

Meilensteine - Alben, die Geschichte machten
SWR1 Rheinland-Pfalz
Jede Woche stellt die SWR1 Musikredaktion ein Meisterwerk der Rock- und Popmusik vor.
Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge.
Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten.
Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.
Queen, Ed Sheeran, Adele, die Rolling Stones, die Beatles, Tina Turner, Bob Dylan uvm. – sie alle haben mit ihren Pop- und Rock-Alben Musikgeschichte geschrieben und längst den Status „Legenden“ erreicht. Wir holen sie wieder hervor, die größten Alben aller Zeiten. Die Platten, mit denen sich Künstler wie Creedance Clearwater Revival, die Eagles oder Fleetwood Mac unsterblich gemacht haben. Jeden Montag gibt es eine neue Folge.
Dabei schaut das Team der SWR1 Musikredaktion hinter die Kulissen. Was war los in der Zeit, als dieser Meilenstein der Musikgeschichte veröffentlicht wurde – bei den Musikern und in der Welt. Was macht gerade dieses Album so besonders? Was sind die Hintergründe und wie sind sie produziert worden, die Platten, die uns immer wieder über den Weg laufen? Welche jungen Künstler haben sie beeinflusst und von wem wurden sie selbst beeinflusst? Bei uns gibt’s die Geschichten hinter den Alben, die Geschichte machten.
Haben Sie Anregungen für die nächste Folge, Fragen oder Kritik? Sie erreichen die Redaktion per E-Mail unter meilensteine@swr.de.
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Jan 28, 2022 • 42min
Neil Young – "Harvest"
"Harvest" das Kultalbum von Neil Young wird 50!
Am 1. Februar 1972 kams raus und die Kritiken waren bei der Veröffentlichung damals zurückhaltend oder sogar negativ. Die Platte wurde als Selbstkopie, langweilig oder sogar peinlich beschrieben. Im Rolling Stone hieß es damals sogar, es sei eine “enttäuschende Runderneuerung von früheren Songs“.
Neil-Young-Fans machen "Harvest" zum Megaerfolg!
Die Fans von Neil Young ließen sich allerdings nicht beirren durch die wenig begeisterte “Fachpresse” und machte das Album “Harvest” zu einem absoluten Verkaufserfolg. Weit über sieben Millionen Tonträger wurden bis heute von dem Album verkauft. Auch Young selbst war vom Erfolg des Albums total überrascht.
Dieses Album hat den Country-Rock zur Kunstform erhoben!
Quelle: Christian Pfarr, SWR1-Musikredakteur
Langweilig & Peinlich – vernichtende Kritik der Fachpresse
Und der Rolling Stone hat sein damaliges vernichtendes Urteil über das Album “Harvest” nochmal überarbeitet und wählte die Platte 2003 sogar in die Top 100 der größten Alben aller Zeiten, was sicher nicht nur an der Erfolgssingle “Heart Of Gold” liegt. Neil Young selber sagt über das Album "Harvest" übrigens selber, dass es das beste sei, was er je gemacht hat.
Links zum Podcast
Der Youtube-Kanal von Neil YoungDas Neil Young ArchivRolling Stone Kritik von John Mendelsohn (1972)

Jan 24, 2022 • 43min
Billy Joel – "Songs In The Attic"
Elf Songs sind es insgesamt geworden, darunter natürlich auch Aufzeichnungen aus seinem "Wohnzimmer", dem Madison Square Garden in New York. Indem gibt Billy Joel bis heute regelmäßig Konzerte für mehr als 20.000 Leute. Und die Shows sind immer ausverkauft – jeden Monat, wenn er dieses Konzert gibt.
Billy Joel – das erste Livekonzert, das digital aufgezeichnet wurde
1981 wurde das Live Album veröffentlicht. Es ist übrigens das erste Livekonzert, dass komplett digital aufgezeichnet wurde – und es klingt großartig. Obwohl die CD als neues Medium sehr stark angenommen wurde von den Musikfans und ja auch die Musikverkäufe der nächsten Jahrzehnte hauptsächlich übernehmen sollte, wurde "Songs In The Attic" auch noch mal auf Vinyl gepresst.
"Songs In The Attic" – "alte" Songs mit neuer Energie
Auf dem Livealbum "Songs In The Attic" wollte Billy Joel vor allem seine älteren Lieder präsentieren, einige auch von seinem Debütalbum "Cold Spring Harbor". So hatten mit dem Livealbum dann auch die neueren Fans eine Chance, sich endlich die Songs nach Hause zu holen, die erst später den Zugang zu seiner Musik fanden.
Dieses Livealbum ist einfach so unglaublich energetisch, weil Billy Joel zu dem Zeitpunkt nicht mehr bei verschiedenen Konzerten unterschiedliche Livemusiker mit dabei hatte, sondern eine feste Liveband, zu der auch der legendäre Drummer Liberty DeVitto gehörte, welcher der ganzen Band einen Wahnsinns Drive verliehen hat.
Links zum Podcast
Englischsprachiger Artikel mit Querverweisen zu den einzelnen SongsDeutscher Wikipedia-Artikel zum AlbumBilly Joel über "Songs In The Attic"Offizieller Youtube-Kanal von Billy Joel

