Meilensteine - Alben, die Geschichte machten

SWR1 Rheinland-Pfalz
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Apr 18, 2022 • 55min

Paul McCartney – "Tug Of War"

Staraufgebot: Paul McCartney holt Ringo Starr und Stevie Wonder Paul McCartney findet zurück zu alter Kreativität und Schaffenskraft und er hat interessante Gäste dabei. Zum ersten Mal seit 1970 trommelt Ex-Beatle Ringo wieder auf einem McCartney Album. Mit dabei sind auch Stevie Wonder und Pauls Rockabilly Idol Carl Perkins. McCartney-Comback durch Karibik-Feeling? Einige der Songs für das Album “Tug Of War” entstehen auch in besonders entspannter und kreativer Atmosphäre auf der Karibikinsel Montserrat, wo der ehemalige Produzent der Beatles George Martin ein Tonstudio unterhielt. Vielleicht war es der Mix aus Entspannung, alten Bekannten und zurückgewonnener Freiheit, dass “Tug Of War” den Nährboden für ein richtig gutes Album gab. "Tug Of War" Kritiker sind begeistert! Kritiker und Fans feiern “Tug Of War”. Der Rolling Stone schreibt den lustigen Satz, das Album sei “das Meisterwerk, das jeder Paul McCartney zugetraut hat”. Er knüpft damit also an seine alte Schaffenskraft an und betreibt auch aktive Beatles Vergangenheitsbewältigung. Eineinhalb Jahre zuvor war John Lennon erschossen worden und McCartney singt seinem alten Freund und Raufbruder mit dem Song “Here Today” eine posthume Liebeserklärung. Links zum Podcast Das Lyrics Buch von Paul McCartneyPaul McCartney – "We All Stand Together" (The Frog Song)Super Deluxe Version des Albums mit dickem Buch und vielen Extras
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Apr 11, 2022 • 20min

John "Cougar" Mellencamp – "American Fool"

In Deutschland allerdings wurde er auch mit dieser Platte nicht wirklich erfolgreich. Bis auf seinen größten Hit “Jack And Diane”, der lief auch bei uns im Radio. Neben dem großen Hit gab es auf dem Album aber noch viel mehr tolle Songs, die sich angefühlt haben, wie Musik von Bruce Springsteen oder auch Tom Petty. John Mellencamp klingt wie Bruce Springsteen und Tom Petty Das liegt nicht alleine an der Art und Weise, wie die Songs produziert worden sind, sondern auch an der Themenauswahl, um die es in den Songs geht. Songs aus der echten Arbeiterklasse. Dass die in den USA gut angekommen sind, erscheint schon fast logisch. In den USA wurde das Album sogar fünf Mal mit Platin ausgezeichnet. Über 100 Wochen lang konnte sich “American Fool” in den amerikanischen Top 100 Billboard Album Charts halten. In Deutschland hat es die Platte nicht einmal in die Top 100 geschafft. Ein echter Working-Class-Hero aus Indiana Das liegt vermutlich auch daran, dass “American Fool” ein durch und durch amerikanisches Album ist. Geschrieben von einem jungen Mann mit einer schweren Kindheit, der mitten in Amerika – genauer gesagt Indiana – geboren und aufgewachsen ist, kann John Mellencamp eben auch genau diese Arbeiterklasse-Songs schreiben, die die Amerikaner bis heute so gerne hören. Woher kommt das "Cougar bei John "Cougar" Mellencamp? Eine der spannendsten Geschichten rund um John “Cougar” Mellencamp, Johnny Cougar oder Cougar Mellencamp, ist natürlich die um seinen Namen. Woher kommt dieses “Cougar”? Und warum überhaupt? Die Antwort auf diese Frage gibt es im Podcast. Links zum Podcast Review zu “American Fool” von Stephen Thomas ErlewineReview zu “American Fool” von Ken EmersonMusikvideo zu “Hand To Hold On”
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Apr 4, 2022 • 56min

