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c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan

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May 15, 2021 • 1h 10min

Homeoffice aufrüsten: Headsets, Tischaufsätze und Displays | c't uplink 37.9

Diesmal mit: Ulrike Kuhlmann, Keywan Tonekaboni, Jörg Wirtgen & Benjamin Kraft. In vielen Fällen ist das heimische Arbeitszimmer nicht dafür eingerichtet, dort dauerhaft zu arbeiten - vom Küchentisch oder der Wohnzimmer-Couch ganz zu schweigen. Und selbst wer einen ordentlichen Schreibtisch besitzt, kann die Arbeit im Homeoffice mit dem richtigen Equipment und ein paar Tricks steigern. Das zeigen auch die Tests in der aktuellen c’t. Wie man in Videokonferenz gut klingt und gut hört, erklärt c’t-Redakteur Jörg Wirtgen. Dabei müssen Mikrofon oder Headset nicht unbedingt viel kosten. Man muss sich aber entscheiden, was einem besonders wichtig ist: Kabelfreiheit, ein präzises Mikrofon oder guter Klang für Musik. Weniger filigran ist die Hardware, die c’t-Redakteurin Ulrike Kuhlmann untersucht hat: Tischaufsätze. An denen arbeitet man auch ohne hochfahrbaren Schreibtisch im Stehen. Und Kollege Benjamin Kraft stellt moderne 4K-Displays mit USB-C-Anschluss und eingebauter Dockingstation vor. Ein zusätzlicher Monitorarm sorgt für Ordnung und noch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert mit den Kolleg:innen über Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Gadgets. Außerdem sprechen die vier über ihre persönlichen Erfahrungen und mit welchen Tricks sie dem Homeoffice-Blues entgegentreten. Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen und Keywan Tonekaboni Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar und in der aktuellen Folge schwitzt ⁨Jan-Keno Janssen⁩ auf dem Peloton für einen Langzeittest. === Anzeige / Sponsorenhinweis === IT Dienstleistungszentrum Bayern im Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Infos unter www.ldbv.bayern.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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May 8, 2021 • 59min

Krypto-Tipps, Raspi-Schnelleinrichtung & Street-View-Eigenbau | c't uplink 37.8

Diesmal mit: Mirko Dölle, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Ist der Kryptowährungs-Hype Umweltsauerei oder tolle Einkommensquelle? Außerdem in c't uplink: Ein inoffizieller Raspi-Trick und Street-View-Spaß. Etliche Kryptowährungen haben in den letzten Monaten einen historischen Höhenflug absolviert – da blinken bei vielen Menschen die Dollarzeichen in den Augen auf. Aber auch das schlechte Gewissen lauert, denn zurzeit verbrennen die relevanten Kryptowährungen viele fossile Brennstoffe; für die ganze Berechnerei benötigt man schließlich extrem viel Strom [--] und der kommt häufig aus Kohle. Dabei gibt es neben stumpfer Rechenpower durchaus andere Möglichkeiten, die Sicherheit von Kryptowährungen zu gewährleisten, erläutert c’t-Crypto-Experte Mirko Dölle. Außerdem Thema: Warum Nvidias Ansatz, Grafikkarten über den Treiber künstlich auszubremsen, für Miner, aber auch für Nvidia ein Problem ist. Und: Wo lagert man eigentlich die Cryptocoins? Wer häufig Raspberry-Pi-Einplatinencomputer verwendet, wird die Tipps von c’t-Redakteur Ronald Eikenberg zu schätzen wissen. Er erklärt eine undokumentierte Funktion des Raspberry-Pi-Imagers, mit der man beliebige Betriebssystem-Images so vorkonfigurieren kann, dass man beispielsweise kein WLAN-Passwort mehr eingeben muss. So holt sich der Imager zum Beispiel das Passwort unter Windows vollautomatisch aus dem System. In die erweiterten Einstellungen kommt man, indem man nach dem Start des Raspberry-Pi-Imagers Ctrl-Shift-X drückt. Wussten Sie, dass man selbst Bilder für Googles Street View beisteuern kann? c't-Redakteur Jan Mahn erklärt, wie das geht: Zum Beispiel mit der Kamera Insta360 ONE X [--] für die gibt es eine App, die die 360-Grad-Bilder direkt zu Street View hochlädt. Ein bisschen Handarbeit ist dennoch noch erforderlich. Zum Schluss diskutiert die Runde über Sinn und Unsinn von Street-View-Verpixelungen und über Open-Source-Alternativen. Übrigens: Der c’t-3003-YouTube-Channel ist gestartet, das erste Video beleuchtet die Tricks der Wish-Smartphone-Fälscher. Diesmal mit: Mirko Dölle, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen & Jan Mahn. Die c’t 11/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Bitcoin, Ethereum & Co: Was Sie über Kryptowährungen wissen müssen (c't 11/2021, S. 18): https://www.heise.de/select/ct/2021/11/2106116272376686947 Raspberry Pi superschnell einrichten durch Vorkonfiguration (c't 11/2021, S. 132): https://www.heise.de/select/ct/2021/11/2110214173900602701 Google Street View mit eigenen 360-Grad-Aufnahmen erweitern (c't 11/2021, S. 146): https://www.heise.de/select/ct/2021/11/2034718055229149653 === Anzeige / Sponsorenhinweis === SILENT LOOP 2 Signifikant leiser Betrieb, außerordentlich hohe Kühlleistung https://www.bequiet.com/de/watercooler/silent-loop-2/2258 === Anzeige / Sponsorenhinweis ===
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May 1, 2021 • 1h 6min