Jan 14, 2022 • 51min
R.E.M. – "Out Of Time"
Als R.E.M. damit beginnen, die Songs für das neue Album zu schreiben, riecht es in Amerika nach Veränderung. Die Präsidentschaft von George Bush Senior neigt sich dem Ende zu. Im Silicon Valley und bald weltweit nimmt die digitale Revolution Fahrt auf. Die Dinge ändern sich zum Guten, wie man glaubt. In dieser kreativen Atmosphäre beginnen R.E.M. mit der Arbeit an "Out Of Time". Was auf Deutsch so viel heißt wie "aus der Zeit gefallen". Und tatsächlich klingt "Out Of Time" völlig zeitlos und vor allem ganz anders als alles was Anfang der 90er so angesagt war.
R.E.M erfinden sich komplett neu
R.E.M. hatten zum Songwriting Mandolinen dabei und viele für R.E.M. eher untypische akustische Instrumente. Musikalisch ließen sie sich von amerikanischer Folk- und Countrymusik inspirieren – ein echter Tabubruch für eine alternative Band der frühen 90er.
Der Erfolg verärgert R.E.M. Fans
Sehr zum Ärger der alten R.E.M. Fans wird das Album ein kommerzieller Megaerfolg. Weltweit wird die Platte mehr als 10 Millionen Mal verkauft und Songs wie "Losing My Religion" und "Shiny Happy People" werden zu Superhits und zu Dauerbrennern auf MTV und Co.
Mit Songs wie "Losing My Religion" erreichen R.E.M. Millionen neue Fans
Während sich die älteren R.E.M.-Fans fragten: Wie kann etwas so kommerziell Erfolgreiches noch alternativ sein? Gewann die Band mit Songs wie "Losing My Religion" Millionen von neuen Fans dazu. Später finden auch die älteren Fans zur Musik der Band zurück, denn R.E.M. haben immer wieder bewiesen, dass sie sich neu erfinden können. Nach dem noch erfolgreicheren Nachfolgealbum "Automatic For The People" erscheint mit "Monster" ein Werk, das wieder rau und kantig daher kommt.
Als die Band 2011 einsehen muss, dass ihre musikalischen Gemeinsamkeiten aufgebraucht sind, entscheiden sie sich konsequent für einen Schlussstrich.
Links zum Podcast
Dokumentation zum Song "Losing My Religion"Musikvideo zum Song "Shiny Happy People"

Jan 10, 2022 • 55min
George Harrison – "The Concert for Bangladesh"
Am 1. August 1971 spielte das ehemalige Mitglied der Beatles zwei Konzerte im ausverkauften Madison Square Garden in New York. Fast 250.000 US-Dollar Spendengelder kamen an diesem Tag zusammen um dem von Krieg, Vertreibung, Völkermord und Naturkatastrophen gebeutelten Bangladesh zu helfen. Aber das war erst der Anfang.
Die Mutter aller Charityshows im ausverkauften Madison Square Garden
Das Livealbum mit dem Mitschnitt des Konzerts und der dazugehörige Konzertfilm haben bis heute viele Millionen Dollar eingespielt. Bis Mitte 1985 sollen es 12 Millionen US-Dollar gewesen sein. George Harrison selbst hat in den 1990er-Jahren sogar einmal von 45 Millionen US-Dollar gesprochen. Und auch heute noch kommen die Verkäufe der DVD und des Albums Bangladesh zugute, über den “George Harrison Fund for UNICEF”.
Bob Dylan, Eric Clapton und viele mehr
Neben George Harrison und seinem Freund und Sitar-Lehrer Ravi Shankar standen bei dem Konzert auch eine Menge anderer prominenter Namen aus der damaligen Musikszene auf der Bühne: Bob Dylan, Ringo Star, Billy Preston, Eric Clapton und noch viele mehr.
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Ravi Shankar und "The Concert For BangladeshRavi Shankar und das Stimmen der SitarSWR1 Meilensteine: George Harrison – "All Things Must Pass"

