
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Latest episodes

Apr 30, 2022 • 54min
Making-of c't | c't uplink 42.9
Mit dabei: Achim Barczok, Niklas Dierking, Jürgen Rink
Manchmal ist es ein Sprint, manchmal ein Marathon, bis sich eine Idee in einen fertigen c't-Artikel verwandelt hat. Für einen Vergleichstest zum Beispiel organisieren wir Testgeräte und basteln an Prüfkonzepten schon viele Wochen bevor die erste Zeile geschrieben ist. Und manchmal muss ganz schnell ein Artikel her, wenn jemand kurz vorm Drucktermin eine kritische Windows-Lücke entdeckt oder ein exzentrischer Milliardär mal eben verkündet, seinen liebsten Social-Media-Kanal kaufen zu wollen.
c't-Chefredakteur Dr. Jürgen Rink und Redakteur Niklas Dierking erklären in der aktuellen Folge c't uplink, welche Schritte nötig sind, damit alle zwei Wochen eine fertige c't in der App oder als gedrucktes Heft im Briefkasten landet.
Beispiel Titelthema: Niklas war Koordinator für die Artikelstrecke "Die beste Passwort-Strategie" in c't 9/2022 (Link zum uplink). Gemeinsam mit Kollegen hat er das Konzept entwickelt, Illustrationen und Bildmaterial organisiert und darauf geachtet, dass alle Artikel gut zusammenpassen. Das Titelbild ist in einem Brainstorming gemeinsam mit der Chefredaktion, dem Illustrator und der Art-Direktion entstanden. Und natürlich hat er für die Strecke lange recherchiert, diverse Zugangsverfahren und 2FA-Gadgets getestet und zum Schluss alles aufs Papier gebracht.
Ideen für solche Titelthemen entstehen auf ganz unterschiedliche Weise. Mal kommt der zündende Gedanke, wenn der Redakteur am Wochenende am eigenen Server oder Smart Home rumbastelt, mal kommt der Ressortleiter oder die Chefredaktion mit einem Themenwunsch vorbei. Manche Online-Artikel fallen in der Leseanalyse auf ct.de oder heise.de mit besonders vielen Zugriffen auf - ein guter Grund, das im Magazin noch intensiver zu beleuchten. Und oft sind es Vorschläge von Lesern, die am Ende unserer Redaktionskonferenzen den Zuschlag bekommen: Ja, machen wir!
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Apr 23, 2022 • 1h 19min
Freie Fahrt mit E-Autos | c’t uplink 42.8
Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni
Strom statt Sprit: E-Autos sollen Verbrenner ablösen, um Geldbeutel und Klima zu schonen. Wo E-Autos davon fahren und wo sie ruckeln, ist Thema im c’t uplink.
Immer mehr Hersteller bieten E-Autos an. Gleichzeitig schnellen die Benzin- und Dieselpreise in die Höhe. Warum also nicht auf ein E-Auto umsteigen, im Idealfall sogar geladen über die eigene Photovoltaik-Solaranlage? In vielen Punkten unterscheiden sich E-Autos von Verbrennern, an anderen Stellen, wie bei der Bord-Software, sind die Probleme ähnlich. Der komplexe Motor fehlt im E-Auto, dafür steckt viel ausgefeilte Technik im und um den Akku.
Wie sich das im Alltag auswirkt, darüber sprechen die c’t-Redakteure Sven Hansen und Stefan Porteck sowie der Auto-Experte Clemens Gleich mit Moderator Keywan Tonekaboni. Sie diskutieren über ihre eigenen Erfahrungen mit E-Autos sowie warum die Frage nach Reichweite und wo die nächste Ladesäulen ist, in der Praxis längst an Bedeutung verloren hat. Dabei erklären sie die Technik der modernen Fahrzeuge und wie man die beim Fahren optimal für sich ausnutzt, ganz gleich ob man lieber spritzig oder nachhaltig fährt. Außerdem geht es darum, was man beim Laden zu Hause, ob per Schuko-Steckdose oder Wallbox, beachten muss.
Mit dabei: Clemens Gleich, Sven Hansen, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni
Die c’t 10/2022 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
Auf unserem neuen YouTube-Channel c’t 3003 gibt es jeden Freitag um 17 Uhr ein neues Video!

