

F.A.Z. Bücher-Podcast
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die F.A.Z.-Redakteure Maria Wiesner, Fridtjof Küchemann, Kai Spanke und Paul Ingendaay stellen im Bücher-Podcast der F.A.Z. ausgewählte Neuerscheinungen und Klassiker der Literatur vor. Sie sprechen mit Schriftstellern, Übersetzern und anderen Experten des Literaturbetriebs und beschäftigen sich mit den Eigenheiten des literarischen Lebens und Lesens.
Jeden Sonntag erscheint eine neue Episode. Einmal im Monat wird ein Literaturrätsel gestellt und unter den Einsendern der richtigen Lösung ein Buch verlost. Viel Spaß beim Mitmachen!
Die E-Mail-Adresse für Anmerkungen, Nachfragen, Lob und Kritik: buecher-podcast@faz.de. Der Bücher-Podcast auf Instagram: @fazbuecher.
Alle Folgen können jederzeit hier angehört werden: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-buecher-podcast
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Episodes
Mentioned books

Dec 17, 2023 • 44min
Sexuelle Phantasien sind oft gewaltsam und alltagsfern: Madita Oeming spricht über Pornos
Kai Spanke im Gespräch mit der Autorin
In Deutschland geben 96 Prozent der Männer und 79 Prozent der Frauen zwischen 18 und 75 Jahren an, schon einmal Pornos gesehen zu haben. Das war nicht immer so. 1988 kamen in der Bundesrepublik angeblich 22 Prozent der Männer und 19 Prozent der Frauen ungefähr einmal im Monat mit Pornos in Kontakt. Ob solche Zahlen zuverlässig sind, ist fraglich, denn man darf annehmen, dass Leute beim Thema Pornographie nicht immer wahrheitsgemäß Auskunft erteilen. Die Pornowissenschaftlerin Madita Oeming sagt: „Wir haben bis heute weder als Gesellschaft noch als sexuelle Individuen einen Umgang mit Pornos gefunden.“
Gerade einmal 38 Prozent der Erwachsenen in Deutschland finden Pornos moralisch unbedenklich. Die Filme stehen unter dem Verdacht, Gewalt zu fördern, Impotenz herbeizuführen, süchtig zu machen, Beziehungen zu beschädigen, frauenfeindlich und erniedrigend zu sein. Immer wieder heißt es, man müsse sie verbieten. Auf der anderen Seite besuchen in jeder Minute weltweit rund 100.000 Menschen die Seite Pornhub.com. Wie ernst man Vorbehalte gegen Pornographie nehmen muss, was es bedeutet, dass „Lesbian“ die mit Abstand beliebteste Kategorie auf Pornhub ist, und warum sich im Kampf gegen das Genre Radikalfeministinnen mit rechten Gruppen zusammentun – all das erläutert Madita Oeming in dieser Folge des Bücher-Podcasts.
„Porno“ von Madita Oeming auf der Website des Rowohlt Verlags
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Dec 10, 2023 • 1h 7min
An den Aliens kann es nicht liegen: Emma Braslavsky über ihren Roman „Erdling“
Fridtjof Küchemann im Gespräch mit der Autorin – und ein neues Literaturrätsel
Menschen sind nie besonders gut darin gewesen, Zeit überhaupt zu begreifen. „Wie auch? Die Sinneseindrücke trügen, sie simulieren und manipulieren.“ So ist es zu lesen in „Erdling“, dem neuen Roman von Emma Braslavsky, in dem wir atemlosen Leserinnen und Leser eine – Thomas Mann, der auch seinen Auftritt im Buch hat, hätte wohl gesagt: – Detektivin-Darstellerin bei ihrem ersten Fall. Eigentlich gefällt sich Emma Erdling darin, als Andreas von Erdling auf Kosten ihrer schwerkranken Erbtante in den Sozialen Netzwerken Geschichten von sich als Detektiv zu posten. Und dann verirrt sich doch ein Mandant zu ihr ins Büro in einer teuren Gegend Berlins, niemand Geringeres als Oskar Lafontaine, und er berichtet, dass seine Freundin Sahra entführt worden sei, allerdings nicht von Menschen, und entführt sei vielleicht auch nicht das richtige Wort, außerdem, stellt er auf Nachfrage klar, glaube er nicht an Außerirdische.
Was folgt, ist ein wilder Ritt durch Raum und Zeit auf den Spuren von Sahra Wagenknecht, mehr noch allerdings auf den Spuren der Raum- und Zeit- oder auch Raumzeitreisen in der deutschen Literaturgeschichte der letzten drei Jahrhunderte, der deutschen Konzepte vom Leben auf anderen Planeten, der politischen Phantasien über Außerirdische und ihren Kontakt zu auserwählten Erdlingen, ein Kurzschluss von deutscher Geistesgeschichte mit Science-Fiction und Quantenphysik. Ein Psychotrip.