Prince – "Sign o' the Times"

Immer wieder taucht Prince bei den Vorschlägen auf, die uns als Hörerwünsche über unsere Mailadresse meilensteine@swr.de erreichen.   "Sign o' the Times" oder "Purple Rain"? Vor einem knappen Jahr haben wir das Album „Purple Rain“ besprochen, weil die Nummer, die dem Album den Namen gab, so ein gigantischer Erfolg war und bis heute ist. Jetzt geht es aber um "Sign o' the Times" von Prince aus dem Jahr 1987. Vorweg – Ende 2021 haben wir unsere Planung für 2022 weitestgehend abgeschlossen. Aber dass das Friedenszeichen, welches anstelle des Wortes „Of“ im Albumtitel zu finden ist, jetzt mit dem Erscheinen des Podcasts Anfang April 2022 so ein wichtiges Zeichen der Zeit ist, konnten wir nicht ahnen. Insofern ist es vielleicht doch ganz gut, dass wir "Sign o‘ the Times" erst jetzt besprechen, da sich so viele Menschen weltweit, aber vor allem in der Ukraine, nach Frieden sehnen. Kritiker schwärmen über "Sign o' the Times" Ein Doppelalbum, das viele Fans und Kritiker schwärmen ließ – aber auch wie bei Prince üblich polarisiert hat. Stephen Thomas Erlewine von Allmusic stellt das Album auch aufgrund seiner stilistischen Fülle auf eine Stufe mit dem weißen Album der Beatles oder "Exile On Mainstreet" der Rolling Stones.  Kollege Dieter Römer von der FAZ diagnostiziert bei Prince ein „Schmoren im eigenen Saft“, schreibt aber dann: „Krude Texte, Abzählreime, Gemeinplätze, Vulgärphilosophisches und Endlosvariationen einzelner Zeilen mischen sich mit eindrucksvollen Schilderungen wie im grandiosen Titelstück.“ Links zum Podcast Buchtipp zu PrinceEine Online-Enzyklopädie zu PrinceDie offizielle Website von PrinceArtikel des Rolling Stone zur Entstehungsgeschichte von “Sign o’ the Times”Musikvideo zum Song “Sign o’ the Times”
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Mar 28, 2022 • 42min

Toto – "Toto IV"

Am 8. April 1982 kam die Platte raus und die ist bis heute das erfolgreichste Album von Toto – mit Abstand. Mehr als zwölf Millionen mal wurde das Album verkauft und auch vielfach ausgezeichnet: Allein sechs Grammys gab es 1983 für die Platte. Unter anderem für das “Album des Jahres” und die “Produzenten des Jahres”. Dabei standen die Vorzeichen gar nicht so gut, denn die Band selber stand bei der Produktion unter ziemlichem Druck Hits abzuliefern. Toto IV klingt auch nach 40 Jahren noch frisch Was bei dem ganzen Album auffällt, ist die klangliche Perfektion. Auch heute klingt die Platte nicht, als wäre sie bereits 40 Jahre alt. Sie klingt immer noch frisch, glasklar und dynamisch. Wie Toto diesen Sound erreicht haben, das erläutern wir im Podcast. “Africa” und “Rosanna” – Totos größte Hits auf einem Album Einer der größten Hits von Toto ist sicherlich “Africa”, auch zu finden auf “Toto IV”. Geschrieben wurde der Song von den Keyboardern und Sängern David Paich und Jeff Porcaro. Die Textidee zum Song stammte von Paich, der, als der Song geschrieben wurde, noch nie einen Fuß auf afrikanischen Boden gesetzt hatte. Ein weißer Kerl, schreibt einen Song über den schwarzen Kontinent – man könnte meinen, dass es sich um kulturelle Aneignung, also Kulturimperialismus handelt. Aber ganz so einfach ist es dann glücklicherweise doch nicht. Inspirationsquelle für den Song war unter anderem eine TV-Dokumentation über Afrika, das National Geographic Magazin und eine kindliche Trance Erfahrung – die ganze Geschichte dahinter gibt es natürlich bei uns im Podcast. Links zum Podcast Musikvideo zum Song “Africa”Musikvideo zum Song “Rosanna”Der Angel City Chorale mit einer Coverversion von “Africa”Making-Of zum Album “Toto IV”
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Mar 11, 2022 • 33min

Bruce Springsteen – "Born In The U.S.A."

