Kekulés Gesundheits-Kompass von MDR AKTUELL

Mitteldeutscher Rundfunk
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Jan 11, 2024 • 1h 7min

Alkohol und Dry January

Rotwein, Glühwein, Bier und Co. - die Weihnachtszeit und das Jahresende werden oft gründlich begossen. Viele versuchen sich danach an einem „Dry January“ und trinken einen Monat lang keinen Alkohol. In diesem Podcast nähern sich Susann Böttcher und der Mediziner Alexander Kekulé dem Alkohol zumindest verbal. Zunächst geht es darum, wie Alkohol genau auf den Körper wirkt. Kekulé fasst es so zusammen: Alkohol verlangsame und er enthemme. Früher habe es viele Mythen um die positive Wirkung des Alkohols gegeben. Inzwischen habe die Wissenschaft diese weitgehend kassiert. Und der Mediziner erklärt, welche Ähnlichkeiten ein Filmriss mit einer Narkose hat. Im zweiten Teil des Podcasts geht es um die Frage, bis zu welcher Menge der Genuss von Alkohol in Ordnung ist. Und welche Schäden der Körper nimmt, wenn man zu viel trinkt oder gar süchtig wird. Die Alkoholsucht ist ein großes Problem, für Betroffene und die gesamte Gesellschaft. Böttcher und Kekulé sprechen deswegen auch darüber, was gegen die Sucht hilft. Weitere Themen: Der Alkohol und der Schlaf + Was bringen Mittel gegen den Kater? + Sinn und Unsinn des „Dry January“ + Wie Alkohol in der Schwangerschaft das ungeborene Kind vergiftet Links: - Wie eine Gentherapie Alkoholkrankheit heilen könnte - Ketamin in der Therapie gegen Alkoholkrankheit - Schwerwiegende Schäden durch Alkohol während der Schwangerschaft Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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Jan 8, 2024 • 38sec

Neu auf diesem Feed: Kekulés Gesundheits-Kompass

Nach knapp vier Jahren und 361 Folgen stellen wir den Corona-Kompass ein. Es geht aber an dieser Stelle weiter, mit "Kekulés Gesundheits-Kompass". Der Mediziner Prof. Alexander Kekulé wird also weiter Orientierung geben - die nächste Folge erscheint an dieser Stelle am 11. Januar 2024.
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Dec 21, 2023 • 1h 12min

Kekulé #361: Zum Abschluss eine Bilanz

361 Folgen, rund 20.000 Minuten - fast vier Jahre lang hat "Kekulés Corona-Kompass" Orientierung in Sachen Corona gegeben. Prof. Alexander Kekulé war in dieser Zeit einer der Erklärer der Pandemie. Dafür gebührt ihm unser Dank! Nun stellen wir "Kekulés Corona-Kompass" ein. Das Ende ist das aber nicht. Auf diesem Feed wird Alexander Kekulé weiter Orientierung in Gesundheitsfragen geben. Ab Anfang Januar erscheint an dieser Stelle aller 14 Tage "Kekulés Gesundheits-Kompass". Auch Corona kann dabei immer mal wieder eine Rolle spielen.In dieser letzten Folge des "Corona-Kompasses" blicken Host Jan Kröger und Prof. Alexander Kekulé zurück auf die großen Themen der Pandemie. Dabei stellt der Virologe fest, dass die deutsche Politik zwar am Ende oft die richtigen Entscheidungen getroffen habe. Diese seien aber oft zu spät erfolgt. Das größte Versäumnis sei es gewesen, dass man bei den Lockdown-Maßnahmen teilweise zu lange gewartet habe. In dem Podcast wurden auch regelmäßig brisante Themen angefasst wie die Nebenwirkungen des Astrazeneca-Impfstoffs. Kröger und Kekulé kommen auch auf die 21.802 Fragen zu sprechen, die Hörerinnen und Hörer geschickt haben.Es geht in der letzten Folge aber auch um die Zukunft. Wie gut ist das deutsche Gesundheitssystem auf eine mögliche neue Pandemie vorbereitet? Welche offenen Fragen gibt es noch bei den mRNA-Impfstoffen? Dabei kommt Kekulé auch auf angebliche DNA-Verunreinigungen zu sprechen. Außerdem widerspricht er Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der behauptet hat, dass eine Impfung zu 50 Prozent vor Long Covid schütze. Es gebe nicht eine Studie, die das belege. Darüber hinaus äußert sich der Virologe besorgt darüber, dass die Ständige Impfkommission neu besetzt werden soll.Künftig erscheint auf diesem Feed "Kekulés Gesundheits-Kompass". Ihre Fragen schicken Sie bitte an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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Dec 14, 2023 • 54min

#36: Wegovy und Co. - Schlank durch Spritzen?

