Der Springer Medizin Podcast

Redaktion SpringerMedizin.de
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Jan 21, 2025 • 36min

"Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung"

mit Dr. med. Jann-Frederik Cremers, Androloge Werden Erektionsstörungen gut behandelt (und das ist möglich), steigt die Lebensqualität enorm. Tipps für eine gute Kommunikation mit den Patienten gibt Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers in dieser Folge. Welche Fragen sollten gestellt und an welche Ursachen gedacht werden? Und was ist zu tun, wenn PDE-5-Hemmer und Lebensstilveränderungen nicht ausreichend wirken? Im besten Fall spielen die sexuelle Zufriedenheit und mögliche Probleme beim Sex eine Rolle im Praxisalltag. Oft ist das jedoch nicht so, denn sowohl Fachpersonal als auch Betroffene sprechen das schambehaftete Thema immer noch zu selten an. Und das obwohl Erektionsstörungen keine Seltenheit sind. Im Durchschnitt sind ungefähr 20% aller Männer einmal im Leben von Erektionsstörungen oder einer erektilen Dysfunktion betroffen. Ihre Meinung bitte! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind vielfältig, das betont Androloge Dr. med. Jann-Frederik Cremers: "Mir ist immer wichtig am Anfang das Setting zu setzen und zu sagen: Die Erektionsstörung ist keine isolierte Erkrankung, sondern ist vielmehr das Symptom, was auf der Basis von einer Reihe von anderen Ursachen entstehen kann." Eine ausführliche Anamnese und erste klinische Untersuchungen geben oft schon entscheidende Hinweise, um der Ursache auf den Grund zu gehen und Risiken zu minimieren. Neben Lebensstilinterventionen und der Therapie von Grunderkrankungen stehen weitere therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung, wie beispielsweise PDE-5-Hemmer, Vakuumpumpen oder Schwellkörperimplantate. Vor- und Nachteile, Kontraindikationen und Nebenwirkungen erläutert Herr Dr. med. Cremers in dieser Folge. Er ist Androloge und leitender Oberarzt an der Andrologie am Universitätsklinikum in Münster und Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Andrologie. Lektüretipp zum Thema Beitrag der Zeitschrift URO-News: Erektile Dysfunktion: Neue Therapieansätze in der Post-PDE-5-Hemmer-Ära (nach Registrierung) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und noch mehr Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de. Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg
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Dec 31, 2024 • 21min

Migräne verstehen und psychotherapeutisch behandeln

Dr. Timo Klan, psychologischer Psychotherapeut und Schmerzexperte aus Mainz, teilt sein Wissen über Migräne und ihre Behandlung. Er erklärt die neurobiologischen Prozesse und psychologischen Faktoren, die Migräneattacken beeinflussen. Der Unterschied zwischen Migräne und anderen Kopfschmerzarten wird betont. Dr. Klan diskutiert, wie wichtig differenzierte Diagnostik und psychotherapeutische Interventionen sind, um den Leidensdruck der Betroffenen zu mindern. Zudem gibt er Einblicke in effektive Strategien zum Triggermanagement.
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Dec 17, 2024 • 27min