Linux-Kernel: Obskure Hardware läuft, aber mein PC nicht? | c't uplink 37.7

Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Sylvester Tremmel, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni Tausende Programmierer und Entwicklerinnen arbeiten am Linux-Kernel mit. Kein Wunder, steckt der Kernel doch in allerlei Geräten: Ob Android-Smartphones, Embedded-Computern, Laptops und PCs oder insbesondere Servern. Doch wie arbeiten all die Leute zusammen und vor allem warum? Die Entwicklung wird von keiner Firma oder Organisation bestimmt, auch wenn Linux-Erfinder Linus Torvalds weiter an der Spitze steht. Wer unterstützt ihn dabei und welchen Weg geht ein Patch bis der neue Code im offiziellen Kernel landet? Kernel-Experte Thorsten Leemhuis erklärt die Abläufe in der Kernel-Entwicklung und diskutiert mit den c’t Redakteur:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel: Warum gibt es für so manch exotischen Spezial-Chip Treiber im Linux-Kernel, für etliche Consumer-Produkte sieht es dagegen mau aus. Gemeinsam diskutieren sie, warum es keine einheitliche Treiber-Schnittstelle im Linux-Kernel gibt und ob das jetzt aus Sicht der Nutzer ein Vor- oder Nachteil ist. Zudem sprechen sie darüber, was sich in den vergangenen Jahren gebessert hat und wo die Stärken von Linux sind. Und es geht um ein aktuelles Beispiel: Wie verscherzt man es sich mit wichtigen Akteuren der Kernel-Community. Mit dabei: Thorsten Leemhuis, Sylvester Tremmel, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni Die c’t 10/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Wer bestimmt, wo es mit dem Linux-Kernel hingeht (c’t 10/2020, S. 48) Wie Änderungen in den Linux-Kernel fließen (c’t 10/2020, S. 56) Warum das mit Treibern bei Linux manchmal so mühsam ist (c't 3/2021, S. 162)[Link auf Beitrag 3093370] Das c't Sonderheft Linux ist als Print-Ausgabe und in digitaler Form im heise shop erhältlich. Links zur Sendung: Linux-Kernel-Website Spiegel des Kernel-Repositorys auf Github GitHub-Badge für die Beteiligung der NASA-Mars-Drone Ingenuity Archiv der Linux Kernel Mailing Liste (Alternative: lkml.org) Syzbot: Automatisierte Fehlersuche Bugs mit Vorsatz: University of Minnesota von Linux-Kernel-Mitarbeit ausgesperrt Linux 5.12: Standard-Release mit neuem Hypervisor & überarbeitetem ID-Remapping Übrigens: Unser YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar, der erste Trailer wurde bereits freigeschaltet.
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Apr 24, 2021 • 1h 19min