Eine Spritze, die ganz einfach beim Abnehmen hilft. Das klingt für Menschen, die mit den Kilos kämpfen, wie ein kleines Weihnachtswunder. Und tatsächlich geben diverse Medikamente dieses Versprechen. Wegovy zum Beispiel. Medizinerinnen und Mediziner bezeichnen den enthaltenen Wirkstoff Semaglutid sogar als "Gamechanger" für die Adipositas-Therapie. Doch rund um Wegovy und das Pharmaunternehmen Novo Nordisk gibt es viel Stoff für Diskussionen. Darüber sprechen Susann Böttcher und der Mediziner Alexander Kekulé in dieser Folge.In Deutschland bekommen Menschen mit Übergewicht das Medikament nur unter bestimmten Voraussetzungen verschrieben. Kekulé sagt, es könne bei Übergewicht durchaus helfen. Dennoch sieht er die Entwicklung kritisch. Wegovy sei ein Lifestyle-Produkt. Semaglutid habe auch deswegen einen solchen Erfolg, weil es bezahlbar sei und nur einmal pro Woche verabreicht werden müsse. Es helfe durchaus gegen Übergewicht, aber oft nicht langfristig. Nachhaltigen Erfolg gebe es nur, wenn sich nach dem Absetzen auch das Essverhalten grundlegend ändere. Außerdem erklärt Kekulé, welche Medikamente es neben Wegovy noch gibt.Und noch eine wichtige Info: Kekulés Gesundheits-Kompass zieht um! Im neuen Jahr werden Sie neue Folgen auf diesem Feed hören, auf dem bisher Kekules Corona-Kompass erscheint. Sie finden den Podcast auch bei Spotify, Apple, Amazon und Google.Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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Dec 7, 2023 • 1h 2min

Kekulé #360: Sind die Deutschen Impfmuffel?

Die Welle mit Atemwegserkrankungen rollt. Laut Prof. Alexander Kekulé nimmt die Bedeutung von Corona dabei zu. Positiv sei festzuhalten, dass die gestiegenen Zahlen keine erhöhte Belegung in den Krankenhäusern nach sich zögen. Die Lage sei also nicht kritisch.In dieser Folge geht es schwerpunktmäßig ums Impfen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) beklagt eine mangelnde Impfbereitschaft in Deutschland. Kekulé sagt, es sei richtig, dass Lauterbach zur Impfung aufrufe. Viele Menschen fielen derzeit aber nicht unter die Impfempfehlung, weil ihre letzte Impfung oder die letzte Infektion mit Corona noch nicht lange zurücklägen. Für andere sei es durchaus ratsam, sich mit dem Arzt oder der Ärztin zu besprechen und eine erneute Impfung in Betracht zu ziehen.Weitere Themen: Die deutsche Malaise beim Abwassermonitoring + Lauterbach plant einen größeren Umbau der Ständigen Impfkommission + Neu angepasster Impfstoff von Novavax nun auch in Deutschland erhältlich + Mögliche Nebenwirkungen, die im Zuge der jüngsten Impfkampagne in den USA festgestellt worden sindLinks:- Studie zur Impfung vor und während der Schwangerschaft- Preprint: Schlaganfallrisiko bei gleichzeitiger Covid-19- und Influenza-Impfung- Preprint zu Fieberanfällen bei Kindern als mögliche Nebenwirkung der Impfung)Für Fragen zu "Kekulés Corona-Kompass" schreiben Sie gern an mdraktuell-podcast@mdr.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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Nov 30, 2023 • 50min

#35: Wir sind nicht allein: Was wollen Parasiten im Menschen?

