
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Latest episodes

Jul 24, 2021 • 53min
Quantenrechner gefährden Verschlüsselung und Alleskönner USB-C | c't uplink 38.9
Mit dabei: Christof Windeck, Sylvester Tremmel und Kim Sartorius
Heute geht’s im c't-Uplink um Quantencomputer-sichere Verschlüsselung und um die erstaunlich vielen Dinge, die USB-C inzwischen alle beherrscht.
USB 2.0, USB 3.2 Gen 2 und Thunderbolt. c't-Redakteur Christof Windeck bringt Ordnung ins Begriffs-Wirrwarr und erzählt, worin sich die einzelnen USB-Generationen unterscheiden und was USB Typ C alles kann. Zudem geht es um Steckzyklen, USB-C-Netzteile und wann man das Handy lieber nicht mit einem PC-Kabel laden sollte.
Zu den leistungsstärksten Quantenrechnern zählen aktuell ein 65 Qubit-Computer von IBM und ein 54-Qubit-System von Google. Um Verschlüsselungs- und Signaturmethoden etwa mit dem Shor-Algorithmus für Quantencomputer zu knacken, bräuchte man schätzungsweise ein System mit einer Million Qubits. In der heutigen Uplink-Folge besprechen wir, warum es trotzdem heute schon sinnvoll ist, sich mit Quantencomputer-resistenten Kryptosystemen zu beschäftigen. c't-Redakteur Sylvester Tremmel erklärt, welche Verfahren durch Quantenrechner bedroht sind und an welchen Sicherheitssystemen bereits geforscht wird. Außerdem geht es um das Auswahlverfahren von geeigneten Kandidaten zur Standardisierung von sogenannter Post-Quantum-Kryptographie.
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Jul 17, 2021 • 1h 6min
Windows 11 | c't uplink 38.8
Mit dabei: Florian Müssig, Hajo Schulz, Jan Schüssler und Keywan Tonekaboni
Microsoft hat Windows 11 vorgestellt. Die Kacheln sind weg, aber was
ändert sich sonst für Anwender und Entwickler? Und lieferte Linux manch
eine Inspiration?
Einst versicherte Microsoft, dass auf Windows 10 keine neue Version
folgen werde. Neue Funktionen sollten stattdessen fortwährend mit den
halbjährlichen Updates kommen. Doch nun hat der Software-Riese aus
Redmond doch Windows 11 präsentiert. Ins Auge sticht vor allem das neue
Aussehen: Heller, freundlicher, übersichtlicher. Die Taskleiste und das
Startmenü haben die Windows-Entwickler ebenso überarbeitet, wie den
Explorer, die Einstellungen oder den Store.
Die Windows-Experten der c‘t-Redaktion haben die Vorabversion von
Windows 11 unter die Lupe genommen. Jan Schüssler gibt einen Überblick
über die Änderungen und neuen Funktionen von Windows 11. Die von
Microsoft genannten Hardware-Anforderung ordnet Florian Müssig ebenso
ein, wie die Aufregung darüber. Was sich für Software-Entwickler ändert
und welche Wege es gibt, die eigene App auf Microsofts Plattform zu
bekommen, erläutert Hajo Schulz.
Über ihre Eindrücke und Einschätzungen diskutieren sie gemeinsam mit
Moderator Keywan Tonekaboni. Den erinnert Windows 11 hier und da sogar
an Linux. Wo sehen die c’t-Redakteure Ähnlichkeiten von Windows 11 mit
anderen Betriebssystemen? Welche Funktionen überzeugen sie und wo
enttäuscht Microsoft? Darum geht es in dieser Folge von c’t uplink.
