfolg in Social Media wird oft an schnellen Zahlen festgemacht: Wie viele Menschen haben eine Kampagne gesehen? Wie viele Likes und Shares gab es? Doch sagen diese Werte wirklich aus, ob eine Marke langfristig in den Köpfen der Konsument*innen bleibt?In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Johanna Lück, Senior Customer Success Manager bei Appinio, über eine zentrale Frage der modernen Markenkommunikation: Wie misst man echte Wirkung auf den Social Media Plattformen? Gemeinsam gehen sie der Frage nach, warum klassische Methoden wie Brand-Lift-Studien oft zu kurz greifen und wie Agenturen und Unternehmen Kampagnen strategisch besser auswerten können.Ein Schlüsselbegriff dabei: mentale Verfügbarkeit. Die Idee dahinter: Eine Marke ist nur dann erfolgreich, wenn sie in möglichst vielen relevanten Kauf- und Entscheidungssituationen präsent ist. Anstatt nur darauf zu achten, ob eine Kampagne Reichweite erzielt, geht es darum, ob Menschen eine Marke mit den richtigen Momenten und Bedürfnissen verbinden. Brands sollten gezielt nach Lücken suchen – nach wichtigen Category Entry Points – die noch nicht von anderen Marken besetzt sind, und sich dort positionieren, erklärt Johanna im Gespräch.Doch wie lässt sich das in der Praxis nutzen? In der Agenturwelt gewinnen Pretests zunehmend an Bedeutung – nicht nur zur Absicherung, sondern auch als strategisches Instrument. Agenturen investieren enorme Summen in Pitches, doch oft fehlt ihnen ein entscheidendes Argument: belastbare Daten. Gerade in Pitch-Situationen kann es helfen, ungenutzte Potenziale und Schwachstellen des Wettbewerbs zu kennen. Neben den Möglichkeiten der Marktforschung diskutieren Kim und Johanna auch die Auswirkungen der technologischen Entwicklung: Welche Rolle spielt generative KI in der Datenauswertung? Wird sie Marktforschung verändern oder lediglich Prozesse beschleunigen? Und wie können Agenturen und Unternehmen die neuen Tools sinnvoll für sich nutzen?
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Feb 25, 2025 • 32min

What's next, Agencies? Louise Stodtko, CEO, Granny & Lisa Robben, COO, Saatchi & Saatchi zum Thema: Ist Social First die neue Leadagentur?

„Wenn Social First ein echter Teil der Strategie ist, dann müssen Marken sich auch committen, schnell zu sein. Trends kommen und gehen – wenn ich erst noch durch sieben Abstimmungsschleifen muss, ist der Moment vorbei. Das schlimmste, was passieren kann? Ein Take-Down. Aber ohne Vertrauen in Geschwindigkeit funktioniert Social nicht.“​In dieser Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Louise Stodtko, CEO von Granny, und Lisa Robben, COO von Saatchi & Saatchi, darüber ob Social First Agenturen die neuen Leadagenturen sind – oder ob es ein völlig neues Modell der Zusammenarbeit braucht.Im Gespräch macht Louise schnell klar: Erfolgreiche Social-Kampagnen entstehen nicht aus klassischen Kampagnen, die am Ende für Instagram & Co. adaptiert werden. Sie beginnen mit einem echten Verständnis für digitale Kultur, Trends und Community-Dynamiken. Was bewegt die Menschen gerade? Was wird diskutiert? Kreativität muss aus den Plattformen heraus gedacht werden – in Echtzeit, nicht im Rückblick.Social lebt von Relevanz. Granny setzt deshalb auf Social Creatives, die nicht nur Ideen entwickeln, sondern direkt produzieren – weil Trends eben keine Wochen auf eine Freigabe lang warten. Wer zu langsam ist, verliert.Lisa sieht Social First als zentralen Bestandteil moderner Markenkommunikation, aber sie erlebt oft das gleiche Problem: Marken fordern Agilität, aber halten gleichzeitig an klassischen Abstimmungsprozessen fest. Endlose Feedbackschleifen töten jede Relevanz. Erfolgreiche Social-Strategien entstehen nur, wenn Unternehmen bereit sind, Verantwortung abzugeben. Das klassische Lead-Agentur-Modell passt nicht mehr zu einer Welt, in der Echtzeit-Content zählt. Wer steuert, wenn Social schneller ist als jede Strategiepräsentation? Und wie bleibt Social First wirtschaftlich, wenn Vergütungsmodelle auf Einzelpreisen statt auf Impact basieren? 
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Feb 18, 2025 • 38min

Mokhtar Benbouazza: Warum deutsche Marken scheitern

„Deutschland kann keine Marke.“ Diese provokante These vertritt Mokhtar Benbouazza, der als Markenexperte und CMO unter anderem den Brands Jack Wolfskin und S.Oliver als CMO zu neuem Glanz verholfen hat. „Wenn die Zahlen nicht stimmen, ist Brand Marketing das Erste, was gestrichen wird“, sagt er im Gespräch mit Podcast-Host Verena Gründel. Deshalb verlieren deutsche Marken im internationalen Wettbewerb.Die Gefahr, die er beobachtet: Viele „Marken der Mitte“ sind dem Untergang geweiht, weil ihnen Identität, Haltung und Konsistenz fehlen. Was genau sie falsch machen, wie es besser geht und welche Marken echte Leuchttürme sind, das verrät er in dieser Folge.Und vergiss nicht: Am 17. und 18. September 2025 findet die DMEXCO in Köln statt. Halte dich bis dahin mit Verenas Newsletter DMEXCO Digital Digest auf dem Laufenden - die wichtigsten News aus der Welt des digitalen Marketings in Deutschland und international direkt in dein Postfach:https://go.dmexco.com/digital-digest-current-editionMokhtars Serientipp: The Wagner Brothers https://www.zdf.de/sport/the-wagner-brothers
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Feb 11, 2025 • 31min

#What's next, Agencies? Tommy Gmür, Geschäftsführer von DRAVT, zum Thema: Sports meet culture

„Wir arbeiten für Kunden, aber auch für Fans. Die Kunden bezahlen uns, aber die Fans danken es uns - weil wir selbst Fans sind. Es gibt nichts Ernüchternderes, als wenn Marken sich in Kulturen einmischen, ohne sich wirklich mit ihnen auseinanderzusetzen.“In der aktuellen Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz mit Tommy Gmür, CEO von DRAVT, darüber, wie Sportmarketing neu gedacht werden muss, um wirklich relevant zu bleiben. DRAVT, ein Joint Venture von Sportfive und Dojo, versteht sich nicht als klassische Agentur, sondern als kreativer Hub, der Marken mit Subkulturen und Communities verbindet. Tommy macht unmissverständlich klar: Ein Logo auf dem Trikot reicht nicht mehr. Wer die Fans wirklich erreichen will, muss ihre Welt verstehen und bereit sein, etwas zurückzugeben. Deshalb setzt DRAVT auf Co-Kreationen, kulturelle Projekte und nachhaltige Partnerschaften, die mehr sind als PR-Maßnahmen - sie haben das Ziel, echte Beziehungen aufzubauen. Doch der Weg dorthin ist alles andere als einfach. Tommy spricht offen über die Herausforderungen einer Branche, die oft noch von konservativen Strukturen geprägt ist. Sportmarketing bewegt sich zwischen Tradition und Innovation, zwischen schnellem Sichtbarkeitsgewinn und der langfristigen Frage, wie Marken Verantwortung übernehmen können. DRAVT zeigt, wie es gelingen kann, Fans nicht nur zu erreichen, sondern Teil ihrer Welt zu werden.

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