Luca vs. Corona-Warn-App, Fritzbox absichern und wohin sich Krypto entwickelt | c’t uplink 37.6

Mit dabei: Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen, Sylvester Tremmel Warum meckern eigentlich alle über die Luca-App? Wie macht man die Fritzbox sicher? Und was sind eigentlich diese NFTs? All das gibt’s im neuen c't uplink. Die Fritzbox ist sicherheitstechnisch schon ganz okay voreingestellt: Das stimmt zwar, aber Ronald Eikenberg erklärt in c’t uplink, wie man es noch nocher macht. Aufhänger zum „Fritzbox absichern“-Thema waren die Hackerangriffe auf Fritzboxen, die in der letzten Zeit häufig auftraten. Deshalb empfiehlt die c’t-Redaktion, den Zugriff von außen möglichst abzustellen oder zumindest nicht die Standard-Ports offenzulassen. Außerdem lässt sich über die Komfortfunktion WPS das WLAN-Passwort rekonstruieren, weshalb sie ebenfalls ausgeschaltet sein sollte. Unsicher ist auch die Lieblings-App einiger Politiker: Luca. Sie verspricht, dass trotz Pandemie vielerorts wieder geöffnet werden kann – Holger Bleich erklärt, warum das alles nicht so einfach ist und wie es passieren konnte, dass die öffentliche Hand in Deutschland geschätzt 20 Millionen Euro für das halbgare Projekt ausgab. Vor allem, weil es mit der Corona-Warn-App bereits ein mit Steuergeldern bezahltes Programm gibt, das nicht nur sicherer ist, sondern auch schneller vor Ansteckungen warnt. Über ebenfalls polarisierende Software-Projekte berichtet Sylvester Tremmel: Er hat sich die Kryptowährung Ethereum genauer angeschaut und erklärt, wie dessen Blockchain in Zukunft umweltfreundlicher werden kann: Statt ganz viel Rechenenergie verpuffen zu lassen („Proof of Work“) lässt sich die Blockchain auch deutlich klimafreundlicher mit „Proof of Stake“ betreiben. Auch der aktuelle Crypto-Hype NFT („Non-fungible Token“) fußt auf Ethereum, genauer gesagt auf dessen Smart-Contracts. Zum Schluss schaut die Runde in die Zukunft und spekuliert, ob NFTs am Ende vielleicht doch ganz sinnvoll sein könnten. Mit dabei: Holger Bleich, Ronald Eikenberg, Jan-Keno Janssen, Sylvester Tremmel HIER GEHTS ZUM KANAL-TRAILER von c't 3003: https://www.youtube.com/watch?v=xCoJkOl0h74 == Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Apr 17, 2021 • 1h 8min

c’t-Farmbot: Garten-Roboterbau im Selbstversuch | c’t uplink 37.5

Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel In diesem c’t uplink geht es um den FarmBot, einen vollautomatischen Gartenroboter zum Selbstbauen. Zukunft des Gärtnerns oder Frickellösung für Bastel-Fans? Der FarmBot ist ein großes Projekt: 1,5 mal 3 Meter misst das Beet, das der Roboter bestellen kann. Säen, gießen und jäten soll die Maschine, sowie das Beet an sich beaufsichtigen – damit der Boden nicht zu trocken wird oder das Unkraut überhand nimmt. Der Weg dahin ist allerdings nicht unbedingt einfach. Pina Merkert und Jan Mahn, Konstrukteure des c’t-FarmBots, erzählen auf welche Probleme man stößt, wo man mit mehr Geld etwas Arbeit vermeiden kann und wie viel Zeit man einplanen sollte. Mittlerweile arbeitet der FarmBot im Feldversuch und kämpft mit Käfern, Lehmboden und kalten Nächten – nicht einfach für eine im sonnigen Kalifornien entworfene Maschine. Wie er sich dabei schlägt, ob der FarmBot eine Arbeitserleichterung bietet und ob er sich unterm Strich rentiert – besonders wenn man nicht grundsätzlich gerne an Robotern herumbastelt – erzählt unter anderem ein Special-Guest: Elisabeth Merkert, Mutter der Konstrukteurin und Besitzerin des Gartens, in dem der FarmBot arbeitet. Was es in der Welt des "Smart Gardening" sonst noch gibt, erzählt c’t-Redakteur und Smart-Home-Experte Sven Hansen. Mit dem FarmBot ist das allerdings nicht zu vergleichen und Sven hat auch eine Vermutung, warum kleine Start-Ups und Selbstbauprojekte hier in Führung vor etablierten Herstellern liegen. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn, Elisabeth Merkert, Pina Merkert und Sylvester Tremmel === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Apr 10, 2021 • 1h 3min