In den USA war die Platte sogar fast drei Jahre lang in den Top 100 Albumcharts - genauer gesagt 141 Wochen. Da wundert es auch niemanden, dass die Platte alleine in den USA mehr als 15 Millionen Mal verkauft wurde. “Born In The USA” macht Bruce Springsteen zum Weltstar Entstanden sind die meisten Songs von “Born In The U.S.A.” dabei eigentlich schon vorher, als er an seinem Vorgängeralbum “Nebraska” gearbeitet hat. Das er quasi komplett im Alleingang ohne die legendäre E-Street-Band gemacht hat. Dabei war “Nebraska” ein sehr ruhiges und zurückgenommenes Album. Bruce Springsteen – der Normalo-Megastar Das Besondere an der Musik und auch an den Songtexten von Bruce Springsteen ist, dass er das Einfache beschreibt. Er widmet sich in seinen Songtexten dem einfachen amerikanischen Arbeiter, beschreibt in seinen Texten dessen Sorgen, Ängste und auch Träume. Vermutlich ist “der Boss” auch deshalb weltweit so beliebt. Links zum Podcast Als "der Boss" die Mauer erzittern ließ: Springsteen in der DDR aus der Schweriner Volkszeitung (5.07.2013)Bruce Springsteen rockt in Ost-Berlin, 1988“Born in the U.S.A.” (Musikvideo)“I’m On Fire” (Musikvideo)Springsteen HomepageAlbum-Review im Rolling Stone
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Mar 7, 2022 • 1h 38min

Spezialfolge zum internationalen Frauentag 2022

In diesem Jahr ist auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dabei. Vor ihrer politischen Karriere hat sie unter anderem als Tourmanagerin der Kultband Ton Steine Scherben deutsche Musikgeschichte geschrieben. Im Podcast spricht sie über die Besonderheiten der Band, insbesondere natürlich auch zu Sänger Rio Reiser. Sie war nicht nur die Managerin der Band, sondern auch die Mitbewohnerin. Claudia Roth: "Rio Reiser war der Suppenkönig" Einige Zeit hat sie zusammen mit den Musikern wie eine Familie in deren Bauernhaus in Norddeutschland gelebt. Sie erzählt, was sie damals bewegt hat, warum diese Zeit ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat und auch, warum Rio Reiser ihr persönlicher Suppenkönig war. Stefanie Heinzmann liebt Singer/Songwriter Asgeir Auch Sängerin Stefanie Heinzmann ist mit dabei. Die kennen wir aus den Charts mit sehr positiven und schnellen Songs. Umso interessanter, dass ihr persönlicher Meilenstein sehr, sehr ruhig ist. Der kommt vom isländischen Singer/Songwriter Asgeir. Stefanie Heinzmann erklärt, warum sie den so sehr bewundert und was das Album beim Hören mit ihr macht. Ich bin wirklich ein bisschen süchtig nach dem Album! Quelle: Stefanie Heinzmann im Meilensteine Podcast über das Album "Bury The Moon" Außerdem spricht Stefanie Heinzmann auch darüber, warum sie sich die Haare abrasiert hat und was diese Erfahrung mit ihr gemacht hat. "Girls Just Wanna Have Fun" – Lucie van Org über das Vorbild Cyndi Lauper Autorin und Sängerin Lucie van Org, kennen wir noch aus den 90ern. Damals war sie die Sängerin der Band "Lucilectric". Im Podcast erzählt sie, warum sie nie ein Popstar sein wollte, was das Schreiben von Drehbüchern mit dem Schreiben von Songs gemeinsam hat und warum ihr großes Vorbild damals Cyndi Lauper war und sie die Sängerin bis heute bewundert. Links zum Podcast Website von Claudia RothWebsite von Lucie van OrgWebsite von Stefanie HeinzmannYoutube-Kanal von Stefanie HeinzmannClaudia Roth zitiert Rio Reiser bei der Abschiedsrede von Annalena BaerbockLucie van Org und Jennifer Weist im YAENNIVER Song "Mädchen Mädchen"
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Feb 25, 2022 • 51min

