

F.A.Z. Bücher-Podcast
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die F.A.Z.-Redakteure Maria Wiesner, Fridtjof Küchemann, Kai Spanke und Paul Ingendaay stellen im Bücher-Podcast der F.A.Z. ausgewählte Neuerscheinungen und Klassiker der Literatur vor. Sie sprechen mit Schriftstellern, Übersetzern und anderen Experten des Literaturbetriebs und beschäftigen sich mit den Eigenheiten des literarischen Lebens und Lesens.
Jeden Sonntag erscheint eine neue Episode. Einmal im Monat wird ein Literaturrätsel gestellt und unter den Einsendern der richtigen Lösung ein Buch verlost. Viel Spaß beim Mitmachen!
Die E-Mail-Adresse für Anmerkungen, Nachfragen, Lob und Kritik: buecher-podcast@faz.de. Der Bücher-Podcast auf Instagram: @fazbuecher.
Alle Folgen können jederzeit hier angehört werden: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-buecher-podcast
Jeden Sonntag erscheint eine neue Episode. Einmal im Monat wird ein Literaturrätsel gestellt und unter den Einsendern der richtigen Lösung ein Buch verlost. Viel Spaß beim Mitmachen!
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Episodes
Mentioned books

Dec 26, 2021 • 1h 16min
Tage des Lesens
Die Schriftstellerin Berit Glanz und die Lehrerin Maike Bartl über Lektüre zwischen den Jahren und die Anstiftung zur Leselust
Das Weihnachtsfest klingt aus, und vor uns liegen, mit etwas Glück, Tage des Lesens. Tatsächlich ist die Zeit zwischen den Jahren für viele eine der besten Gelegenheiten zum Abtauchen in Bücher: Die Ruhe ist da, das Sofa, der Sessel wartet schon, neue Bücher sind da – oder es sind noch ein paar über von den Neuerscheinungen dieses Jahres, die wir uns bis zum Schluss aufgehoben haben.
Um das Lesen soll es in dieser Episode des Bücher-Podcasts gehen: über die Leselust und darüber, wie man mit ihr lebt, man ihr nachgibt, sie wachhält, sie weitergibt, was es mit ihr macht, wenn man selbst Bücher schreibt oder wenn man Literatur unterrichtet, wenn man als Lehrerin Jugendlichen Ausschnitte aus einer Welt zeigt, in der man sich selbst so wohlfühlt.
Darüber sprechen wir mit zwei Gästen: Berit Glanz ist Schriftstellerin, ihr Roman "Pixeltänzer" ist vor zwei Jahren erschienen, im Februar wird "Automaton" im Berlin Verlag veröffentlicht werden. Maike Bartl ist Lehrerin und Leserin in Hamburg, sie kümmert sich darum, wie Schülerinnen und Schüler mit Literatur in Kontakt kommen – und womit sie es im Abitur zu tun bekommen.
Abschließend ist noch ein Gedicht aus der Frankfurter Anthologie zu hören, in dem es am Rande auch ums Lesen geht: "Dreifaches Ritornell" von Georg von der Vring.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
Lässt sich die „Flow“-Theorie aufs Lesen übertragen – und was ließe sich von ihr für die Motivation von Jugendlichen lernen? Interview von Uwe Ebbinghaus mit der Psychologin Birte Thissen über Voraussetzungen der Leselust
Wer sich um die junge Generation von Lesern sorgt, sollte einen Blick auf die Social-Reading-Plattform Wattpad werfen. Das haben auch Forscher getan – und neben großer Lesebegeisterung Verbindungen zwischen Teen Fiction und Klassikern gefunden.
Frankfurter Anthologie: Rüdiger Görner über "Dreifaches Ritornell" von Georg von der Vring