Office-Mäuse im Test, Videochats am TV und Hass im Netz | c't uplink 37.4

Mit dabei: Michael Link, Sven Hansen, Holger Bleich und Kim Sartorius. Heute im c't uplink: der Michael Link mit seinen Mäusen, Videotelefonie auf Smart-TVs und das Anti-Hass-Gesetz der GroKo. Wenn Sie bisher dachten, an Computermäusen gäbe es nicht viel zu testen, könnte Sie dieser Uplink vom Gegenteil überzeugen: c’t Redakteur Michael Link hat die digitalen Nagetiere auseinandergenommen, ihre Akkus, Latenz und Vorliebe für Oberflächen untersucht und sogar gemessen, wie laut welche Maus klickt. Sven Hansen erzählt, wie seine Kinder mit ihrer Oma via Amazon videochatten - zumindest, solange diese darauf Lust hat - welches Chatsystem am einfachsten zu bedienen ist und warum es in Geräten von Google keine Kameras gibt. Außerdem erklärt er, was es braucht um den eigenen Fernseher Videochat-tauglich zu machen und wann man ein iPhone als Webcam benötigt. Holger Bleich beschäftigt sich für die c’t schon lange mit Themen aus dem Bereich IT-Recht und berichtet darüber regelmäßig im c’t-Podcast „Auslegungssache“. Für die aktuelle c’t hat er sich mit einer neuen Studie zum Anti-Hass-Gesetz im Netz beschäftigt, das die GroKo zum Teil bereits 2017 verabschiedet und dann wieder geändert hat. Es geht um Verstöße gegen die Meinungsfreiheit, eine Meldepflicht für Hassreden im Internet und zum Schluss diskutieren die Gäste noch kurz übers Thema Klarnamenpflicht. Mit dabei: Michael Link, Sven Hansen, Holger Bleich und Kim Sartorius. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c’t 09/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Mauskunft, Mehr Tasten, mehr Auflösung: Office-Mäuse on Steroids (c't 9/2021, S. 88): https://www.heise.de/select/ct/2021/9/2102910360981945624 Im Zweifel löschen, Anti-Hass-Gesetz der Groko läuft laut Studie ins Leere (c't 9/2021, S.14): https://www.heise.de/select/ct/2021/9/2108411162853356433 Kontakt via Video, Unkomplizierte Videochats per TV (c't 9/2021, S. 156): https://www.heise.de/select/ct/2021/9/2104910103397307998
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Apr 2, 2021 • 55min