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Cyberkriminelle scannen Netzwerke heute hochprofessionell nach potenziellen Angriffspunkten. Einmal eingedrungen, schauen sich die Hacker zunächst unentdeckt im System um, bevor sie mit aller Wucht zuschlagen. Moderne IT Security vernetzt Endgeräte mit Firewalls und schiebt dem so einen Riegel vor. Intelligent und automatisiert – bei Sophos nennen wir das: Synchronized Security. Schützen Sie sich und Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen. Jetzt informieren unter www.sophos.de
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Jul 10, 2021 • 1h 12min
Mini-PCs, Displays, Netztechnik und mehr: Günstige Homeoffice-Upgrades | c't uplink 38.7
Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Carsten Spille, Ernst Ahlers, Achim Barczok
Raus aus dem Provisorium! In c't uplink geben wir Tipps, wie
ihr mit wenig Geld euer Homeoffice aufrüstet und eine stabile
Internetverbindung herstellt.
Im vergangenen Jahr haben sich viele zum ersten Mal einen kleinen
Arbeitsbereich zu Hause eingerichtet - für den Job, fürs Studium oder
für die Schule. Wir erörtern in c't uplink, mit welchen günstigen Upgrades man aus dem Provisorium einen ergonomischen Arbeitsplatz machen kann, wenn das Homeoffice zur Dauereinrichtung werden soll. Das lohnt auch schon, wenn ihr nur einen Tag pro Woche dort verbringt.
Wer mit dem Notebook zu Hause arbeitet, sollte sich in jedem Fall eine
Tastatur, Maus und ein ordentliches Display zulegen. Sitzt man einige
Tage im Büro und einige im Homeoffice, besorgt man sich am besten an
beiden Orten eine ähnliche Ausstattung - und muss sich nicht jedes Mal
an ein neues Setting, unterschiedliche Tastengrößen oder
Displayauflösungen gewöhnen. Mit einem ordentlichen USB-Hub (ab 100
Euro) ist der temporäre Arbeitsplatz ohne Kabelwirrwarr schneller auf-
und abgebaut. Aus Ergonomiegründen sollte das Display höhenverstellbar
sein - im c't-uplink-Team gehen die Meinungen auseinander, wie viel
Pixel und Bildschirmfläche im Homeoffice wirklich nötig sind.
Carsten Spille testet in c't regelmäßig Mini-PCs und rät zu Barebones
mit Ausstattung nach eigenen Bedürfnissen. Praktisch sind Halterungen im
VESA-Format - mit denen lässt man den kleinen PC auf der Rückseite eines
kompatiblen Displays verschwinden. Ernst Ahlers gibt Tipps für stabiles
Internet in jedem Wohnungswinkel - nur vor der schlechten Netzversorgung
bei unserem Videoproducer Joey auf dem Land muss auch er kapitulieren.
Zum Schluss erklärt Ulrike Kuhlmann, wie man die Homeoffice-Ausstattung
steuerlich geltend macht und in welchen Fällen der Arbeitgeber die
Homeoffice-Ausstattung bezahlen muss.
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Jul 3, 2021 • 1h 11min
Unsere Lieblingstools | c't uplink 38.6
Mit Pina Merkert, Kim Sartorius und Michael Wieczorek
Es gibt Software, die man nur deswegen nicht benutzt, weil einem noch niemand davon erzählt hat. Deswegen hat sich das Uplink-Team Tools aus den Kurztests in c't 15/2021 geschnappt und bespricht, warum die kreativen Helferlein Canva, ClipDrop und Procreate für MacOS schneller zur Einladungskarte verhelfen, das Freistellen von Screenshots beschleunigen und auf dem iPad das Zeichnen erleichtern. Ob das MacBook dabei noch Ressourcen frei hat, zeigt der Performance-Monitor Sensei mit hübschen Diagrammen.
Wer lieber kreativ programmiert, sollte Microsofts kostenlose Entwicklungsumgebung Visual Studio Code kennen, einem gänzlich anderen Programm als „Visual Studio“ (ohne „Code“). Über den Plug-in-Manager der IDE lässt sich nämlich nicht nur Syntax-Highlighting und Refactoring-Unterstützung für jede erdenkliche Programmiersprache nachinstallieren, sondern auch PlatformIO. PlatformIO erlaubt Mikrocontroller wie den Arduino oder den ESP8266 zu programmieren. Dank Visual Studio Code als mächtigen Editor im Hintergrund macht die C-Programmierung mit PlatformIO viel mehr Spaß als mit der umständlichen Arduino IDE.
