

Forum
Bibliothek des Konservatismus
»Forum« ist der Veranstaltungspodcast der Bibliothek des Konservatismus. In dieser Reihe finden Sie alle Vortragsveranstaltungen, Buchvorstellungen und Podiumsdiskussionen zum Nachhören.
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Episodes
Mentioned books

Jun 16, 2022 • 56min
5 Jahre BdK – Podiumsdiskussion: „Neue Medien – neue Gesellschaft?“
Neue Medien und soziale Netzwerke begleiten uns rund um die Uhr. Die Bedeutung der klassischen Medien – Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Zeitschriften – nimmt ab. Wie verändern die neuen Medien unsere Gesellschaft? Und was bedeutet der Siegeszug der sozialen Netzwerke für die Medien, die sogenannte „vierte Gewalt“? Anläßlich des fünfjährigen Bestehens der Bibliothek des Konservatismus diskutierten Roland Tichy (Tichys Einblick), Ferdinand Knauß (Wirtschaftswoche), Gertrud Höhler (Publizistin) und Alexander Kissler (Cicero) am 24. November 2017 die aktuellen Entwicklungen in unserer Medienlandschaft. Moderiert wurde die Diskussion von Dieter Stein (Junge Freiheit).
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Jun 16, 2022 • 47min
Peter Graf Kielmansegg: Konservativ sein im 21. Jahrhundert –
Recht oder Pflicht?
Das Erstarken rechtspopulistischer Bewegungen hat die gerade in Deutschland ohnehin besonders große Unsicherheit im Umgang mit dem Begriff "konservativ" noch einmal verstärkt. Auch wer konservativ denkt und empfindet, vermeidet es, sich so zu nennen. Das gilt zumal im politischen Raum. Von ihren konservativen Wurzeln spricht die Union nur sehr gelegentlich und sehr verschämt.
Was aber zeichnet den Konservativen inhaltlich aus? Könnte nicht auch und gerade ein Wiedererstarken des Konservativen einem hemmungslosen Populismus entgegenwirken? Gegen eine Marginalisierung konservativen Denkens besteht Peter Graf Kielmansegg auf dem Recht, ja, so wie es um die Welt steht, der Pflicht, konservativ zu sein.
Peter Graf von Kielmansegg, geboren 1937, studierte Rechtswissenschaften und Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. 1964 Promotion in Bonn, 1971 Habilitation an der TU Darmstadt bei Eugen Kogon und anschließende Professur an der Universität zu Köln. Von 1985 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 lehrte Graf Kielmansegg als Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Mannheim. Autor zahlreicher Bücher u. a. "Nach der Katastrophe – Eine Geschichte des geteilten Deutschland" (2000) und zuletzt "Wohin des Wegs, Europa? Beiträge zu einer überfälligen Debatte" (2015).
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Jun 16, 2022 • 1h 14min
Josef Kraus: Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt
Bestsellerautor Josef Kraus, der ehemalige Vorsitzende des deutschen Lehrerverbands (DL), prangert in seinem neuen Buch "Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt" an: die uneinheitliche und teils unsinnige Struktur unseres Bildungssystems; die Inhalte der Lehrpläne, die eher Leerpläne sind; und das Problemfeld "Sprache", die doch das Grundlegende ist, was Schüler überhaupt zum Lernen und Leben befähigt. Ist also alles verloren? Nicht ganz. Laut Kraus gibt es durchaus Möglichkeiten für Politiker, Pädagogen und Eltern, dem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Was Bildung braucht, sind Inhalte und Zeit. Eine provokante und praxisnahe Streitschrift, in der es darum geht, wie man heute, online oder offline, Kindern bei ihrem Weg in die Welt beistehen kann.
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Jun 16, 2022 • 1h 30min
Roger Scruton: On Being Conservative
Am 29. Juni 2017 hielt der britische Philosoph Sir Roger Scruton vor 70 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus seinen Vortrag „Konservativ sein heute – Nationale Identität, Globalisierung und Netzwelt“. Er stellte klar, daß der Konservatismus von einer Einstellung ausgehe, die reife Menschen leicht annehmen könnten. Nämlich, daß gute Dinge leicht zerstört, aber nicht leicht erschaffen werden können. Dies treffe vor allem auf jene guten Dinge zu, welche die Menschen in Form kollektiver Güter genießen: Frieden, Freiheit, Gesetz, Höflichkeit, Gemeinsinn, Sicherheit des Eigentums und das Familienleben. Diese Einstellung sei aber zugleich auch ein Grund dafür, so Scruton, warum die Konservativen in der öffentlichen Meinung in einer so nachteiligen Position seien. Die Einstellung der Konservativen sei wahr, aber langweilig, die Einstellung der Gegner des Konservatismus dagegen aufregend, aber falsch.
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Jun 16, 2022 • 1h 59min
Dimtrios Kisoudis: Was nun? Vom Sozialstaat zum Ordnungsstaat
Der historische Anthropologe Dimitrios Kisoudis stellte am 15. Juni 2017 sein neues Buch "Was nun? Vom Sozialstaat zum Ordnungsstaat" vor über 60 Zuhörern in der BdK vor. Dabei forderte der politische Berater eine Abkehr vom schwachen Sozialstaat, der nur als Umverteiler fungiere, aber seine Bürger nicht nach außen und innen schützen könnte. Dimitrios Kisoudis enthüllt in seiner Grundlagenschrift die Verfehlungsgeschichte des Sozialstaats und zeigt, wie er zum europäischen Problem wurde. Dem Sozialstaat hält der Autor seine Idee eines Ordnungsstaats entgegen, der nicht im Frieden Konflikte schafft, sondern in Konfliktfällen den Frieden bewahrt.