Wo das Smartphone die echte Kamera ersetzen kann | c't uplink 37.3

Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann Dass Smartphone-Kameras inzwischen brauchbare Fotos machen, ist seit Jahren Allgemeinbildung. Interessanter sind die Details: In welchen Disziplinen haben "echte" Kameras nach wie vor die Nase vorn? Gibt es womöglich schon Anwendungsbereiche, die die Handyknipsen besser beherrschen -- zum Beispiel Nachtfotografie? Und wie ist das mit dem Bedienkomfort? Kann man inzwischen mit aktuellen Kameras die Fotos problemlos ins Netz schicken? Oder muss man dafür immer noch den umständlichen Umweg über PC oder Smartphone nehmen? Zum Auftakt erklärt Kameraexpertin Sophia Zimmermann von c't Fotografie, welche Kameratypen im Moment angesagt sind und ob alle Profis inzwischen nur noch mit spiegellosen Systemkameras unterwegs sind – oder ob die gute alte Spiegelreflex immer noch ihre Daseinsberechtigung hat. Außerdem geht es um Sensorgrößen, Pixel-Binning und Bokeh: Die Runde ist sich relativ einig, dass man digital berechnete Tiefenunschärfe von "echter", vom Objektiv verursachter Unschärfe unterscheiden kann. Die c't-Redakteure Robin Brand und Steffen Herget berichten außerdem von ihren Erfahrungen aus unzähligen Smartphone-Kamera-Tests. Wie stark unterscheiden sich die Smartphone-Kameras unterschiedlicher Preisklassen? Zum Schluss wagen sie einen Ausblick auf die Zukunft der Fotografie: Werden die Smartphone-Kameras weiterhin immer besser oder ist inzwischen eine Stagnation erreicht? Mit dabei: Robin Brand, Steffen Herget, Jan-Keno Janssen und Sophia Zimmermann. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Die c’t 08/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Einsteiger-, Mittelklasse- und Oberklasse-Smartphone im Foto-Vergleich (c't 8/2021, S. 96)
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Mar 27, 2021 • 1h 14min

Messenger im Test, High-End-Kopfhörer, Low Code | c't uplink 37.2

Mit dabei: Jo Bager, Achim Barczok, Hartmut Gieselmann, Sylvester Tremmel Alle wollen weg von WhatsApp, doch was ist die beste Alternative? Nach unserer XXL-Folge zu WhatsApp vor einigen Wochen hat sich Sylvester Tremmel noch einmal mit einigen Kollegen in c't ausführlich mit den Messenger-Apps beschäftigt und sie auf Sicherheit, Komfort und Funktionsumfang getestet. Außer den Klassikern Telegram, Threema und Signal ist dieses Mal auch der bei c't-uplink-Hörern beliebte Messenger Wire dabei. Eine spannende Alternative ist außerdem Element: Er basiert auf dem Matrix-Protokoll und läuft auch auf einem selbst gehosteten Server. Unterschiede zwischen den Apps haben die Kollegen vor allem in der Funktionsvielfalt ausgemacht – und beim Umgang mit Metadaten, also zum Beispiel wer sich wann mit wem unterhalten hat. Hartmut Gieselmann produziert in seiner Freizeit Musik und hat deshalb ein Faible für teure Kopfhörer. In c't testet er in Ausgabe 8/2021 sechs Modelle für 1500 bis 2000 Euro - und sagt: Der Preis lohnt sich! Der 60.000-Euro-Kopfhörer, den er bei Sennheiser probehören und testen konnte, wäre dagegen auch ihm zu teuer. In der Sendung erklärt er, worauf man beim Kauf eines Kopfhörers achten sollte und welche Technik bei den Modellen von Hedd, Hifiman & Co. im Einsatz ist. Unter den Schlagwörtern Low Code und No Code versammeln sich eine Vielzahl unterschiedlicher Online-Dienste, mit denen man sich kleine Programme, Datenbanken oder ganze Apps und Webseiten zusammenklickt. Jo Bager stellt einige Plattformen vor und zeigt am Beispiel Airtable, wie man damit in wenigen Schritten eine kleine Datenbank erstellt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Dell Technologies Berater - Kompetente Beratung und maßgeschneiderte Lösungen für KMU. Infos unter http://dell.de/KMU-Beratung === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Mar 20, 2021 • 55min

