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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

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Mar 6, 2021 • 1h 3min

Einstieg ins Smart Home aus fünf Richtungen | c’t uplink #36.9

Mit Stefan Porteck, Nico Jurran, Sven Hansen und Pina Merkert In c't uplink: Smart Home kann vieles sein: Spar-Automatik, Bequemlichkeits-Booster, Knöpfe-Drücker, Alarm-Wächter oder Robo-Gärtner. Wir umzingeln das Thema! Kurz stehen geblieben - das Licht geht aus. In die Dunkelheit gewunken - Flutlicht! Zusätzlich geht die Musikanlage an - in allen Räumen, auch der Garage. Und sie spielt immer das gleiche Lied! Die c't-Redakteure Nico Jurran, Stefan Porteck und Sven Hansen sind Pioniere der intelligenten Wohnräume und haben mit der Technik schon so einiges erlebt. Der Unterschied zwischen dem beschriebenen Horror-Szenario und einem mitdenkenden Haus war im Beispiel nur eine falsch gesetzte Debug-Variable. Smart Home kann eine komplexe Spielwiese für programmierfreudige Technikfans mit Raspi und Funk-Bridge sein. Oder es ist eine schnell per App eingestellte Licht-Automatik, die auch Alexa per Zuruf steuert. Die Herangehensweise ist so vielfältig wie die Artikel zum Titelthema „Ihr Einstieg ins Smart Home“ in c't 6/2021. Artikel zur Sendung: Spart Home, Smart Geld und Energie sparen, c't 6/2021, S. 18 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715103126301999 Zu Diensten, Mehr Komfort durch smartes Wohnen, c't 6/2021, S.20 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715143832469607 Unter Kontrolle, Wie das Smart Home seine Bewohner schützt, c't 6/2021, S. 22 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715110322423980 Videobutler, Unterhaltungselektronik im Griff, c't 6/2021, S. 24 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715121071724643 Digitaler Daumen, Mehr Freude am Garten, c't 6/2021, S. 26 https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2100715125975629962 Alle Infos zum Artikel gibts unter: https://www.heise.de/select/ct/2021/6/2033715084617041701 ctuplink #smarthome #podcast
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Feb 27, 2021 • 1h 4min

Fieser Windows-Bug, E-Auto mit Android und Banking-Programme | c'tuplink #36.8

Mit dabei: Markus Montz, Ronald Eikenberg, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni In c't uplink: Wie wir einem Windows-Bug auf die Schliche gekommen sind, das erste E-Auto mit Android Automotive und Banking-Programme für den Desktop.* Da rödelt der Laptop aus unerfindlichen Gründen ununterbrochen, der Lüfter heult auf und der Akku ist im Nu leer, dabei ist nicht mal ein Programm geöffnet: Die Erfahrung machte Ronald Eikenberg und begab sich auf Fehlersuche; allerlei Analysetools im Gepäck. Am Ende entdeckte er einen Bug, der seit Jahren in Windows schlummert. Die Banken preisen Ihre Apps an, aber für manche Zwecke sind sie nicht geeignet und manch einer möchte auch gar nicht das eigene Girokonto im Smartphone mitschleppen. Welche Alternativen es für den Desktop gibt und was für zusätzliche Funktionen die Banking-Programme anbieten, hat Markus Montz untersucht. Die Bedienkonzepte unterscheiden sich teilweise erheblich. Stefan Porteck hat sich in ein schnittiges E-Auto gesetzt und ist damit durch die Lande gedüst. Der Polestar 2 ist als erster Wagen mit Android Automotive ausgerüstet. Google Betriebssystem ist hier nicht nur für das Infotainment zuständig, sondern Teil der Fahrzeugtechnik. Welche Vor- und Nachteile das hat und warum man als Computerredakteur E-Autos testet, verrät er im c‘t uplink.
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Feb 20, 2021 • 1h 1min