„Erdling“ ist ein Roman voller Kapriolen, schräger Begegnungen, unglaublicher Unterhaltungen, großartiger Entdeckungen und Erkenntnisse. In dieser Folge ist seine Autorin, Emma Braslavsky, Gast. Nach dem Gespräch gibt es ein neues Literatur-Rätsel von Tilman Spreckelsen, die Lösung aus dem November und den Namen des Gewinners oder der Gewinnerin.
„Erdling“ von Emma Braslavsky auf der Website des Suhrkamp Verlags
faz.net/literaturraetsel: Die Seite für Ihre Teilnahme am Literaturrätsel
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Dec 3, 2023 • 46min
Wie das Feuer unter den Worten brennt: Acht Erzählungen von Willa Cather
Paul Ingendaay im Gespräch mit der Herausgeberin und Übersetzerin Agnes Krup
Mit Schrecken stelle ich fest, dass ich im Bücher-Podcast noch nie ein Buch der Anderen Bibliothek behandelt habe, diese ehrwürdige, von Hans Magnus Enzensberger begründete Reihe bibliophiler Bücher, die heute im Aufbau Verlag erscheint und es inzwischen auf 468 Bände gebracht hat. Nach rund 40 Jahren mit einem der schönsten Buchunternehmen der Welt können wohl viele anhand der Titel der Anderen Bibliothek einen wichtigen Teil ihrer Lesebiographie erzählen.
Zur Weihnachtszeit stellt die Andere Bibliothek acht Stories der großen amerikanischen Autorin Willa Cather vor, herausgegeben, übersetzt und mit einem kundigen Nachwort versehen von Agnes Krup. Wenn der Namen Willa Cather Ihnen nicht sofort ein Begriff ist, sind Sie in guter Gesellschaft. „In der Breite“, wie man so sagt, ist Cather nämlich nicht mehr bekannt. Dabei ist sie eine fabelhaft schreibende Autorin, und auch wenn sie schon gut 75 Jahre tot ist – oder gerade deshalb! -, lohnt sich das Neulesen und Wiederlesen. Die meisten der Texte waren noch nie auf Deutsch zu lesen. Im Gespräch mit der Herausgeberin und Übersetzerin streife ich durch Leben und Werk einer Autorin, die eine Wiederentdeckung verdient.
„Der verwunschene Fels“ von Willa Cather ist erschienen in der Anderen Bibliothek im Aufbau Verlag, hat 323 Seiten und kostet 48 Euro. Herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Agnes Krup.

Nov 26, 2023 • 57min
Das traurigste Wort der Welt: Jasmin Schreiber über ihren Roman „Endling“
Maria Wiesner und Fridtjof Küchemann im Gespräch mit der Autorin – und ein neues Literaturrätsel
Für Jasmin Schreiber ist „Endling“ das vielleicht traurigste Wort, das sie kennt. Es bezeichnet das letzte Lebewesen einer Art, die mit seinem Tod erlischt: „ein Begriff“, schreibt sie in ihrem Newsletter „Schreibers Naturarium“, „der nicht nur einen biologischen oder kulturellen Zustand beschreibt, sondern auch eine tiefe emotionale Bedeutung hat“. Jasmin Schreiber ist Biologin und forscht über Kurzflügelkäfer und Biodiversität, sie ist Podcasterin und Newsletterschreiberin, sie war mal Bloggerin des Jahres, 2019, will aber lieber als Fahrradfahrerin vorgestellt werden, weil sie mehr Fahrräder hat als Blogs. Sie ist Illustratorin und Fotografin – und Autorin zum Beispiel der Romane „Marianengraben“ und „Mauersegler“. Als Buch ist „Schreibers Naturarium“ gerade zum „Wissensbuch des Jahres 2023“ in der Kategorie Unterhaltung gekürt worden. Jetzt ist ihr neuer Roman erschienen, und er hat das traurigste Wort zum Titel.
„Endling“ spielt im Jahr 2041, irgendwann nach dem großen Baumsterben und mitten im großen Artensterben. Zoe ist Biologin und forscht über Kurzflügelkäfer, das hat sie schon mal mit ihrer Autorin gemeinsam, und sie kehrt in dem Roman zu ihrer sechzehn Jahre alten Schwester nach Frankfurt zurück, weil die Mutter eine Kur macht, eine Entziehungskur. Mit im Haus: Tante Auguste, ebenfalls Biologin, seit den großen Pandemiewellen immer weniger draußen, jetzt regelrecht verschanzt in ihrer Wohnung, zusammen mit ihrer Weinbergschnecke H14, einem Endling.