Wir beherbergen und ernähren sie: Kopfläuse, Bandwürmer oder Bettwanzen. Sie alle sind Parasiten. Sie leben zum Beispiel von unserem Blut. Die ungebetenen Gäste sind lästig. Manche Parasiten können auch Krankheiten übertragen. Wo lauern hohe Ansteckungsgefahren und wie kann man sich schützen? Darüber sprechen Susann Böttcher und der Arzt und Virologe Alexander Kekulé in dieser Folge des Gesundheits-Kompasses.Zunächst schauen sie auf einen einmaligen Fall aus Australien: Einer Frau ist aus dem Gehirn ein lebender Wurm entfernt worden. Es handelte sich um einen Parasiten, der normalerweise in Pythons lebt. Alexander Kekulé erklärt, wie der Wurm ins Gehirn der Frau gelangen konnte und an welchen Symptomen Ärzte den Befall früher hätten erkennen können.Außerdem geht es um die Bilharziose, auch Schistosomiasis. Sie wird in Süßwasser übertragen und kommt vor allem in Afrika, Asien, Südamerika vor. Es gibt aber auch einen Hotspot auf Korsika. Erreger sind Saugwürmer. Kekulé erklärt die Parasiten und wie sich Urlauber schützen könne.n So sollte man in betroffenen Regionen am besten nicht in Süßwasser baden.Parasiten in unseren Breitengerade sind Kopfläuse, Spulwürmer, Fuchsbandwürmer und Bettwanzen. Wie hoch ist das Risiko und worauf sollte man achten?Alexander Kekulé hat sogar einen Lieblingsparasiten: Loaloa. Sein Name klingt noch putzig, aber dann hört es auch schon auf. Bei einem Befall kommen Würmer aus der Bindehaut am Auge.Weiterführende Links:Wurm überlebte im Gehirn einer FrauÜbersicht BandwurminfektionenHaben Sie Fragen rund um die Gesundheit an Alexander Kekulé? Schreiben Sie an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder rufen Sie kostenlos an unter 0800 300 2200.Podcast-Empfehlung: Die Fascho-Jägerin?!
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Nov 23, 2023 • 13min

Kekulé #359: Infektionswelle - Welche Rolle spielt Corona?

In dieser Folge vertritt Jörg Schneider den erkrankten Host Jan Kröger. Schneider und der Virologe Prof. Alexander Kekulé sprechen zunächst über die aktuelle Infektionslage. Kekulé sagt, wir stünden derzeit am Anfang einer Infektionswelle von Atemwegserkrankungen. Dabei spiele auch Corona eine relevante Rolle. Nach derzeitigen Zahlen sei das Coronavirus für ein Fünftel der Erkrankungen verantwortlich. Außerdem geht es um die neue Variante JN.1. Einige Experten warnen, sie sei möglicherweise ansteckender. Kekulé macht sich deswegen wenig Sorgen. Es handle sich nur um eine weitere Omikron-Subvariante.Weitere Themen: Maskenpflicht in Krankenhäusern? + Doppelimpfung Grippe/Corona sinnvoll? + Studie: Schützt die Impfung gegen Long Covid? + Wann kommt die Grippewelle?Für Fragen zu "Kekulés Corona-Kompass" schreiben Sie gern an mdraktuell-podcast@mdr.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.
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Nov 16, 2023 • 52min

#34: Die gefährlichsten Krankheiten für Männer

In dieser Folge spricht Host Susann Böttcher mit Arzt und Epidemiologe Prof. Alexander Kekulé über Männergesundheit. Anlass ist der "Movember". Das Wort setzt sich zusammen aus November und dem englischen Wort moustache (deutsch: Schnurrbart). Im "Movember" lassen sich weltweit Männer Schnurrbärte wachsen, um Aufmerksamkeit für Männerkrankheiten wie Prostatakrebs zu schaffen. Zunächst klären Böttcher und Kekulé, ob Männer gegenüber Frauen genetisch benachteiligt sind. Danach gehen sie der Frage nach, warum Männer statistisch früher sterben. Dabei schauen sie sich auch eine neue US-Studie an, bei der festgestellt wurde, dass der Unterschied bei der Lebenserwartung zwischen Frauen und Männern zugenommen hat. 2010 lag der Unterschied noch bei knapp fünf Jahren, jetzt sind es knapp sechs Jahre. Kekulé nennt als Hauptgrund Corona, das Männern mehr zu schaffen mache.Kommen Männer in die Wechseljahre? Auch auf diese Frage gibt Kekulé Antworten. Wechseljahre bei Männern seien nach derzeitigem Stand biologisch nicht vorhanden. Trotzdem fänden auch bei ihnen Veränderungen statt. So nehme das männliche Sexualhormon Testosteron im Laufe des Lebens allmählich ab. Die Symptome hielten sich aber vergleichsweise in Grenzen. Kekulé erklärt, warum Männer manchmal trotzdem das Gefühl haben, in den Wechseljahren zu sein. Können Testosteron-Therapien helfen? Kekulé rät davon ab. Sie seien potenziell gefährlich. Prof. Alexander Kekulé erklärt auch die Besonderheiten von Prostatakrebs und warum er so tückisch ist. Es handelt sich um die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Welche Untersuchungen helfen? Sind Behandlungen immer sinnvoll? Wie lassen sich die Überlebenschancen steigern? Ist Fahrradfahren ein Risiko?Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.Und hier unser Podcast-Tipp: Hormongesteuert
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Nov 9, 2023 • 57min