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Jun 16, 2022 • 40min
Philipp Bagus: Wir schaffen das – alleine!
Warum kleine Staaten einfach besser sind
Am 18. Mai 2017 sprach der Ökonom Philipp Bagus vor 60 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus über sein neues Buch „Wir schaffen das – alleine! Warum kleine Staaten einfach besser sind“. Der Ludwig-Erhard-Preisträger wies darauf hin, daß kleine Staaten ihren Bürger stets mehr Nutzen, wirtschaftlichen Erfolg und Freiheit bringen als große Staatsgebilde, wie beispielsweise die Europäische Union. Großstaaten hätten eine Tendenz zum Zentralismus und zu einer nicht möglichen Autarkie. Beides führe zu Eingriffen in die Rechte der Bürger und die wirtschaftliche Freiheit. Intervention des Staates in allen Lebensbereichen (Wirtschaft, Bildung, Famile etc.) steige mit zunehmender Größe an. Dagegen seien Kleinstaaten effizienter und stabiler, auch weil sie es seien müßten, so Bagus. Ein Kleinstaat müße ein Höchstmaß an bürgerlichen und wirtschaftlichen Freiheiten garantieren, um seine Bevölkerung zu halten und nicht durch Auswanderung auszubluten.
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Jun 16, 2022 • 50min
Erika Steinbach: Flucht, Vertreibung, Mahnung
Die langjährige Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, stellte am 27. April 2017 vor rund 120 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus ihr Buch „Flucht, Vertreibung, Mahnung – Menschenrechte sind nicht teilbar. Erfahrungen meines Lebens“ vor. Zentrales Anliegen dieses autobiographisch gefärbten Werkes ist der Versuch der parteilosen Bundestagsabgeordneten, das Schicksal der Vertriebenen dauerhaft in das Bewußtsein aller Deutschen zu rücken. In ihrem Vortrag widmete sich Erika Steinbach vornehmlich der Frage, inwieweit der 8. Mai ein Tag der Befreiung war und für wen er tatsächlich nur den Übergang von einer totalitären Herrschaft zur nächsten bedeutete. Auch nach dem 8. Mai 1945 hätten die Menschenrechte immer noch keinen allgemeinen Stellenwert in Europa gehabt.
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Jun 16, 2022 • 50min
Norbert Bolz: Zurück zu Luther
Norbert Bolz vermittelt knapp und klar alles, was man von Martin Luthers Lehre wissen muß. Es geht um die zentralen Bestandstücke von Luthers Lehre. Norbert Bolz bringt Luther gegen den sentimentalen Humanitarismus unserer Zeit in Stellung. Es gibt nämlich keinen schärferen Kritiker des Gutmenschentums als Luther. Søren Kierkegaard, spricht in diesem Zusammenhang von christlicher Abhärtung. Er trifft den entscheidenden Punkt, wenn er sagt, Luther lehre einen Glauben für Erwachsene. Und genau das tut der evangelischen Kirche heute Not. Das Lutherjahr 2017 bietet für das große Umdenken den geeigneten Anlaß. Luther hat mit seinem Angriff auf die Kirche das Christentum gerettet. Das heißt aber, daß er auch der katholischen Kirche gut getan hat. Deshalb sollten gerade auch die Katholiken an Luther ein vitales Interesse haben. Und die Unwissenden oder Ungläubigen werden in ihm ihre größte Herausforderung finden.
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Jun 16, 2022 • 1h 18min
Egon Flaig: Wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen
Am 6. Oktober 2016 stellte der emeritierte Rostocker Althistoriker sein im November 2016 erscheinendes Buch „Die Niederlage der politischen Vernunft – Wie wir die Errungenschaften der Aufklärung verspielen“ vor über 90 Zuhörern in der Bibliothek des Konservatismus (BdK) vor. Für den Autor ist es ein Gebot der Vernunft, daß menschenrechtliche Prinzipien universal sein sollen, doch sieht er diesen Universalismus heute in Gefahr. Die Diskurse der Neuen Linken hätten mit großem Erfolg durch radikalen Kulturrelativismus (Claude Lévi-Strauss), eine Entgrenzung der Verantwortlichkeit (Emmanuel Levinas), faschistoiden Antikolonialismus (Frantz Fanon) und mystische Revolte (Michel Foucault) nicht nur zur offenenen Leugnung von historischen Wahrheiten in der Öffentlichkeit geführt, sondern darüber hinaus auch Sonderrechte für Minderheiten reklamiert und durchgesetzt.
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Jun 16, 2022 • 49min
Stefan Scheil: Historische Existenz
Zum Tod von Ernst Nolte
Am 30. August 2016 fanden sich etwa 60 Zuhörer in der Bibliothek des Konservatismus (BdK) ein, um den Mannheimer Historiker Stefan Scheil über den am 18. August 2016 verstorbenen Ernst Nolte (geb. 1923) zu hören. Der Vortrag war in zwei Teile gegliedert und beschäftigte sich zunächst mit Ernst Noltes Spätwerk „Historische Existenz“, um dann Leben und Wirken des Geschichtsdenkers zu würdigen.
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