Ebenfalls auf allen Desktop-Betriebssystemen läuft Discord, ein Tool, um Menschen virtuell zusammen zu bringen. Egal ob Text-Chat, Telefonat, Videokonferenz oder multiple Livestreams: Mit Discord können Menschen sich mitteilen, ohne vom Schreibtischstuhl aufstehen zu müssen. Es gibt sogar einen Heise-Kanal in Discord, wo Sie direkt mit uns diskutieren können. Discord ist feingliedrig konfigurierbar und trotzdem dank zentraler Server und einem einheitlichen Client relativ leicht bedienbar. Die zentrale Struktur nutzt Discord aber auch, um Werbetreibende mitlesen zu lassen.
Ob erzwungene Offenheit gegenüber der Werbeindustrie eine gute Idee ist, wo die Tools glänzen und wo sie zu teuer sind, diskutieren Kim Satorius, Pina Merkert und Michael Wieczorek.
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Jun 26, 2021 • 47min
Stressfrei Surfen | c't uplink 38.5
Mit Jo Bager, Ronald Eikenberg und Kim Sartorius
Wollen Sie alle Cookies akzeptieren? Oder sich lieber umständlich durch die Einstellungen klicken um Ihre Privatsphäre zu schützen? Beim Besuch von Webseiten kommt man heute kaum noch an sogenannten Consent- oder Cookie-Bannern vorbei. Diese digitalen Türsteher sollen Internetsurfer schützen, damit Webseitenbetreiber mit deren Daten nicht machen können, was sie wollen. Den meisten gehen sie aber einfach nur auf die Nerven.
c't Redakteure Jo Bager und Ronald Eikenberg erklären, was es mit den Internetkeksen auf sich hat und welche verschiedenen Arten es gibt. Vor geht es aber darum, Cookies im Browser zu blockieren und andere lästige Dinge, wie Tracking und Werbung abzuschalten. Am Beispiel von Firefox zeigt Ronald, welche Einstellungen nötig sind, um auf einer Webseite nur noch das Wesentliche, nämlich den Inhalt, anzuzeigen.
Außerdem hat er sieben Browser einem Privacy-Check unterzogen und erzählt, welcher Browser nach Hause telefoniert und bei welchem Ihre Daten sicher sind. Zum Schluss wagt Jo noch einen Blick in die Zukunft des Tracking und erklärt, welche Rolle Google dabei spielt.
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Jun 19, 2021 • 1h 3min
UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4
Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann
00:00 Anmoderation und Sponsor
02:31 UMTS-Abschaltung
16:18 Grafikeinheiten in Prozessoren
36:58 Die IT der deutschen Börse
UMTS-Abschaltung, integrierte GPUs, IT der Deutschen Börse | c't uplink 38.4
UMTS kam mit einem Knall: Fast 100 Milliarden D-Mark (rund 50,8
Milliarden Euro) blätterten die Telcos zur Jahrtausendwende für die
begehrten Lizenzen hin. Gut 20 Jahre später ist Schluss mit 3G,
zumindest in Deutschland. c’t-Redakteur Urs Mansmann erläutert, welche
Folgen die UMTS-Abschaltung in der Praxis hat. Außerdem sprechen wir
über die technischen Unterschiede der verschiedenen Mobilfunktechniken
von 2G bis 6G.
Zig Milliarden muss man für eine Grafikkarte zwar nicht bezahlen, aber
die Karten sind aktuell immer noch rar und teuer. Grund genug für den
Kollegen Christian Hirsch den Grafikeinheiten von Prozessoren auf den
Zahn zu fühlen. Eignen sich die in Core-i- und Ryzen-Prozessoren
integrierten GPUs wirklich nicht zum Zocken oder ist das ein veraltetes
Klischee? Kleiner Spoiler: Die haben an Leistung gehörig aufgeholt. Wir
schauen auf ihre Potenziale und Grenzen.