Die Fritzbox und das Rätsel um Wi-Fi 6(E) | c’t uplink #36.7

Mit dabei: Ernst Ahlers, Jan-Keno Janssen, Urs Mansmann & Andrijan Möcker In der aktuellen Folge erklären wir, welche Vorteile Wi-Fi 6(E) hat und welche Router die Technik bereits beherrschen. Außerdem: Glasfaser kommt! Nicht nur im Homeoffice spielt WLAN eine große Rolle: Immer mehr Menschen haben Gigabit-Internet und wollen den Anschluss auch drahtlos einigermaßen ausreizen. Da kommt Wi-Fi 6 (IEEE 802.11ax) gerade richtig, denn es unterstützt Kanalbandbreiten von bis zu 4800 MBit/s. Warum davon in der Praxis allerdings nur ein Bruchteil ankommt, erklärt Ernst Ahlers aus dem c’t-Hardware-Ressort. Außerdem berichtet er über aktuelle Routermodelle, die den Wi-Fi-6-Standard bereits beherrschen und woher diese neuartigen Wi-Fi-3/4/5/6-Begrifflichkeiten kommen. Anschließend spricht die Runde darüber, warum hierzulande Fritzboxen so beliebt sind, was die AVM-Router besser können als andere – und was schlechter. Ein weiteres Thema ist der 390-Euro-Riesenrouter Telekom Speedport Pro Plus. Und dann gibt es ja auch noch Wi-Fi 6E, den neuen Standard, der zusätzlich zu den etablierten Frequenzbereichen um 2,4 und 5 Gigahertz den Frequenzbereich zwischen 5,9 und und 6,4 Gigahertz nutzen kann. c’t-Redakteur Andrijan Möcker hat recherchiert, was das bringt, wie das funktioniert und wann wir mit den ersten Geräten rechnen können, die Wi-Fi 6E nutzen. Ohnehin: Wenn jetzt bald Wi-Fi 6E kommt, lohnt es sich dann überhaupt, vorher auf Wi-Fi 6 umzusteigen? Last not least sprechen wir nicht nur darüber, wie das Netz im Haus verteilt wird, sondern auch, wie es da hinkommt: c’t-Redakteur Urs Mansmann erläutert, wie der aktuelle Stand bei DSL, Kabel und Glasfaser ist. Sind die kabelgebundenen Übertragungstechniken trotz 5G-Funk weiter relevant? Mit dabei: Ernst Ahlers, Jan-Keno Janssen, Urs Mansmann & Andrijan Möcker Die c’t 05/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Was Wi-Fi 6 kann, c't 3/2021, S. 16: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-16 Wi-Fi-6-Router im Test, c't 3/2021, S. 20: https://www.heise.de/select/ct/2021/3/seite-20 fritzbox #wlan #wifi6
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Feb 13, 2021 • 1h 1min