Notebookkauf: Was man wissen muss | c’t uplink 37.1

Mit dabei: Patrick Bellmer, Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Alexander Spier Wer vorhat, sich ein neues Notebook zu kaufen, sollte diese Folge nicht verpassen: Wir erklären, was zu beachten ist. Man kennt es: „Ich brauche ein neues Notebook, was soll ich mir kaufen?“ – gilt man im Freundes- und Bekanntenkreis als Technikmensch, muss man häufig solche Fragen beantworten. Diese c't-uplink-Folge hilft dabei (und natürlich auch beim eigenen Notebook-Kaufvorhaben). Den Artikel dazu gibt es in c't 7/2021. Wir hangeln uns systematisch durch den Entscheidungsprozess: Zuerst muss die Plattform geklärt werden – Windows, macOS, Chromebook oder Tablet mit Tastatur? Soll es ein Windows-Gerät sein, sollte man überlegen, welche Kategorie sinnvoll ist. c’t-Notebook-Experte Florian Müssig erklärt dafür, was es mit den fünf Kategorien Mittelklasse, Premium, Business, Gaming und Hybrid auf sich hat. Außerdem ist die Größe eine wichtige Entscheidung: Ab wieviel Zoll gibt es zum Beispiel eine Tastatur mit Standard-Tastenabstand? Was ist mit Displaytechnik und Auflösung? RAM? Webcam? Mikrofon? Fernhalten sollte man sich von Billig-Dualcore-CPUs, Florian gibt dabei Hilfestellung, wie man diese erkennt – dummerweise lässt sich die Kernzahl nicht zwingend aus der Herstellerbezeichnung ableiten. Ergänzend teilen Alexander Spier und Patrick Bellmer von heise+ Ihre Erfahrungen mit Chromebooks und MacBooks – vor allem letztere haben einen Riesensprung in Sachen Preis-Leistung gemacht. Außerdem diskutiert die Runde, wie stark x86-Architektur durch die Allgegenwart von ARM-Prozessoren unter Druck steht – schließlich redet gefühlt die ganze Technikwelt von Apples M1-CPU. === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Patrick Bellmer, Jan-Keno Janssen, Florian Müssig, Alexander Spier Die c’t 07/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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Mar 13, 2021 • 1h 4min

CPU-Kühler, Stift-Smartphones, WLAN-Verlängerung per ESP8266 | c't uplink 37.0

Mit dabei: Achim Barczok, Benjamin Kraft, Jörg Wirtgen, Andrijan Möcker In c't uplink geht's in dieser Woche um Hardware, Hardware, Hardware. Benjamin Kraft zeigt uns CPU-Kühler zwischen 8 und 20 Euro, von denen einige deutlich leiser und effizienter sind als die Kühler, die den Prozessoren in der Regel beiliegen. Außerdem gibt er Tipps, worauf man beim Einbau achten sollte und wie man auch aus einem älteren Kühler mehr rausholt - manchmal hilft schon pusten. Jörg Wirtgen kritzelt seit Jahren beruflich und privat auf Smartphones rum. Lange Zeit kam dafür eigentlich nur Samsungs Galaxy-Note-Serie infrage - jetzt verkaufen auch Huawei, LG, Motorola und Microsoft Smartphones mit Stift. Die variieren nicht nur im Preis und der Anzahl der Displays, sondern auch bei der Präzision der Stifte. Andrijans Router und sein digitaler Stromzähler liegen ein paar WLAN-Striche zu weit auseinander. Statt einen teuren Repeater mit drei bis vier Watt Leistungsaufnahme dazwischenzuklemmen, bastelte er sich lieber eine in vielerlei Hinsicht sparsamere Lösung zusammen. Er hat sein WLAN mit einem ESP8266-Mikrocontroller "verlängert": Der kostet nur ein paar Euro, benötigt deutlich weniger Strom und reicht für die Smart-Meter-Daten völlig aus. === Anzeige / Sponsorenhinweis === NordVPN feiert Geburtstag: Zu jedem Kauf vom 2-Jahres-Paket gibt es mit dem Link https://nordvpn.com/ctuplink 1 Monat gratis + kostenlose Aboverlängerung oben drauf. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Mit dabei: Achim Barczok, Benjamin Kraft, Jörg Wirtgen, Andrijan Möcker Die c’t 07/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. Artikel zur Sendung: Billigkühler bis 20 Euro für AMD- und Intel-CPUs, c't 7/2021, S. 94 https://www.heise.de/select/ct/2021/7/2101312322082967272 Android-Smartphones mit Stift, c't 7/2021, S. 104 (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2021/7/2100610473063722275 Mikrocontroller ESP8266 als WLAN-Verlängerung, c't 7/2021, S. 140 (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2021/7/2104610085766601275 Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.

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