Definitiv ein überholtes Klischee ist der Börsenhandel mit hektisch
rufenden und telefonierenden Brokern. Auf dem Frankfurter Parkett
herrscht längst kein lautes Gewimmel mehr, es wurde vom elektronischen
Börsenhandel abgelöst. Doch wie läuft der im Detail ab und was bedeutet
das für neue Geschäftsmodelle, wie den Aktienhandel über Apps? Jan Mahn
hat mit Vertretern der Deutschen Börse besprochen und erklärt die
Besonderheiten der IT-Infrastruktur hinter dem Wertpapierhandel.
Mit dabei: Christian Hirsch, Jan Mahn, Keywan Tonekaboni und Urs Mansmann
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Diese Ausgabe des c't uplink ist gesponsert von Dell Technologies. Besuchen Sie uns online unter: Dell.de/KMU-Beratung
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Die c’t 14/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS
und Android.

Jun 12, 2021 • 1h 1min
Dauerbaustelle Digitalisierung in Deutschland | c’t uplink 38.2
Mit Dorothee Wiegand, Christian Wölbert, Holger Bleich und Johannes Börnsen
Egal ob digitaler Impfnachweis, Schul-IT oder öffentliche Verwaltung: Wenn es an die Digitalisierung unserer Infrastrukturen geht, scheint der Wurm drin zu sein. In c’t uplink suchen wir diese Woche nach dem Warum.
Der digitale Impfausweis ist vom EU-Parlament abgesegnet. Trotzdem kocht jetzt jeder Staat sein eigenes Süppchen. Und in Deutschland wird dieser „Green Pass“ darum auch blau statt grün werden. Holger Bleich erklärt uns, was der App-Impfausweis können wird - und was nicht.
Auch bei der Schul-IT gibt es fast so viele Lösungen wie Schulen. Dorothee Wiegand weiß, was aus den 5 Milliarden Euro des ersten Digitalpakt geworden ist, welche Probleme sich aus diesem Flickenteppich für den Schulalltag ergeben und warum Bayern Microsoft Teams in den Schulen wieder abschafft.
Was eigentlich diese „Faxgeräte“ sind, die im Zusammenhang mit der öffentlichen Verwaltung immer als Beispiel genannt werden, besprechen wir mit Christian Wölbert. Er hat sich das Online-Zugangsgesetz angeschaut und verglichen, wie sich deutsche Digitalisierungsprojekte im internationalen Vergleich schlagen.
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Jun 5, 2021 • 54min
Tools für virtuelle Treffen, Linux-Notebook, Datenschutz bei E-Mails | c't uplink 38.2
[02:40] Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern sind mit Tools wie Zoom oder Jitsi möglich – aber so viel Spaß wie ein reales Treffen machen sie nicht. Auf den Online-Plattformen Work Adventure, Wonder, gather.town und Mozilla Hubs geht das besser: Wie in einem Computerspiel läuft man durch virtuelle Räume und lauscht Vorträgen, trifft sich in kleinen Gruppen oder plauscht ungezwungen mit Leuten, die einem gerade über den Weg laufen. Kim Sartorius hat die vier Online-Plattformen für c't getestet und Mängel vor allem beim Datenschutz gefunden – zwei der Testkandidaten lassen sich aber auch auf einem eigenen Server betreiben.
[20:40] Notebooks mit vorinstalliertem Linux sind selten, doch das Dell XPS 13 9310 kann man sich direkt vom Hersteller auch mit Ubuntu 20.04 bestellen - wenn auch etwas versteckt im Webshop. Niklas Dierking hat sich mit dem Notebook ins c't-Labor begeben und geprüft, wie gut es mit Ubuntu und anderen Distributionen harmoniert. Er gibt Tipps, worauf man als Linuxer beim Kauf eines Notebooks achten sollte und wie man Kompatibilitätsprobleme behebt.