Eine Schwester, die nur raus will, eine Tante, die nie mehr raus will – fehlt eigentlich nur noch ein zwingender Grund, zusammen loszuziehen, um eine Geschichte so richtig in Schwung zu bringen. Und der Roman „Endling“ hat einigen Schwung – neben ein paar Themen, die es in sich haben: die Folgen des Klimawandels, die Folgen rechtspopulistischer Politik, die für jedes Familienmitglied anders aussehende Wunde, die der Tod eines geliebten Menschen reißt. Und natürlich Kurzflügelkäfer. Über all das sprechen wir mit Jasmin Schreiber. Danach gibt es ein neues Literatur-Rätsel von Tilman Spreckelsen, die Lösung aus dem Oktober und den Namen des Gewinners oder der Gewinnerin.
Jasmin Schreibers Roman „Endling“ auf der Website des Eichborn Verlags
Jasmin Schreibers Newsletter-Kolumne „Schreibers Naturarium“
„Willkommen im Dschungel“: Jörg Thomann stellt Jasmin Schreiber als „Schriftstellerin der Stunde“ vor
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Nov 19, 2023 • 31min
Vom Konsumieren und Wegwerfen: Roman Köster über die Geschichte des Mülls
Kai Spanke im Gespräch mit dem Autor
„Tatsächlich trat die Menschheit nach dem Zweiten Weltkrieg global in ein neues Müllzeitalter ein.“ Das schreibt der Historiker Roman Köster. In den vergangenen siebzig Jahren stieg nicht nur die Menge unseres Unrats an, auch dessen Zusammensetzung änderte sich: Keine Konsumgesellschaft ohne leichtes Verpackungsmaterial. So nahm in den Mülltonnen die „vergleichsweise schwere Asche aus dem Hausbrand mit der Durchsetzung von Öl- und Gasheizungen ab, und auch der Anteil schwerer organischer Bestandteile sank“. Auf der anderen Seite sind Folien, Pappen und Plastikschalen aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Parallel dazu festigte sich das Bewusstsein für eine ganze Reihe von Umweltproblemen, die auf unsere Hinterlassenschaften zurückgehen.
Das war nicht immer so. In der Vormoderne etwa wurde Müll vor allem als praktisches Problem wahrgenommen, im Industriezeitalter wiederum als potentieller Überträger von Krankheiten. Wie sich unser Verhältnis zum Abfall im Laufe der Geschichte änderte, welchen Einfluss Klima, Topographie und Architektur dabei haben, und was sich aus alldem über das Leben der Menschen lernen lässt, das besprechen wir in dieser Folge des Bücher-Podcasts.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
„Die Vermüllung der Welt“: Kai Spankes Besprechung von Roman Kösters „Müll“
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Nov 5, 2023 • 1h 1min
Besessenheit und Sehnsucht: Ein Gespräch mit Tobias Rüther über seine Herrndorf-Biographie
Paul Ingendaay spricht mit Tobias Rüther über „Herrndorf. Eine Biographie“
Sein Roman „Tschick“ ist einer der großen deutschsprachigen Bestseller der letzten Jahrzehnte und hat sich als Schullektüre auf mehrere Kontinente ausgebreitet. Wolfgang Herrndorf, der Autor, war ursprünglich Maler, pflegte aber einen so hingebungsvoll altmodischen Stil, dass er von seiner Kunst nicht leben konnte. Danach versuchte er es als Illustrator. Der Sensationserfolg seines Romans „Tschick“ erreichte ihn erst, als ein 2010 diagnostizierter Gehirntumor seinem Leben bereits eine enge Frist gesetzt hatte. Mit frenetischer Energie schrieb Herrndorf neben „Tschick“ in seinen letzten drei Lebensjahren den Blog „Arbeit und Struktur“ sowie weitere erzählerische Werke. Im August 2013 setzte er seinem Leben ein Ende.
Worin kann die biographische „Wahrheit“ eines solchen Extremkünstlers, der immer allein gelebt und seine Lebensbedingungen selbst gewählt hatte, überhaupt bestehen? Muss der Biograph alles sagen? Nur das Wichtigste? Nur das Skandalöse? Sollte er Angehörige und Freunde schonen? In „Herrndorf. Eine Biographie“ gelingt es Tobias Rüther, einerseits gründlich, aber nicht pedantisch zu sein - und andererseits die wesentlichen Linien im Leben des Wolfgang Herrndorf nachzuzeichnen, ohne die Genauigkeit des Biographen mit Voyeurismus zu verwechseln. So hält sein Buch die ideale Balance zwischen Intimität und Distanz.