Dec 19, 2021 • 40min
Pop als Erlebnisweise: Tobi Müller spricht über sein Buch „Play. Pause. Repeat“
Kai Spanke im Gespräch mit Tobi Müller über sein Buch „Play. Pause. Repeat“ – und drei Sachbuch-Empfehlungen
Was ist musikalisch eigentlich alles passiert zwischen der Geburt des Rock ’n’ Roll und dem Streaming-Zeitalter, zwischen dem frühen Elvis und Spotify? Zahllose technische Entwicklungen leisteten sozialen und wirtschaftlichen Veränderung Vorschub. Mit dem Walkman hat die Jugend eine bis dahin unbekannte Form der Individualisierung erreicht, das mp3-Format besiegelte den Zusammenbruch der Tonträger-Industrie, der inzwischen normale und preisgünstige Zugriff auf gigantische Musikarchive wird die Liga zugkräftiger Popstars auf lange Sicht verkleinern.
Wie sich das Verhältnis von Technologie, Gesellschaft und Musik im Einzelnen darstellt, darüber spreche ich mit Tobi Müller. In seinem Buch „Play. Pause. Repeat“ rekapituliert er die Geschichte des Pop und seinen Geräten und erklärt etwa, warum der Scorpions-Song „Wind of Change“ bei der Entwicklung digitaler Audiodateien wichtig war, oder wie es kommt, dass Protestkulturen heute ohne Soundtrack auskommen. Zudem wagt er eine Prognose über die Zukunft unseres Musikkonsums.
Drei Empfehlungen aktueller Sachbuch-Titel beschließen die Episode des Bücher-Podcasts.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
„Play. Pause. Repeat“ von Tobi Müller auf der Website des Hanser Verlags
„Sie war wie gemacht für den Ausbruch aus der bürgerlichen Ordnung“: Maria Wiesners Besprechung von Michaela Karls „Lasst uns tanzen und Champagner trinken – trotz alledem!“
„Nawalnyjs Volten und Widersprüche“: Sofia Dreisbachs Besprechung von Jan Matti Dollbaums, Morvan Lallouets und Ben Nobles „Nawalny“
„Manchmal fallen die Songs einfach vom Himmel“: Jörg Thomanns Besprechung von Paul McCartneys „Lyrics“

Dec 5, 2021 • 50min
Leben in der Schlacht: Über Wassili Grossmans grandiosen Roman „Stalingrad“
Paul Ingendaay spricht mit der Übersetzerin Christiane Körner
Mit „Leben und Schicksal“, dem 2007 auf Deutsch erschienenen Riesenroman des sowjetischen Schriftstellers Wassili Grossman (1905 bis 1964), ist der literarische Kanon des 20. Jahrhunderts um ein ungewöhnliches Meisterwerk erweitert worden. Jetzt liegt Grossmans unmittelbar vorausgehender, kaum weniger umfangreicher Roman „Stalingrad“ erstmals in zuverlässiger deutscher Übersetzung vor. Und wir sehen: Erst zusammen liefern die beiden Romane ein Porträt der Totalitarismen des vergangenen Jahrhunderts im Krieg. Erst jetzt sind Grossmans Beschreibungs- und Einfühlungskunst, sein scharfer Blick auf die Wirklichkeit und sein Humanismus ganz zu erfassen.
Im Podcast spreche ich mit Christiane Körner, einer von drei Übersetzern des 1300-Seiten-Werks. Niemand kennt den Text so genau wie jene, die ihn vom Russischen ins Deutsche bringen. Und niemand weiß so genau, was sich bei den Ausnahmebüchern der Literatur – neben Mühen, Ächzen und Haareraufen – eben auch einstellen kann: das Glück des Übersetzens.
Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“ auf der Website des Claassen Verlags
„Wie Menschen und wie Tiere sterben“: Paul Ingendaays Besprechung von Wassili Grossmans Roman „Stalingrad“
„Ein Vernichtungskrieg gegen die Bevölkerung“: Jochen Hellbeck über Zeitzeugenberichte, die vor Augen führen, was der Russlandfeldzug für die sowjetische Zivilbevölkerung bedeutete
„Und das Unheil nahm in Stalingrad seinen Lauf“: Reiner Burger über eine Begegnung mit dem Zeitzeugen Walter Regula, der 1942 als Meteorologe die Luftbrücke zur Rettung seiner Kameraden in Stalingrad plante