[33:49] Zum Schluss sprechen wir mit Jan Mahn über einen blinden Fleck im Bereich Security und Datenschutz: E-Mail-Konten. Die sind häufig nicht ausreichend gesichert, obwohl sie mitunter hochsensible, personenbezogene Daten enthalten. Vereine und Unternehmen, die Ihre Postfächer über einen Mail-Hoster wie 1&1, Hetzner, Mittwald oder Host Europe betreiben, sollten deshalb kontrollieren, ob ihr Hoster die technischen Anforderungen an E-Mail-Sicherheit auch umsetzt.
Mit dabei: Achim Barczok, Kim Sartorius, Niklas Dierking, Jan Mahn
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adesso - CHANCENGEBER FÜR DEINE ZUKUNFT Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf https://karriere.adesso.de/ erfährst Du mehr.
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Die c’t 13/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Artikel zur Sendung:
- Kostenlose Online-Interaktionsplattformen für virtuelle Gruppentreffen, c't 13/2021, S. 116
- Dell XPS 13 9310 mit Ubuntu Desktop, c't 13/2021, S. 104
- Datenschutzprobleme bei Mailhosting-Anbietern, c't 13/2021 S. 132
Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge testet Jan-Keno Janssen eine AR-Brille für 800 Euro.

May 29, 2021 • 56min
Mainboards, China-Schnäppchen, eSIM | c't uplink 38.1
Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Urs Mansmann, Christian Wölbert
Christian Hirsch hat Mainboards für Intels Core i-11000 Rocket Lake mitgebracht: Die Boards mit B560- und Z590-Chipsatz bringen PCI Express 4.0 und 20-GBit/s-USB mit. Damit spielt die Plattform auf Niveau von AMDs AM4, wenn auch im Test noch ein paar Probleme auffielen - unter anderem bei der Monitorerkennung unter Linux.
Ab Juli gelten neue Regeln für den Online-Kauf in Nicht-EU-Ländern, und damit werden viele China-Schnäppchen künftig vermutlich teurer. Die EU hat Steuerregeln überarbeitet - jetzt wird auch bei kleineren Beiträgen eine Einfuhrumsatzsteuer fällig. Wir diskutieren mit Christian Wölbert, welche Auswirkungen das hat und ob Händler bereits nach neuen Schlupflöchern suchen, um weiter auf AliExpress, Wish & Co. mit Billigstpreisen aufzutreten.
Die eSIM gibt es eigentlich schon seit einigen Jahren, dennoch ist der Nachfolger der klassischen SIM-Karte nur in wenigen Smartphones eingebaut. Urs Mansmann erklärt, welche Vorteile die virtuelle SIM-Karte sowohl für Nutzer als auch für Provider und Gerätehersteller hat - und welche Zusatzfunktionen sie künftig übernehmen könnte.
Mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Urs Mansmann, Christian Wölbert
Die c’t 12/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Artikel zur Sendung:
Serie-500-Mainboards mit umfangreicher Ausstattung für Core i-11000 „Rocket Lake“ (c’t 12/2021, S. 88)
Die EU verschärft die Regeln im internationalen Online-Handel (c’t 12/2021, S. 12)
Die eSIM ersetzt die winzigen SIM-Kärtchen (c’t 12/2021, S. 118)
Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar.
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Diese Ausgabe des c't uplink hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de.
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May 22, 2021 • 58min
Apps für draußen | c't uplink 38.0
Mit dabei: Andrea Trinkwalder, Kim Satorius, Holger Bleich, Jo Bager und Pina Merkert
Die Natur erwacht; der Frühling ist da! Die Bäume treiben aus, es brummt und zwitschert zwischen Halmen und Ästen. Die Natur lädt zum Entdecken ein und der Mensch sollte der Einladung folgen. Das Smartphone hilft dabei, den optimalen Weg zu finden, stellt spielerische Herausforderungen, erkennt Wildblumen und Vogelstimmen, warnt vor Extremwetter und holt Hilfe bei einem Notfall.