Passwortmanager, Geräte desinfizieren, Raspi CM4 | c't uplink 36.6

Mit dabei: Jan Schüssler, Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck, Achim Barczok In c't uplink testen wir Passwortmanager, desinfizieren unsere Hardware und basteln mit dem Raspberry Pi Compute Module 4. Mit einem Passwortmanager muss man sich nur noch ein Masterpasswort merken, das den Tresor mit allen Kennwörtern aufsperrt. Doch welcher Software möchte man die Schlüssel zu seinen Accounts anvertrauen? Jan Schüßler hat 25 Manager in puncto Komfort und Sicherheit getestet und ist im Privacy-Check über einige Apps gestolpert, die Nutzerdaten an Tracking- und Analysedienste weitergeben. In Coronazeiten sind gemeinsam genutzte Büros eine Herausforderung: Wie hält man Tastaturen, Drucker, Kopierer und andere Hardware einigermaßen keimfrei? Vorsicht ist jedenfalls bei UV-Leuchten geboten, die in Onlineshops für 30 bis 50 Euro angeboten werden und Oberflächen desinfizieren sollen. Ulrike Kuhlmann hat einige dieser "Reinigungs-Gadgets" getestet und warnt: Im schlimmsten Fall lassen sie Handys altern und schädigen die Augen. Christof Windeck hat (mal wieder) einen neuen Raspi im Gepäck. Das Compute Module 4 ist die Embedded-Version des beliebten Raspi 4 und hat als Besonderheit einen PCIe-Steckplatz. Der macht den Raspi CM4 zwar für NAS-Bastler interessant, zumindest theoretisch. Mit dabei: Jan Schüßler, Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck, Achim Barczok === Anzeige / Sponsorenhinweis === Rund um den Globus verlassen sich Unternehmen und Organisationen auf die Technologie, die Services und die Forschung von Rapid7, um ihre IT-Sicherheit zu optimieren. Unsere Insight-Cloud schafft Transparenz und kombiniert Analytik mit Automatisierung, um die Komplexität der Security deutlich zu reduzieren. So hilft sie den Sicherheitsteams, Schwachstellen zu reduzieren, bösartiges Verhalten zu überwachen, Angriffe zu untersuchen und zu beenden sowie Routineaufgaben zu automatisieren. Erfahren Sie mehr unter www.rapid7.com. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Feb 6, 2021 • 40min

Kabellose In-Ears: Von Klangwundern und gefälschten AirPods | c’t uplink #36.5

Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Dennis Schirrmacher, Robin Brand und Kim Sartorius Was mit In-Ears alles geht und wieso Kunden an ihren AirPods riechen sollten: Bei c’t uplink geht's diesmal um echte und gefälschte True-Wireless-Stöpsel. Auf YouTube gibt es diverse Parodie-Videos über In-Ears, bei denen die Ohrstöpsel den Nutzern ständig aus den Ohren fallen. Heutige Modelle haben dieses Problem nicht mehr: sie sitzen meistens sicher. Was mit aktuellen In-Ears von Sennheiser, Samsung, Apple, Bose, Huawei, Jabra, Nura, Realme und Shure noch so alles geht und wo die Modelle an ihre Grenzen stoßen, darüber sprechen wir in der aktuellen c't-uplink-Folge. Mit dabei sind Hartmut Gieselmann, Dennis Schirrmacher und Robin Brand, die in c’t 4/21 drei Artikel über In-Ears geschrieben haben. Sie erzählen unter anderem wie es ist, mit den Stöpseln im Ohr Laufen zu gehen, Fahrrad zu fahren und zu Telefonieren. Zudem gibt es einen Ausblick darauf, was mit In-Ears künftig noch alles möglich ist und wir sprechen darüber, ob sie schon bald herkömmliche Hörgeräte ersetzen. Außerdem geht es um gefälschte AirPods Pro: Dennis erzählt, wie aus einem Spontankauf an Silvester ein Artikel über Betrugsmaschen auf Ebay entstand. Er erklärt, worauf Kunden achten müssen und was sie tun können, wenn sie auf einen unseriösen Händler hereingefallen sind. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Dennis Schirrmacher, Robin Brand und Kim Sartorius === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichern Sie sich das Ticket für nur 249 € und erleben Sie geballtes Wissen und die ein oder andere Überraschung auf der secIT! Mehr Infos finden Sie unter https://www.sec-it.heise.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Artikel zur Sendung: Der große Lauschangriff, Wie In-Ears funktionieren und unsere Hörgewohnheiten künftig beeinflussen, c't 4/2021, S. 58: https://www.heise.de/select/ct/2021/4/2033714271769854183 Fake oder Original? Gefälschte AirPods Pro erkennen, c't 4/2021, S. 72: https://www.heise.de/select/ct/2021/4/2100714271222505974
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Jan 30, 2021 • 1h 7min