Harnwegsinfekte – vielfältige Verläufe, vielfältige Strategien

Prof. Markus Lerch, München, im Gespräch mit Prof. Sibylle von Vietinghoff, Bonn Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) Neben neueren Antibiotika haben es auch Cranberrys, D-Mannose oder Impfungen in die aktuelle Leitlinie zu Harnwegsinfekten geschafft. Über aktuelle Therapieempfehlungen, die je nach Schweregrad und Risikofaktoren indiziert sind, spricht Prof. Markus Lerch mit Prof. Sibylle von Vietinghoff in dieser Folge der Podcast-Reihe zur Innere Medizin. Die Nephrologin appelliert dafür, vor allem bei schwierigen Verläufen genau hinzuschauen, um alle therapeutischen Möglichkeiten auszuschöpfen. Ihre Meinung bitte! Gefällt Ihnen, was Sie hören? Wir arbeiten immer weiter, um den Springer Medizin Podcast noch besser zu machen – dafür hilft uns Ihr Feedback! Wir freuen uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für unsere Umfrage nehmen. Prof. Dr. med. Sibylle von Vietinghoff ist Internistin, Nephrologin und leitet die Nephrologie der Medizinische Klinik und Poliklinik I am Universitätsklinikum Bonn. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Aufklärung von inflammatorischen Mechanismen bei Nierenerkrankungen einschließlich Harnwegsinfekten. Die therapeutischen Möglichkeiten bei Harnwegsinfekten haben sich weiterentwickelt. Prof. Lerch und Prof. von Vietinghoff diskutieren, welche Antibiotika langfristige Erfolge versprechen und mit welchen Strategien rezidivierende Harnwegsinfekte in den Griff zu bekommen sind. Und auch komplexe Therapieentscheidungen spielen eine Rolle. Wie ändern sich die Strategien beispielsweise bei Schwangeren oder Nierentransplantierten? "Auch Internisten sollten den Harnfluss als zentralen Schutzmechanismus im Blick haben. Damit ist der Ultraschall zum Ausschluss eines Harnstaus bei Notfallpatienten mit Verdacht auf Urosepsis zentral in der Diagnostik.", betont Prof. Dr. med. Sibylle von Vietinghoff. Auch die aktuellen Entwicklungen in der biomedizinischen Forschung werden in dieser Folge besprochen und geben einen Ausblick auf künftige Therapieoptionen. >>Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin Prof. Markus Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier. Literaturhinweise Beitrag aus der Zeitschrift "die Innere Medizin": Was ist gesichert in der Therapie der komplizierten Harnwegsinfektionen (mit Abo) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de. Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg & Laura Dittmann
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Dec 12, 2024 • 16min

Influenza: Risikogruppen schützen! (gesponsert von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH)

mit Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin, und Dr. Ina Lucas, Pharmazeutin und Mitinhaberin der Apotheken mit Herz, Berlin Nicht so häufig, dafür meist schwerer erkranken ältere und immunschwache Menschen. Deutlich häufiger aber erkranken junge, kerngesunde Menschen an einer Influenzainfektion und auch bei diesen kann es zu ernsthaften Komplikationen kommen. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Praxisalltag diskutieren unsere Gäste Dr. Petra Sandow und Dr. Ina Lucas die Folgen einer Influenzainfektion. Unsere Expertinnen geben dabei wichtige Tipps, wie Risikopatientinnen und -patienten bestmöglich geschützt werden können. Frau Dr. Sandow ist Allgemeinmedizinerin mit Praxis im Berliner Westend und Frau Dr. Lucas ist Pharmazeutin und Mitinhaberin der Apotheken mit Herz in Berlin. Impressum „Influenza: Risikogruppen schützen!“ Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. MAT-DE-2403732-1.0-12/2024
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Dec 10, 2024 • 29min

Was tun bei Intoxikationen? Ein Anruf in der Giftzentrale

mit Dr. Maren Hermanns-Clausen, Ärztin und Toxikologin Ein Anruf bei der Giftberatung bedeutet oft einen akuten Notfall – sei es wegen Intoxikationen mit Haushaltsmitteln, Medikamenten, Pilzen oder anderen Nahrungsmitteln, sei es wegen Drogen, Chemikalien oder Kohlenmonoxid. Dann ist schnelle Hilfe gefragt und die Fachleute der Giftnotrufzentralen helfen weiter. Hauptrisikogruppe für Vergiftungen sind Kleinkinder. Aber auch ältere Menschen gelten als besonders gefährdet, betont Hermanns-Clausen in dieser Podcast-Episode. Welche Vergiftungen dabei am häufigsten sind, hängt von der Altersgruppe ab. Überwiegend sind es medizinische Laien, die beim Team der Vergiftungs-Informationszentrale Rat suchen. Viele Anfragen stammen aber auch von Ärztinnen und Ärzten, von Rettungskräften oder aus der Altenpflege. Gibt es spezielle Empfehlungen zur Ersten Hilfe im Giftnotfall? „Grundsätzlich gilt – erstmal Ruhe bewahren und keine übereilten Maßnahmen durchführen“, sagt Hermanns-Clausen. „Kein Erbrechen auslösen, weder durch Salzwasser trinken noch Finger in Hals stecken.“ Was stattdessen zu tun ist und wie es insbesondere in unklaren Fällen diagnostisch weitergeht, erläutert die Expertin anhand typischer Fallbeispiele im Gespräch. Dr. Maren Hermanns-Clausen ist Fachärztin für Innere Medizin und Oberärztin am Universitätsklinikum Freiburg. Dort leitet sie die Vergiftungs-Informations-Zentrale. Giftnotruf & Giftinformationszentren Vergiftungs-Informations-Zentrale am Universitätsklinikum Freiburg; Rufnummer: 0761 19240 Liste aller Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und Schweiz Gesellschaft für Klinische Toxikologie Literaturhinweise, Fortbildungsangebote und weitere Informationen finden Sie im Podcast-Artikel auf Springermedizin.de. Redaktion und Realisation: Birte Seiffert
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Nov 26, 2024 • 29min