„Herrndorf. Eine Biographie“ von Tobias Rüther ist im Verlag Rowohlt Berlin erschienen, hat 385 Seiten und kostet 25 Euro.

Oct 29, 2023 • 53min
Beim Kartoffelnschälen ist der Zauberer machtlos: Jürgen Kaube und Tilman Spreckelsen über Otfried Preußler
Der Verfasser von Kinderbuchklassikern wie dem "Räuber Hotzenplotz" und "Krabat" wäre jetzt hundert Jahre alt geworden.
Die Buchmesse liegt hinter uns, und wir haben gefeiert: die Gelegenheit zum Zusammenkommen mit so vielen buchbegeisterten Menschen, ob sie nun lesen oder schreiben oder für die Verbindung zwischen beidem sorgen. Die Gelegenheit zum Gespräch, an der wir Sie mit mehr als einem Dutzend Sonderfolgen hier im Bücher-Podcast während der Messetage nach Kräften haben teilhaben lassen. Und wir haben Otfried Preußler gefeiert, der am 20. Oktober hundert Jahre alt geworden wäre.
Um ihn, den Autor von so großartigen Büchern wie der „Kleinen Hexe“, dem „Räuber Hotzenplotz“ und „Krabat“, soll es an diesem fünften Sonntag im Oktober gehen – im Gespräch mit Tilman Spreckelsen, Kinder- und Jugendbuchexperte in der F.A.Z. sowie Preußler-Biograph, und Jürgen Kaube, für das Feuilleton der F.A.Z. zuständiger Herausgeber.
„Auch Gespenster müssen niesen“: Jürgen Kaube zum hundertsten Geburtstag von Otfried Preußler
„Das unsichtbare Gepäck des Kriegsheimkehrers“: Tilman Spreckelsen zum hundertsten Geburtstag von Otfried Preußler
„Otfried Preußler – Ein Leben in Geschichten“ von Tilman Spreckelsen auf der Website des Thienemann Verlags
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Oct 22, 2023 • 20min
Ich mag diesen Stasi-Mann auch: Charlotte Gneuß über ihren Roman „Gittersee“
Ein Gespräch mit Elena Witzeck am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Karins Freund verschwindet, und dann steht die Stasi vor ihrer Tür:In ihrem vieldiskutierten Debütroman „Gittersee“ erzählt die 1992 in Ludwigsburg geborene Autorin Charlotte Gneuß eine Geschichte aus der DDR Mitte der Siebzigerjahre. Das sorgte für Aufregung. Im Gespräch mit Elena Witzeck stellt sie ihr Buch am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse vor. Eine Sonderfolge des Bücher-Podcasts.
„War so etwas in Ordnung in der DDR?“ Katharina Teutsch über den Roman „Gittersee“ von Charlotte Gneuß
**Der Roman „Gittersee“ von Charlotte Gneuß **auf der Website des Verlags S. Fischer
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Oct 22, 2023 • 23min
Nach einem Suizid eine Stimme finden: Martin Schäuble über seinen Jugendroman „Alle Farben grau“
Ein Gespräch mit Eva-Maria Magel am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
„Alle Farben grau“ heißt der neue Roman von Martin Schäuble, er erzählt die Geschichte eines Sechzehnjährigen, der sich das Leben nimmt. Nach einer wahren Begebenheit. Am Buchmesse-Stand der F.A.Z. stellt der Jugendbuchautor sein Werk im Gespräch mit Eva-Maria Magel vor. Eine Sonderfolge des Bücher-Podcasts.
„Für uns war er wunderbar“: Anna Vollmer über Martin Schäubles Jugendroman „Alle Farben Grau“
„Alle Farben grau“ von Martin Schäuble auf der Website des S. Fischer Verlags
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Oct 22, 2023 • 20min
Das Resultat eines verunglückten Selbstporträts: Otto Waalkes und Bernd Eilert über „Ganz große Kunst: 75 Meisterwärke“
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Otto Waalkes und Bernd Eilert verbindet eine jahrzehntelange Zusammenarbeit und Freundschaft – und Kennerschaft im Komischen wie in der Kunst. Im Gespräch mit Tilman Spreckelsen stellen sie ihr neues Buch „Ganz große Kunst: 75 Meisterwärke“ – Meisterwärke mit ä – vor. Eine Sonderfolge des Bücher-Podcasts vom F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse.
„Bei Giotto passt Otto“: Hannes Hintermeier über die Otto-Ausstellung im Buchheim-Museum in Bernried
**„Ganz große Kunst: 75 Meisterwärke“ von Otto Waalkes und Bernd Eilert **auf der Website des Heyne-Verlags
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