Was man über Clubhouse wissen muss | c’t uplink #36.4

Diesmal mit Johannes Börnsen, Joerg Heidrich, Jan-Keno Janssen & Keywan Tonekaboni Die Palaver-App Clubhouse hat neben Hype auch Datenschutz-Diskussionen ausgelöst. c't uplink guckt beziehungsweise hört sich das Ganze mal genauer an. Clubhouse, Clubhouse, Clubhouse - egal wo man hinschaut oder -hört, überall wird über die Audio-Social-Media-App diskutiert. Einen so großen Hype um eine App hat es zuletzt 2016 gegeben, damals war Pokémon Go in aller Munde. Nun also Clubhouse. Und auch wenn uns der Hype selbst schon ein bisschen auf die Nerven geht, haben wir uns dennoch entschieden, eine c't-uplink-Folge über die App zu machen. Die c't-Redakteure Keywan Tonekaboni und Jan-Keno Janssen haben nämlich einiges an kuriosen Geschichten zu erzählen, genau wie der Heise-Justiziar Joerg Heidrich, der obendrein die rechtlichen Hintergründe erklärt. Interessant ist nicht nur, was auf Clubhouse so erzählt wird (noch!), es gibt auch vieles zu den von der App exzessiv eingeforderten Rechten zu besprechen: Was ist mit dem auf die Clubhouse-Server hochgeladenen Telefonbuch? Muss man das erlauben, oder läuft die App auch ohne die Genehmigung? Was wird mitgeschnitten und warum? Was hat es mit den Hacks auf sich, durch die man womöglich unsichtbar in Clubhouse-Räumen mitlauschen kann? === Anzeige / Sponsorenhinweis === c't digital: Geschmeidige Animationen, Webfonts, hochauflösende Fotos – eine Website muss heute viel anbieten. Lädt aber eine Seite dann zu lange, klicken Nutzer weiter. Auch Google hat offiziell angekündigt, dass die "Page Experience" und damit die Performance zum Ranking-Faktor wird. Erfahre mehr dazu auf der Online-Konferenz c’t webdev am 9. Februar. Vertiefe dein Wissen am Folgetag in Workshops, unter anderem zur Mobile-App-Entwicklung mit React Native. Hol dir 15% Rabatt mit dem Code WEBDEVPOD21! Weitere Infos unter: https://heise.de/s/w58X === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Jan 23, 2021 • 1h 10min

Linux und optimaler PC, Aerosolwarner, E-Scooter im Alltag | c't uplink #36.3

Mit dabei: Achim Barczok, Thorsten Leemhuis, Pina Merkert, Dennis Schirrmacher Unsere Bauvorschläge für den optimalen PC 2021 laufen prima mit Windows, aber wie sieht's bei Linux aus? Linux-Experte Thorsten Leemhuis hat alle drei Vorschläge unter Ubuntu durchgetestet und war im Großen und Ganzen zufrieden. Bei einem Bauvorschlag gabs aber ein großes Problem mit dem Netzwerkchip. In c't uplink erklärt er, warum man gerade bei neuen Komponenten unter Linux manchmal nachhelfen muss, und warum einige Linux-Distributionen besser als andere mit frischer Hardware klarkommen. Pina Merkert war in ihrer Werkstatt und hat einen Aerosolwarner für Zuhause, fürs Büro oder Klassenzimmer gebaut. Er ist mit einem ESP8266 ausgestattet und warnt, wenn sich in der Luft der Anteil von Aerosolen oder Feinstaub erhöht - und kann sogar Gestank erkennen. Mit dem schicken Holzgehäuse macht der DIY-Warner auch optisch was her, im Prinzip kann man ihn auch mit einem einfacheren Gehäuse nachbauen. Zum Schluss berichtet Dennis Schirrmacher von einem Experiment: Für eine Woche hat er auf Auto und Fahrrad verzichtet, um alle Strecken per E-Scooter zu fahren. Sein Fazit: Für den Weg zur Arbeit und für Ausflüge war das Teil super, beim Einkaufen konnte er sich daran aber nicht gewöhnen. Und: Die hierzulande festgelegte Maximalgeschwindigkeit von 20 km/h ist ihm bei längeren Strecken auf Fahrradwegen einfach zu langsam. Mit dabei: Achim Barczok, Thorsten Leemhuis, Pina Merkert, Dennis Schirrmacher 0:00 Intro 3:03 Optimaler PC mit Linux 21:00 DIY-Aerosolwarner 48:05 Sind E-Scooter Alltagstauglich? Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink. === Anzeige / Sponsorenhinweis === c't webdev digital: Geschmeidige Animationen, Webfonts, hochauflösende Fotos – eine Website muss heute viel anbieten. Lädt aber eine Seite dann zu lange, klicken Nutzer weiter. Auch Google hat offiziell angekündigt, dass die "Page Experience" und damit die Performance zum Ranking-Faktor wird. Erfahre mehr dazu auf der Online-Konferenz c’t webdev am 9. Februar. Vertiefe dein Wissen am Folgetag in Workshops, unter anderem zur Mobile-App-Entwicklung mit React Native. Hol dir 15% Rabatt mit dem Code WEBDEVPOD21! Weitere Infos unter: https://heise.de/s/w58X === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Jan 16, 2021 • 1h 5min