ZFA TALK: Schmerzen in der Brust: Wann ist es eine KHK?

Dr. med. Günther Egidi, Allgemeinmediziner und stellvertretender Sprecher der DEGAM, klärt über die Herausforderungen bei der Diagnose von Brustschmerzen auf. Er erläutert, wie der Marburger Herz-Score zur Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer chronischen koronaren Herzkrankheit (KHK) dient. Ein spannendes Thema ist die CT-Koronarangiographie, die jetzt Kassenleistung ist und viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden bietet. Zudem bespricht er das Risiko von KHK in Verbindung mit Diabetes und Bluthochdruck.
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Nov 22, 2024 • 16min

Adipositas: Eine Erkrankung, keine Entscheidung (gesponsert von Lilly Deutschland GmbH)

Prof. Dr. Matthias Laudes, ein führender Experte in Endokrinologie und Präsident der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, diskutiert die vielschichtigen Ursachen von Adipositas. Er erklärt, warum Adipositas nicht nur eine Frage des Lebensstils ist, sondern chronisch und multifaktoriell. Zudem wird erörtert, wie genetische Faktoren und evolutionäre Aspekte das Essverhalten beeinflussen. Die Rolle des Gehirns in der Sättigungsregulation wird näher beleuchtet, und es werden moderne Therapieansätze vorgestellt, die Lebensqualität und Gesundheit verbessern können.
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Nov 19, 2024 • 31min

Neue Therapieansätze bei Autoimmunkrankheiten – CAR-T-Zellen und mehr

mit Prof. Dr. Falk Hiepe, Rheumatologe und Forscher Autoimmunkrankheiten wirksam behandeln und gleichzeitig das schützende humorale Immunsystem erhalten – das ist eine große Vision. Wir sprachen mit Prof. Hiepe, Forschungsgruppenleiter am deutschen Rheuma-Forschungszentrum, über Fortschritte auf diesem Weg, für welche Patientinnen und Patienten es bereits neue, spezifischere Therapien gibt und wie sie wirken. Die experimentellen Therapien, die aktuell bei Autoimmunerkrankungen erprobt werden, sind bereits seit längerem in der Onkologie im Einsatz. Sie zielen auf bestimmte B-Lymphozyten ab und können spezifischer als bisherige Wirkstoffe Autoimmunantikörper eliminieren. Welche Wirkmechanismen strecken hinter den chimären Antigenrezeptor-T-Zellen (kurz CAR-T-Zellen), den bispezifischen Antikörpern oder den Proteasom-Inhibitoren? Wie unterscheiden sich die Wirkungsweisen und Nebenwirkungen dieser verschiedenen Ansätze? Prof. Dr. Falk Hiepe erklärt anschaulich, welche Schwierigkeiten es bei der Therapie von Autoimmunerkrankungen, wie Lupus erythematodes oder systemischer Sklerose, noch gibt und was die innovativen Ansätze für die Versorgung der Patientinnen und Patienten aktuell und in Zukunft bedeuten. Er ist Forschungsgruppenleiter am deutschen Rheuma-Forschungszentrum und Rheumatologe an der Charité in Berlin. Lektürehinweise >>Neues zum Systemischen Lupus und zur Systemischen Sklerose<< (Ausgabe 6 der Zeitschrift für Rheumatologie 2024, Zugriff nach Login und mit Abo) Weitere Informationen, Links zu den Leitlinien und Kontaktdaten finden Sie in Podcast-Artikel auf Springermedizin.de. Redaktion und Realisation: Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger & Anika Aßfalg
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Nov 12, 2024 • 17min