Dec 30, 2021 • 36min
The Who - "Who's Next"
Und für viele Fans gilt “Who’s Next” als das beste Album der Band überhaupt. Nach dem großen Erfolg ihrer Rockoper “Tommy” sollte eine zweite Rockoper her. Pete Townshend entwickelte das Konzept “Lifehouse”. Die Story und das Konzept waren jedoch zu kompliziert, die Songs selbst für sich genommen hingegen zu stark um sie nicht zu veröffentlichen. So entstand ein Album das Musikgeschichte schreiben sollte: “Who’s Next“.
The Who wollten kein neues Konzeptalbum
Dass “Who’s Next” dann doch kein Konzeptalbum geworden ist fand vor allem Mastermind Pete Townshend doof, der nach “Tommy” unbedingt eine neue Rock-Oper schreiben wollte. Der Rest der Band war von dieser Idee nicht so begeistert, was Townshend schlussendlich in einen Nervenzusammenbruch getrieben hat. Aber Glück im Unglück: Teile des Songmaterials für dieses als "Lifehouse“ betitelte Nachfolgeprojekt von “Tommy” sind dann auf "Who’s Next“ gelandet.

Dec 17, 2021 • 34min
Meilensteine Weihnachtsspecial 2021 (Teil 1)
Meilensteine goes Christmas
Wie kommt es dazu? Zur Weihnachtszeit darf es ja auch mal etwas Besonderes sein. Auch bei uns! In dieser Folge durften die SWR1 Redakteure und ein ganz besonderer Gast ihre ganz persönlichen Meilensteine mitbringen.Josef ist treuer Meilensteine-Podcast-Hörer, erst ist selbst Musiker und hat einiges über das Album von den Small Faces zu erzählen. Zum Beispiel auch über die ungewöhnliche Form des Covers und was das nach der Veröffentlichung für Probleme mit sich gebracht hat.
Frühkindliche Prägung durch Alice Cooper
Für SWR Volontärin Natalie Meyer ist ihr persönlicher Meilenstein auch ihr erster Berührungspunkt mit Rockmusik und den hat sie zum Teil ihrem Vater, Musiker, als auch dem persönlichen Musikgeschmack ihrer Mutter zu verdanken, denn im Auto von Natalies Mutter lief ein Album in Dauerschleife: “Hey Stoopid” von Alice Cooper.
Linkin Park’s ”Hybrid Theory” – das erfolgreichste Debüt des Jahrtausends
Musikredakteur Patrick Schütz wurde ganz besonders von dem Debütalbum von Linkin Park geprägt. Dieses Album ist nicht nur sein persönlicher Meilenstein, sondern auch das erfolgreichste Debütalbum dieses Jahrtausends mit über 32 Millionen verkauften Kopien. Über das Album hinaus gibt es dann natürlich passend zur Band einen kleinen Exkurs zu dem Ende der 90er und Anfang der 00er-Jahre neu entstandenen Musikgenre “Nu Metal”.
Links zum Podcast
„Magic Carpet Ride“ von Josef Hüppes „Project 18“Alice Cooper - Hey Stoopid (Official Music Video)Linkin Park - Papercut (Official Music Video)Linkin Park - Live bei Rock am Ring 2014

Dec 10, 2021 • 44min
Tears For Fears - "The Seeds Of Love"
“The Seeds Of Love” kommt locker und entspannt daher, ist an vielen Stellen so eingängig, dass es kaum vorstellbar ist, dass die Band bei der Produktion ein wahres Albtraumszenario erlebt hat und sich danach auch für eine ganze Weile getrennt haben.
Phil Collins und Peter Gabriel waren mit dabei!
Das Album "The Seeds Of Love" hat das Pop und Synthiepop-Jahrzehnt angemessen abgeschlossen. Passend dazu haben sich Tears for Fears für das Album auch einiges an prominenter Unterstützung mit ins Boot geholt. Mit dabei waren unter anderem Phil Collins, Schlagzeuger Manu Katché und Simon Phillips. Und auch der Aufnahmeort war kein unbekannter Ort: Die Real World Studios von Peter Gabriel.
Links zum Podcast:
Offizielles Video zum Song “Sowing The Seeds Of Love“Offizielles Video zum Song “Woman In Chains”Offizielles Video zum Song “Advice For The Young At Heart”Wikipedia-Artikel zu “Seeds Of Love”Interview mit Roland Orzabal