Die Sicherheits-Abrechnung: WhatsApp, Telegram, Signal? | uplink #36.2

Mit dabei: Jan-Keno Janssen, Jürgen Schmidt, Sylvester Tremmel und Eva-Maria Weiß. Diese Uplink-Folge über Messenger-Sicherheit richtet sich explizit auch an Nicht-Nerds – zumindest in den ersten 20 Minuten bemühen wir uns, nicht zu sehr in technischen Details herumzurühren; man darf den Link zu diesem uplink also auch gerne an die Schwiegereltern schicken. Unter anderem klären Eva-Maria Weiß, Sylvester Tremmel, Jürgen Schmidt und Jan-Keno Janssen folgende Fragen: Was hat es mit der WhatsApp-AGB-Änderung auf sich? Wie unterscheiden sich Signal und Telegram? Wer steckt hinter den Messengern? Warum gibt es so große Unterschiede bei Geschwindigkeit und Funktionsumfang (Animierte Sticker!)? Warum setzt sich so etwas wie Messenger-übergreifende Kommunikation nicht durch, bei E-Mail klappt das schließlich auch? Welche Messenger sind DSGVO-konform? Was ist mit Threema, Wire und Matrix? Was ist sicherer, Threema oder Signal? Wie funktioniert Ende-zu-Ende-Verschlüsselung? Was hat es mit den Metadaten bei WhatsApp auf sich? Warum funktioniert Signal oft unzuverlässig? Was ist von dem Versprechen Telegrams zu halten, dass die Daten in unterschiedlichen Rechenzentren in unterschiedlichen Jurisdiktionen stehen und deshalb Hacker und Mitarbeiter nicht an die Daten kommen? Außerdem sprechen wir über die Politik der Messenger: Wie US-zentrisch ist Signal? Läuft Telegram wegen radikaler Chatgruppen Gefahr, aus den App-Stores zu fliegen? Warum hat Telegram vor kurzem begonnen, Gruppen zu löschen? Was weiß WhatsApp alles über mich? Die c’t 03/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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Jan 9, 2021 • 1h 17min