Influenza: Impfrate steigern – Apotheken greifen zur Nadel (gesponsert von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH)

mit Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin, und Dr. Ina Lucas, Pharmazeutin und Mitinhaberin der Apotheken mit Herz, Berlin In Deutschland ist die Impfrate für die Grippeimpfung auf einem Tiefstand. Bei Menschen mit einem Alter über 60 Jahren lag diese in der Saison 2021/2022 nur bei knapp 43%, für Erwachsene in Risikogruppen sogar nur etwas über 35% [1]. Das ist weit entfernt vom WHO-gesetzten Ziel der „75%-Impfquote“ in besonders gefährdeten Personengruppen. Um die Schwelle für eine Impfung so gering wie möglich zu halten, kann es hilfreich sein, die Impfung besser in den Alltag der Menschen zu integrieren. Dies kann durch eine Impfung in der Apotheke gelingen, wie Dr. Lucas an einem eindrucksvollen Beispiel aus Berlin erläutert. Dr. Ina Lucas ist Pharmazeutin und Mitinhaberin der „Apotheken mit Herz“ in Berlin. Dies untermauert auch Dr. Petra Sandow, Fachärztin für Allgemeinmedizin mit Praxis im Berliner Westend und Gesprächspartnerin des heutigen Podcast. Impressum „Influenza: Impfrate steigern – Apotheken greifen zur Nadel“ Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortl. i. S. v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: 0800 7780 777 (kostenfrei) | +49 (0) 30 827 875 566 Fax: +49 (0) 30 827 875 570 E-Mail: kundenservice@springermedizin.de Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack, Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. MAT-DE-2404055v1.0_10/2024
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Nov 5, 2024 • 33min

Von verschwundenen Influenzastämmen und Hightech-RSV-Impfungen

Prof. Markus Lerch, München, im Gespräch mit Prof. Klaus Überla, Erlangen Eine Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) "Herbstzeit ist Impfzeit", so leitet Moderator und ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, Prof. Markus Lerch, diese Folge der Podcast-Reihe zur Inneren Medizin ein. Er hat sich fünf Viruserkrankung herausgegriffen und wirft gemeinsam mit seinem Gast einen Blick auf die Vorteile von Impfungen und auf aktuelle Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Prof. Dr. med. Klaus Überla hatte bis vor kurzem den Vorsitz der STIKO inne, ist Direktor des Virologischen Instituts und Inhaber des Lehrstuhls für Klinische und Molekulare Virologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er gibt einen kompakten Überblick zum aktuellen Stand der STIKO-Empfehlungen. Wie sinnvoll ist beispielsweise in diesem Herbst eine COVID-Impfung? Wie sind die Entwicklungen bei der Influenza-Impfstoff-Entwicklung? Und für wen ist die innovative Impfung gegen das respiratorische Synzytial-Virus (RSV) empfohlen? Die beiden Experten werfen zudem einen Blick in die Impfstoffentwicklung und auf exotische Themen, wie das Dengue-Fieber. Die Podcast-Reihe zur Inneren Medizin Prof. Markus Lerch, ärztlicher Direktor des LMU Klinikums in München, stellt in diesem Format seine Fragen zu aktuellen und praxisrelevanten Themen an Kolleginnen und Kollegen. Fünfmal im Jahr hören Sie im Springer Medizin Podcast die Folgen dieses Kooperationsprojekts mit der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft bei der DGIM. Mehr dazu lesen Sie hier. Literaturhinweise Beitrag aus der Zeitschrift "die Innere Medizin": Impfung gegen das respiratorische Synzytialvirus (RSV) – zum Schutz von Säuglingen und älteren Erwachsenen (mit Abo) Beitrag aus der Zeitschrift "MMW –Fortschritte der Medizin§: Impfstoffe gegen Denguefieber - sicherer Schutz auf Reisen? (nach Registrierung) Unsere Kontaktdaten, weitere Informationen und Lektüretipps finden Sie im Podcast-Artikel auf SpringerMedizin.de. Redaktion und Realisation: Anika Aßfalg & Laura Dittmann

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