Nov 28, 2021 • 29min
Ein Herz für alte Männer: Alina Bronsky über "Das Geschenk" und "Barbara stirbt nicht"
Andrea Diener und Fridtjof Küchemann sprechen mit der Autorin über die neue Erzählung und den neuen Roman
In Alina Bronskys neuem Roman "Barbara stirbt nicht" findet ein älterer Mann seine Frau nach 52 Ehejahren eines morgens nicht neben sich im Bett oder unten in der Küche beim Kaffeekochen, sondern mit blutendem Kopf auf dem Badezimmerfußboden. Und in der Erzählung "Das Geschenk" fährt Peter, etwas jünger als Walter, mit seiner Frau Kathrin über Weihnachten in die nordhessische Provinz, um Klaus dort wiederzutreffen. Als die Kinder noch klein waren, haben sie mit Klaus und Almut und ihren beiden Kindern im gleichen Alter viel, viel, viel unternommen, dann wurde es still in dieser Freundschaft, vor kurzem ist Almut gestorben. In der pflichtschuldigen Erwartung, einem trauernden Witwer über die Festtage zu helfen, stehen die beiden schließlich vor einem vergnügten Mann – und vor einer jungen Frau, Sharon, die sich als seine neue Freundin entpuppt.
Das erste Buch endet an Weihnachten, das zweite spielt gleich ganz an den Weihnachtstagen. Dabei nennt sich ihre Autorin selbst gar "nicht weihnachtlich-christlich sozialisiert". Ein Gespräch mit Alina Bronsky über Abgründe und alte Männer, über entschleunigtes Schreiben und Geschichten, die am besten wachsen, wenn man sie nicht belauert.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
"Das Geschenk" von Alina Bronsky auf der Website der Edition Chrismon in der Evangelischen Verlagsanstalt
"Barbara stirbt nicht" von Alina Bronsky auf der Website des Verlags Kiepenheuer & Witsch
"Zurück in die Todeszone": Interview von Anne Ameri-Siemens mit Alina Bronsky über russische Verhältnisse, alte Frauen und ihren Roman "Baba Dunjas letzte Liebe"
"Natürlich ist die Großmutter nur vordergründig rassistisch": Sarah Obertreis über die Hörbuchfassung von Alina Bronskys Roman "Der Zopf meiner Großmutter", gelesen von Sophie Rois
"Den Mörder ihrer Mutter behält sie im Blick": Andrea Diener über die Verfilmung von Alina Bronskys Debüt "Scherbenpark"

Nov 21, 2021 • 27min
Wie man als versklavte Person lebt: Frank B. Wildersons Buch „Afropessimismus“
Ein Gespräch mit Wolfgang Matz und drei Sachbuch-Empfehlungen
Schwarze sind keine Menschen, Gewalt gegen Schwarze ist das Genom menschlicher Erneuerung, alle Schwarzen sind Sklaven: Diese Thesen vertritt der Philosoph Frank B. Wilderson in seinem Buch „Afropessimismus“. Er untermauert sie mit persönlichen Anekdoten und einem facettenreichen Theoriekatalog.
Was daran so faszinierend ist und warum die Abhandlung das Zeug hat, einen Paradigmenwechsel in der Rassismus-Debatte herbeizuführen, darüber spreche ich mit dem Literaturwissenschaftler Wolfgang Matz.
Drei Empfehlungen aktueller Sachbuch-Titel beschließen die Episode des Bücher-Podcasts.
Die Adresse für Anregungen, Lob und Kritik
„Gegen alle liberale Zuversicht“: Wolfgang Matzʼ Besprechung von Frank B. Wildersons „Afropessimismus“
„Eine Spezies setzt sich durch“: Petra Ahnes Besprechung von Richard Girlings „Der Mensch und das Biest“
„Zukunftsklänge aus dem Zodiak“: Philipp Krohns Besprechung von Christoph Dallachs „Future Sounds“
„Wie einst alles enden wird“: Sibylle Anderls Besprechung von Katie Macks „Das Ende von allem*“

Nov 7, 2021 • 1h 5min
Herr der Stimmen: Ein Gespräch mit Frank Arnold und Neues von Dostojewski
Eine Folge des Bücher-Podcasts von Paul Ingendaay
Wer Literatur nicht nur liest, sondern auch hört, kommt an Frank Arnold kaum vorbei: Mehr als dreihundert Titel umfasst die Liste des Mannes, der das gesamte Repertoire von Stendhal und Alexander von Humboldt bis zu Rüdiger Safranski, Philip Kerr und Tom Clancy beherrscht. Im Gespräch erzählt er von der Vorbereitung auf seine Arbeit, der Pflege der Stimme, überraschenden literarischen Funden und der Freude, zum Echoraum großer Texte aus mehreren Jahrhunderten zu werden.
Außerdem möchte ich Dank abstatten an F. M. Dostojewski, den Helden meiner Jugend, und an das dunkle Reich seines St. Petersburgs. Pünktlich zum 200. Geburtstag des russischen Erzählers in diesem Monat sind mehrere Neuübersetzungen seiner Werke erschienen: "Der Doppelgänger" und "Aufzeichnungen aus dem Untergrund". Dann werfe ich einen Blick auf die ungewöhnlichen Leistungen von Übersetzerinnen, die im vergangenen Jahrzehnt zahlreichen Klassikern der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts ein neues Gewand verpasst haben. Ein neues Literaturrätsel von Tilman Spreckelsen schließt diese Folge des Bücher-Podcasts ab.
Die Adresse für Anregungen, Lob, Kritik und des Rätsels Lösung
Der Preis des Literaturrätsels im November
Die Teilnahmebedingungen des Literaturrätsels
Dostojewskis "Doppelgänger", übersetzt von Alexander Nitzberg, ist bei Galiani erschienen (331 Seiten, 24 Euro), "Aufzeichnungen aus dem Untergrund", übertragen von Ursula Keller, bei Manesse (309 Seiten, 25 Euro).
Tolstois "Krieg und Frieden" und "Auferstehung" wurden übersetzt von Barbara Conrad (Hanser und dtv).
Tolstois "Anna Karenina" wurde übersetzt von Rosemarie Tietze (Hanser und dtv).
Iwan Gontscharows "Eine gewöhnliche Geschichte" wurde übersetzt von Very Beschitzky (Hanser).