Welchen Browser man 2021 benutzen will | c't uplink #36.1

Diesmal mit dabei: Jo Bager, Holger Bleich, Sebastian Hilbig & Jan-Keno Janssen. Der Browser: Es gibt Tage, da macht man Abends den Rechner aus und hat keine einzige andere Software benutzt. Und trotzdem denkt man [--] gemessen an seiner Wichtigkeit [--] oft nicht viel über ihn nach. In der aktuellen Uplink-Folge zerbrechen wir uns dagegen intensiv den Kopf über Browser. Mit dabei sind Jo Bager und Holger Bleich, die in c't 2/2021 die aus drei Artikeln bestehende Titelstory über Browser geschrieben haben. Außerdem mit von der Partie: Sebastian Hilbig, Head of Platform Integration aus der heise-online-Webentwicklung, der aus der täglichen Entwicklungspraxis berichtet. Zuerst klären wir, welche Browser überhaupt 2021 relevant sind [--] und welche Browserengines sie nutzen. Anders als noch vor wenigen Jahren werden nur noch drei Engines weiterentwickelt: Blink von Google, Gecko von Mozilla und Webkit von Apple. Ist die schwindende Vielfalt ein Problem? Oder ist sie sogar gut, weil Entwickler nicht mehr so viel testen müssen? Und woran liegt es eigentlich, dass Riesenfirmen wie Microsoft die Entwicklung einer eigenen Engine aufgeben? In der zweiten Hälfte des (Video-)Podcasts geht es um Privatsphäre: Welcher Browser tut sich da positiv hervor, welcher negativ? Und was ist eigentlich davon zu halten, dass sich Google als Rächer der entnervten User inszeniert und sich von Drittanbieter-Cookies entfernt? Kann man das ernst nehmen? Und was ist eigentlich mit Brave und seinem Versprechen, die User mit Cryptogeld am Anschauen von Werbung zu belohnen? Last not least erzählen alle Diskutanten, welche Browser sie zurzeit privat benutzen. (Spoiler: Der Marktführer kommt nicht gut weg.) Diesmal mit dabei: Jo Bager, Holger Bleich, Sebastian Hilbig & Jan-Keno Janssen.
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Jan 3, 2021 • 1h 7min

Trends 2021, Gruppengucken, Virtuelle Maschinen unter Linux | uplink #36.0

Herzlich willkommen im Jahr 2021! In der ersten Folge des neuen Jahres sprechen wir in c't uplink über Technik-Trends, die in den kommenden Monaten wichtig werden. Christian Wölbert erklärt, wie sich Tools für Videokonferenzen und kollaboratives Arbeiten verbessern könnten, damit Kollegen im Homeoffice virtuell näher zusammenrücken. Vielleicht gibt es dann auch endlich wieder Webcams zu normalen Preisen zu kaufen. Spannend wird es 2021 auch im Weltall (Satelliten-Internet), auf den Straßen (IT im Auto) und in Lagerhallen (KI hilft Robotern beim Greifen). Weil die Kinos zuhaben, hat sich Nico Jurran für c't "Social Viewing"-Funktionen für Streamingdienste angeschaut. Bei Disney+, Amazon Prime und (per "Teleparty"-Browser-Plug-in) auch bei Netflix kann man neuerdings auf Distanz gemeinsam Filme und Serien gucken, ohne im selben Raum zu sitzen. Das macht durchaus Spaß, hat aber auch Tücken: Was, wenn der Film alle zehn Minuten unterbrochen wird, weil jemand in die Küche geht und auf die Stopp-Taste drückt? Bei Amazon, wo bis zu 100 Leute gemeinsam gucken können, hat deshalb nur der Gastgeber Einfluss auf die Wiedergabe. Zum Schluss noch ein Linux-Thema: Keywan Tonekaboni zeigt, wie einfach man inzwischen unter Linux virtuelle Maschinen einrichtet. Das ist nicht nur für c't-Redakteure spannend, die ständig neue Betriebssystemversionen testen müssen: Man kann sich damit auch prima eine saubere Entwicklungsumgebung bauen, probiert Betafunktionen für die Desktop-Umgebung aus, ohne sich gleich den Desktop zu zerschießen - und fährt mal eben schnell ein Windows hoch, wenn man mal doch das eine oder andere Windows-Programm benötigt. Mit dabei: Christian Wölbert, Nico Jurran, Keywan Tonekaboni, Achim Barczok Die c’t 02/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Welche Technik-Trends auf uns zukommen, c't 2/2021, S. 14 „Social Viewing“: Gemeinsames Videoschauen auf Distanz, c't 2/2021, S. 106 (kostenpflichtig) Desktop-Virtualisierung unter Linux einfach und zuverlässig nutzen, c't 2/2021, S. 154 (kostenpflichtig) Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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