Dec 3, 2021 • 27min
Aretha Franklin – "I Never Loved A Man The Way I Love You"
Aretha Franklin kommt aus einer unglaublich musikalischen Familie. Ihr Vater ist Baptistenprediger in Detroit und ihre Mutter ist Sängerin und Pianistin. Und auch wenn die Karriere von Aretha Franklin so schon vorprogrammiert war, hat der große Durchbruch doch lange auf sich warten lassen. Erst ihr fünftes Album “I Never Loved A Man The Way I Love You” und der Song “Respect”, der ein Coversong von Otis Redding ist, verhelfen ihr zum endgültigen Durchbruch – aus verschiedenen Gründen.
“Respect” – Der Kinofilm über Aretha Franklin
2018 verstirbt Aretha Franklin an den Folgen einer Krebserkrankung. Jetzt, drei Jahre später, wird ihr Leben verfilmt. In der Hauptrolle sehen wir dann auf der Leinwand Sängerin, Schauspielerin und sogar Oscarpreisträgerin Jennifer Hudson. Im Film werden die verschiedenen Stationen von Aretha Franklins Leben aufgegriffen, von ihrer Kindheit in Detroit bis hin zu ihrem Auftritt beim Amtsantritt von US-Präsident Barack Obama.
Mit Jennifer Hudson und Forest Whitaker
“Respect” ist ein Film über das Leben und den Werdegang von Soulikone Aretha Franklin. Voll mit Musik und Power. Und einer super Besetzung. Neben Jennifer Hudson spielt nämlich auch – ebenfalls Oscarpreisträger – Forest Whitaker als Vater von Aretha Franklin mit.

Nov 29, 2021 • 52min
George Harrison - "All Things Must Pass"
Und auf seinem Solo-Debüt lässt der – angeblich so stille Beatle – es mal so richtig krachen, gleich drei LPs hat das Album.
Das erfolgreichste Solo-Debüt eines Beatle-Mitglieds
“All Things Must Pass” ist nicht nur umfangreich, sondern auch sehr erfolgreich. Vor allem erfolgreicher als die Debüt-Soloalben der Beatles Kollegen John Lennon, Paul McCartney und Ringo Starr. Für George Harrison gibt es auf diesem Album drei wichtige Themen.
Bob Dylan und George Harrison waren enge Freunde
Zum einen war das die Freundschaft zu Folklegende Bob Dylan. Dass alle Mitglieder der Beatles große Bob Dylan-Fans waren und sie sich mehrfach getroffen haben, ist kein großes Geheimnis. Aber die Beziehung zwischen Bob Dylan und George Harrison war eine ganz besondere und das hört man auch auf dem Album. Zum Beispiel auch in dem Song “Behind That Locked Door”, den George Harrison direkt an Bob Dylan gerichtet hat, um den zurückgezogenen Dylan Mut zuzusprechen, sich wieder in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das ist aber nicht der einzige Song, in dem wir die deutlichen Vibes zwischen Harrison und Dylan spüren.
Die Beatles und das Leben danach
Auch die Spiritualität war für George Harrison ein wichtiges Thema, genauso wie die schlussendliche Loslösung von den Beatles. Was man ganz deutlich auch im Song “Wah-Wah” hört. Hier verarbeitet George Harrison hörbar die Endphase der Beatles.

Nov 22, 2021 • 50min
"Queen Special" zum 30. Todestag von Freddie Mercury
Der Todestag von Freddie Mercury am 24. November 1991 ist einer von den Tagen, an dem viele Menschen - vor allem Queen-Fans - ganz genau wissen, wo sie gerade waren und was sie gerade gemacht haben.
24. November 1991: Freddie Mercury – Der Tod einer Musiklegende
In dieser Podcast-Folge sprechen wir aber nicht nur über den tragischen Verlust einer Musiklegende, sondern wir erinnern uns mit diesem “Queen Special” an die großartige Musik von “Queen” und zwar Album übergreifend. Wir sprechen unter anderem über die Musik der Alben “News Of The World”, “We Will Rock You”, “A Kind Of Magic” und “A Night At The Opera”. Außerdem geht es im Podcast um den 2018 erschienen Film über Freddie Mercury und die Band Queen “Bohemian Rhapsody”, der vielfach ausgezeichnet wurde. Darunter waren auch vier Oscars. Die begehrte Trophäe gab es zum Beispiel für Rami Malek, als besten Hauptdarsteller. Er verkörperte in dem Film Freddie Mercury und sieht ihm wirklich zum verwechseln ähnlich.
Queen Live in Mannheim 1986
SWR1 Moderator Michael Lueg durfte die Band und Freddie Mercury gleich mehrmals persönlich treffen. In London und auch beim Konzert in Mannheim 1986. Er spricht darüber, wie Freddie Mercury hinter der Bühne war und über ein privates Treffen mit dem Gitarristen von Queen, Brian May.
Der ewige Platz 1 der SWR1 Hitparade?
Aus der SWR1 Hitparade ist die Musik nicht mehr wegzudenken. Neben ABBA, ist kaum eine Band so häufig in den Top 1.000 vertreten wie Queen. Und auf dem Thron wirken Queen mit ihrem Song "Bohemian Rhapsody" fast schon wie festgeschweißt.
Links zum Podcast
Queen – “Bohemian Rhapsody” (Official Remastered Musicvideo)Der Live-Auftritt von Queen bei Live Aid (1985)Queen – “Who Wants To Live Forever” (Official Video)Queen – “The Show Must Go On” (Official Video)