Oct 31, 2021 • 1h 51min
Wir werfen uns dem Holländer-Michel in die Arme: ein Abend zu Wilhelm Hauff
Eine Sonderfolge mit Christian Brückner und Tilman Spreckelsen aus dem Freien Deutschen Hochstift
Wer kennt sie nicht, die Märchen vom "Kalif Storch", "Zwerg Nase" oder "Das kalte Herz"? Doch Wilhelm Hauff, dessen Nachruhm vor allem von ihnen herrührt, schrieb in seiner kurzen Lebenszeit noch eine Menge anderer, sehr unterschiedlicher Texte. Eines haben sie gemein: Sie blicken scharfsichtig auf ihre Entstehungszeit, das frühe Biedermeier, und nehmen zugleich hellsichtig die Industrialisierung und den entfesselten Kapitalismus vorweg: Denn was anderes als dessen Verkörperung wäre der gespenstische Holländermichel, der es auf unsere Herzen abgesehen hat?
Am 28. September lieh Christian Brückner an einem "Abend für Wilhelm Hauff" den Texten des Dichters seine unverwechselbare Stimme, Tilman Spreckelsen stellte sie in den Kontext einer an Umbrüchen reichen Epoche.

Oct 24, 2021 • 37min
Wo kommen eigentlich die kleinen Orks her? Stephan Askani über Entdeckungen in Tolkiens Nachlass
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
"Der Hobbit" und "Der Herr der Ringe" sind nur die bekanntesten Werke J. R. R. Tolkiens. Vor bald fünfzig Jahren starb der Fantasy-Autor, und immer noch findet sich in seinem Nachlass Veröffentlichungswürdiges. Tilman Spreckelsen spricht mit dem deutschen Tolkien-Lektor, Stephan Askani, über das gerade veröffentlichte Buch "Natur und Wesen von Mittelerde – Späte Schriften zu den Ländern, Völkern und Geschöpfen und zur Metaphysik von Mittelerde" und andere Entdeckungen in Tolkiens Nachlass. Eine Sonderfolge des Bücher-Podcasts vom F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse.
J.R.R. Tolkiens "Natur und Wesen von Mittelerde – Späte Schriften zu den Ländern, Völkern und Geschöpfen und zur Metaphysik von Mittelerde" wurde aus dem Englischen übersetzt von Susanne Held und Helmut W. Pesch, herausgegeben Carl F. Hostetter, ist gerade bei Hobbit Presse / Klett-Cotta erschienen, hat 720 Seiten und kostet 28 Euro.

Oct 24, 2021 • 24min
Nicht schreiben, um schreiben zu können: Terézia Mora über "Fleckenverlauf", ein "Tage- und Arbeitsbuch"
Ein Gespräch mit Elena Witzeck am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Mit ihrem Tagebuch "Fleckenverlauf" gibt die Schriftstellerin Terézia Mora Auskunft über die Herausforderung der Arbeit an einem großen Romanprojekt. Am F.A.Z.-Stand auf der Buchmesse spricht sie mit Elena Witzeck über das Buch, die Bücher und das Schreiben.
"Fleckenverlauf" von Terézia Mora ist im Luchterhand Literaturverlag erschienen, hat 288 Seiten und kostet 22 Euro.

Oct 24, 2021 • 19min
Feldversuch Verschwörungstheorie: Ursula Poznanski über ihre Bücher "Shelter" und "Clara sammelt"
Ein Gespräch mit Tilman Spreckelsen am F.A.Z.-Stand auf der Frankfurter Buchmesse
Ursula Poznanski hat ein neues Jugendbuch veröffentlicht. Im Gespräch mit Tilman Spreckelsen stellt sie "Shelter" am Stand der F.A.Z. auf der Frankfurter Buchmesse vor – und auch ein neues Erstlesebuch namens "Clara sammelt".
"Shelter" von Ursula Poznanski ist im Loewe Verlag erschienen, hat 432 Seiten und kostet 19,95 Euro. "Clara sammelt", illustriert von Ina Hattenhauer, ist in der Edition Nilpferd erschienen, richtet sich an ein Publikum von 5 Jahren an, hat 48 Seiten und kostet 14,95 Euro.