Jethro Tull – "Thick As A Brick"

Mit Progressive Rock ist es ja nicht immer ganz so einfach. Für die einen ist diese komplexe Musik die Erhebung der Rockmusik zu einer ernsten Kunstform. Für die anderen ist es Verrat an den Wurzeln des Rock. Progressive Rock: Wenn Rock zur Kunstform wird Es gibt aufwendige Arrangements, teilweise für den Rockbereich exotische Instrumente, es werden Konzeptalben gemacht, Stücke mit Überlänge und ausufernden Soli. Für manche ein echter, kunstvoller Genuss, für andere übertriebene Angeberei. Wenig streiten kann man sich aber darüber, welchen Einfluss die Entwicklung des Progressive Rock und auch diese Polarisierung auf die Entwicklung der Rock und Popmusik hatte.  Und auf diesen Meilenstein, hatten nicht nur verschiedene Musiker Einfluss, sondern auch die britische Künstler- und Comedytruppe “Monty Python”, denn Jethro Tull und vor allem Sänger, Flötist und Frontmann Ian Anderson haben dieses Album als Satire verstanden, was auch sofort klar wird, wenn man das Cover des Albums anschaut, das an "Monty Python's Flying Circus" erinnert. Thick As A Brick – ein Konzeptalbum durch und durch "Thick As A Brick" von Jethro Tull ist ein Musterbeispiel für ein Konzeptalbum. Eingehüllt in eine fiktive Zeitung, den "St Cleve Chronicle". In dem verschiedenste Inhalte zusammengefasst werden. So wie eine Titelstory, geschrieben von einem fiktiven Charakter, dem Jungen Gerald Bostock. Dieser soll auch die Songtexte für das Album "Thick As A Brick" verfasst haben. Eine der anspruchsvollsten und bahnbrechendsten Produkte des Rock. Quelle: Rolling Stone über "Thick As A Brick" Auf der Originalveröffentlichung auf Vinyl gibt es auch keine unterschiedlichen Songs auf dem Album. Da wird es nur durch die limitierten Möglichkeiten der Vinylscheibe in zwei Teile unterteilt. Mit der späteren Veröffentlichung auf CD gab es dann auch eine Auflistung mehrerer Songs. Lediglich für den Radiomarkt hatten Jethro Tull zum Zeitpunkt der Veröffentlichung einen rund drei minütigen Ausschnitt aus der Platte als Single veröffentlicht. Links zum Podcast Website zu "Thick As A Brick"Mit Originalausgabe des St Cleve ChronicleJethro Tull HomepageOffizieller Youtube-Kanal von Jethro Tull
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Feb 18, 2022 • 58min

Kraftwerk – "Trans Europa Express"