So vielseitig wird der Taschencomputer dank raffinierter Apps, die GPS-Empfänger, Lagesensor, Kamera und Mikrofon für ihre Dienste einspannen. Das klappt erstaunlich gut und ohne Zusatzhardware vom teuren iPhone bis zum Android-Schnäppchen unter 200 Euro.
Kim Satorius hat viele Apps für Touren mit Zweirad, Rucksack oder Laufschuhen getestet. Die nutzen meist das hervorragende Kartenmaterial von OpenStreepMap, das auch kleine Pfade kennt. Entlang derer planen sie Touren zu Sehenswürdigkeiten und idyllischen Geheimtipps. Im Gelände helfen sie, die geplanten Wege zu finden und motivieren mit Statistiken zu Distanz, Höhenmetern und Geschwindigkeit. Abseits der Heimat helfen von anderen Nutzern empfohlene Strecken bei der Planung des Ausflugs.
Damit der in den Alpen nicht zum Albtraum wird, gibt es Warn-Apps gegen Extremwetter und unerwartete Schneefelder. Notruf-Apps können den per GPS bestimmten Standort direkt an Rettungsdienste schicken und nennen Stellen, zu denen Retter leichter vordringen. Andrea Trinkwalder erklärt, welche Apps man zur Sicherheit installieren sollte.
Holger Bleich wandelt auf dem Pfad der Erkenntnis, denn die von ihm getesteten Apps erkennen Pflanzen, Schmetterlinge und Vogelstimmen. So wird der Ausflug ins Grüne zum lehrreichen Abenteuer - besonders für Kinder. Fernsicht-Fans können außerdem mit augmented Reality die Gipfel rund um den Aussichtspunkt benennen und Freunde der Nacht sich die Sternbilder erklären lassen.
Wer jetzt immer noch keine Lust hat, raus zu gehen, kann sich von den Spielen motivieren lassen, die Jo Bager getestet hat. Geocaching lädt zur realen Schatzsuche ein. Die „Caches“ sind nämlich symbolische, oft in kleinen Tupperdosen versteckte Schätze, die es zu finden gilt. Wem Suchen und Finden noch nicht aufregend genug ist, kann sich mit Ingress aber auch in den virtuellen Kampf zwischen Grün und Blau werfen: Bei dem Spiel muss man mit dem Smartphone für eine der beiden Farben Portale erobern und dabei gegen und mit Tausenden anderen Spielern auf der ganzen Welt antreten. Der Clou dabei: Man muss wirklich zum Portal hinlaufen, um es erobern zu können. Ganz ähnlich funktioniert Pokémon Go, bei dem man in der echten Welt virtuelle Monster fängt, zähmt und in virtuellen Arenen gegen die Pokémons anderer Spieler antreten lässt.
Die c’t 12/2021 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Artikel zur Sendung:
Kleine Fluchten - Tagesausflüge mit dem Smartphone organisieren (c't 12/2021, S. 50)
Wünschelrouten - Outdoor-Apps zur Routenplanung und Navigation (c't 12/2021, S. 54)
Mit Vergnügen draußen - Verführungen zum Rausgehen (c't 12/2021, S. 58)
Schweizer Messer - Apps und Webdienste für alle (Not-)Fälle (c't 12/2021, S. 62)
Forscherdrang Apps zur Erkundung von Flora und Fauna (c't 12/2021, S. 64)
Übrigens: Unser neuer YouTube-Channel c't 3003 ist ab sofort abonnierbar; in der aktuellen Folge hat Jan-Keno Janssen sein Bewusstsein in den Computer übertragen – sehr zum Amüsement der c’t-Redaktion.
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adesso - Chancengeber für deine Zukunft
Du willst einsteigen, wo Zukunft programmiert wird? Dann gestalte mit uns die Digitalisierungswelt von morgen! Wir gehören für Newcomer und Professionals zu den Top-Adressen in der IT-Welt. Bei adesso machen die Menschen den Unterschied – und den Erfolg. Und die Perspektiven stimmen. Auf karriere.adesso.de erfährst Du mehr.
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