Kekulé #358: Der Schutzschild der Kinder

Die Zahl der Atemwegserkrankungen, darunter Corona, hat sich in Deutschland weiter erhöht. In dieser Folge sprechen Jan Kröger und Virologe Alexander Kekulé über die aktuelle Lage und besonders über die Situation bei Kindern. Die Erkrankungszahlen bei den Kleinen und Kleinsten sind hoch, dennoch rät Kekulé zu einem entspannten Umgang mit den Zahlen. Kröger und Kekulé sprechen in dieser Folge über zwei Studien zu Corona und Kindern. Eine zeigt, dass Kinder bei Corona weniger ansteckend sind als Erwachsene. Die andere bietet Hinweise, warum Kinder im Vergleich zu Erwachsenen weniger stark erkranken, wenn sie Corona bekommen.Eine britische Studie geht außerdem der Frage nach, wie sich die Pandemie auf ältere Menschen ausgewirkt hat. Der alarmierende Befund: Seit 2020 hat sich der kognitive Verfall bei Älteren deutlich beschleunigt. Auch mit Blick auf das Demenzrisiko. Kekulé erklärt zunächst genau, wie die Erkenntnisse gewonnen wurden. Die Studie zeige, dass der Verfall teilweise mit den Corona-Erkrankungen zusammenhänge. Noch stärkere Auswirkungen hätten aber die Corona-Maßnahmen gehabt. Daraus könne man einiges lernen für den Umgang mit künftigen Pandemien.LinksBritische Studie zum kognitiven Verfall während der Corona-PandemieKalifornische Studie: Wie lange verbreiten Kinder nach Omikron-Infektion das Virus? "Cell"-Studie: Warum die Immunantwort von Babys und Kleinkindern länger anhält als bei Erwachsenen Für Fragen zu "Kekulés Corona-Kompass" schreiben Sie gern an mdraktuell-podcast@mdr.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200.Und hier unser Podcast-Tipp: Unter Verdacht
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Nov 2, 2023 • 55min

#33: Mit der Gen-Schere gegen schwere Erkrankungen?

Durch die US-Gazetten fliegen derzeit Begriffe wie Gen-Schere CRISPR-Cas9 und Gen-Editierung. Hinter diesen Begriffen verbergen sich aufregende Entwicklungen. Aber von vorn: Es geht um die genetische Erkrankung Sichelzell-Anämie. Da hilft bisher nur eine Knochenmarkspende. Allerdings fehlen Spender und es können lebensbedrohliche Nebenwirkungen auftreten. Also wird an Alternativen geforscht – unter anderem an der Gen-Schere CRISPR-Cas9. Aber wie funktioniert das? Und wie groß ist die Gefahr, dass die Gen-Schere etwas schneidet, das nicht abgeschnitten werden soll?  Darum geht es in dieser Folge des Gesundheits-Kompasses. Alexander Kekulé erklärt zunächst, wie bei der Sichelzell-Anämie der Sauerstofftransport im Blut gestört wird und was das mit den Betroffenen macht. Ein übles Krankheitsbild, so der Mediziner. CRISPR-Cas9 soll nun helfen. Hinter der sperrigen Bezeichnung verberge sich ein Schutzmechanismus, mit dem sich Bakterien vor Virusinfektionen schützten. Dabei komme eine Gen-Schere zum Einsatz, die Viren ausschalte. Nun werde geforscht, wie dieser Mechanismus für die Bekämpfung der Sichelzell-Anämie einsetzen lasse. Die Hoffnung reicht noch weiter. Ärzte wollen damit auch Krebserkrankungen bekämpfen. Doch das Ganze ist teuer. Und es gibt weitere kritische Punkte: Die Gen-Schere ist nicht immer ganz passgenau. Was passiert, wenn sie an der falschen Stelle schneidet? Und was passiert, wenn es unerwartete Nebeneffekte gibt? Auch ethisch tun sich Fragen auf. Brauchen wir ein Menschenrecht auf Erbgut? Für Fragen zu "Kekulés Gesundheits-Kompass" schreiben Sie gern an gesundheitskompass@mdraktuell.de. Oder Sie rufen kostenlos an unter 0800 300 2200. Und hier unser Podcast-Tipp: Kein Kinderwunsch

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