Die Beatles, Pete Townshend von The Who, Pink Floyd, Genesis und viele mehr – alle haben mit elektronischen Klängen experimentiert. Kraftwerk haben allerdings als Erste gesagt, wir machen alles synthetisch und haben damit die Musikwelt revolutioniert. Die Beatles, The Who, Pink Floyd – alle haben elektronische Klänge ausprobiert Wir haben in der Musikredaktion lange überlegt, welches Kraftwerk Album wir besprechen wollen. Wir haben uns dann für „Trans Europa Express“ von 1977 entschieden. Der Nachfolger vom Album “Mensch-Maschine”, auf dem die beiden größten Hits von Kraftwerk waren: “Das Model” und “Die Roboter”.  "Trans Europa Express": Das wichtigste Pop-Album der letzten 40 Jahre Aber trotzdem gilt der „Trans Europa Express“ als ganz besonders einflussreich und ist auf fast jeder Bestenliste mit Musikalben zu finden. Der amerikanische Musikjournalist Randall Roberts hat es sogar als “most important pop album of the last 40 years“ bezeichnet – also als wichtigstes Pop-Album der letzten 40 Jahre. Also auf jeden Fall ein Meilenstein der Musikgeschichte und damit bei uns im Podcast genau am richtigen Platz. Links zum Podcast Offizielle Website von KraftwerkWebsite von Karl BartosInformationen zum Synthanorma SequenzerDer “Trans Europa Express” in der Eisenbahnromantik
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Feb 14, 2022 • 1h 1min

Nirvana – "MTV Unplugged in New York"

Das MTV Unplugged-Konzert in New York ist also das letzte, zu Lebzeiten von Kurt Cobain aufgenommene Album von Nirvana. Rolling Stone: Das zweite Meisterwerk von Nirvana Es ist so anders und doch so typisch Nirvana. Intensiv, zart, rau und verletzlich. Der Rolling Stone-Album-Guide von 2004 feierte die Platte als "zweites Meisterwerk" nach “Nevermind” und behauptete, dass Cobain wegen seiner markanten Stimme auch "die Folk-Musik auf die gleiche Weise hätte revolutionieren können wie den Rock” – eine spannende These. Kurt Cobain und sein mysteriöser Tod Um den Tod von Sänger Kurt Cobain gibt es auch heute noch viele Ungereimtheiten und allerhand kuriose Theorien. Dr. Mark Benecke ist Musikfan und Kriminal-Biologe und spricht mit uns in unserem Podcast über das “MTV Unplugged in New York” Album und erzählt uns auch seine fachmännische Meinung zum Tod von Kurt Cobain. Links zum Podcast Mark Benecke im Interview zum Tod von Kurt CobainMTV Unplugged in New York auf YoutubeWebsite von Kriminal-Biologe Mark Benecke
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Feb 4, 2022 • 40min

The Allman Brothers Band - "Eat A Peach"

Das Album "Eat A Peach" von The Allman Brothers wurde bei seiner Erscheinung 1972 sofort ein kommerzieller Erfolg. Die Allman Brothers waren eine Southern Rock Band um die beiden Brüder Gregg und Duane Allman, gegründet in Jacksonville, Florida. Das letzte gemeinsame Album der Brüder Hinter dem Doppelalbum steckt eine tragische Geschichte. Viele Mitglieder der Band hatten mit ihrer Heroinsucht zu kämpfen und begaben sich in eine Entzugsklinik, um sich diesen Problemen zu stellen. Dann kam im Oktober 1971 auch noch Bandleader und -gründer Duane Allman bei einem Motorradunfall ums Leben. Trotzdem wurde das Album beendet. Donovan als Inspiration Eine Besonderheit der Platte ist der Mix aus Live- und Studiomaterial. Einige Songs entstanden im New Yorker Musiktheater "The Fillmore East". Darunter auch der über eine halbe Stunde dauernde Song "Mountain Jam", den man in zwei Teile geteilt hat, damit er auf die Vinyl Platte passt. Die Allman Brothers improvisieren in "Mountain Jam" das Stück "There is a mountain" vom britischen Singer-Songwriter Donovan aus dem Jahr 1967. Links zum Podcast Deutscher Wikipedia Artikel über "Eat A Peach"Englischer Wikipedia Artikel mit vielen Links zu den SongsDie Duane Allman StoryDer YouTube Channel der Allman Brothers

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