Apr 16, 2022 • 1h 2min
Die besten Passwort-Strategien | c't uplink #42.7
Mit dabei: Achim Barczok, Niklas Dierking, Keywan Tonekaboni
Seit Jahrzehnten heißt die Standard-Security-Lösung "Passwort", und seit Jahrzehnten kämpfen wir damit. Wie sehen sichere Passwörter aus, wie merke ich sie mir, wie oft muss ich sie ändern? Im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Komfort sind wir alle schon mal schlechte Kompromisse eingegangen: Mal eben doch dasselbe Passwort für verschiedene Dienste genutzt, ein Passwort irgendwo hingeschrieben, fürs fürs WLAN-Login die Geburtsdaten der Kinder genommen (aber noch ein Ausrufezeichen dahinter, wie schlau!).
In der aktuellen Folge von c't uplink geben wir Euch Tipps, wie Ihr Eure Accounts wirklich sicher schützt - und das, ohne ständig oq5+,kLr>Ci% auf der Handy-Tastatur eintippen zu müssen.
Ein Passwortmanager vereinfacht den Umgang mit vielen, komplexen Passwörtern. Zusätzlich dazu empfehlen Niklas Dierking und Keywan Tonekaboni, mit einem zweiten Faktor Online-Konten abzusichern. Das ist gar nicht so kompliziert, wie es klingt. Die SMS ist da besser als nichts, aber TOTP-Apps oder Fido2-Sticks sind die bessere Wahl. In der c't-Redaktion sind dafür Hardware-Authentikatoren beliebt, die man unabhängig vom Handy als TOTP-Generatoren verwenden kann. Aber es geht auch ohne den Kauf neuer Geräte, mit in Smartphones und Laptops verbauten Sicherheitschips.
Mit dabei: Achim Barczok, Niklas Dierking, Keywan Tonekaboni
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Apr 9, 2022 • 1h 8min
GPT-3: Schreibwunder und Lügenbaron | c’t uplink 42.6
Mit dabei: Arne Grävemeyer, Pina Merkert und Keywan Tonekaboni
KI-Sprachmodelle sind enorm gewachsen und beim Wachsen haben sie so gut schreiben gelernt, dass die meisten Menschen nicht erkennen können, ob eine KI oder ein Mensch getextet hat. Vom Kundencenter bis zum Automaten-Journalisten fallen einem jede Menge Einsatzgebiete für die Technik ein. Da jeder GPT-3, eines der größten Sprachmodelle, nun per API nutzen kann, spricht rein technisch nichts mehr gegen die KI-Schreibwerkstatt. Nur leider nehmen es GPT-3 und seine Geschwister nicht so genau mit der Wahrheit. Ein weiteres Problem stellt der Datenschutz dar, da bei der Benutzung der GPT-3-Schnittstelle zurzeit alle Anfragen auf Servern in den USA verarbeitet werden. Auch deswegen ist es spannend, die aktuell rasante Entwicklung weiterer Sprachmodelle zu beobachten.
GPT-3 steht für „Generative Pretrained Transformer in Version 3“. Transformer sind eine spezielle Bauform neuronaler Netze, die ihre Aufmerksamkeit selbst auf das lenken können, was ihr Erschaffer beim Training als Problem definiert hat. Die Strukturen in den Parametern des neuronalen Netzes, die zum freien Schreiben gebraucht werden, sind weitgehend die gleichen wie für Text-Klassifikation oder Übersetzung. Deswegen kann man einen Transformer zuerst auf terabyteweise Text aus dem Internet trainieren (Pre-Training) und ihn danach für die eigentliche Aufgabe wie Übersetzung oder Klassifikation fit machen. OpenAI, die Firma hinter GPT-3 hat das so gemacht und konnte mit diesem Trick ein gigantisches Netz mit 175 Milliarden Parametern trainieren.
Die schiere Größe von GPT-3 ist kaum vorstellbar und je größer, desto weniger haben seine Väter von OpenAI den Überblick, welche der Parameter was bewirken. In der Praxis überrascht GPT-3 sowohl mit stilsicheren Beschreibungen als auch mit dreisten Lügen und renitenter Arbeitsverweigerung. Dem neuronalen Netz wurde bereits Rassismus, Sexismus und das Formulieren von Verschwörungsmythen nachgewiesen. Den Entwicklern kann man das nur indirekt vorwerfen, da sie der KI keinen Hass in die Wiege gelegt haben. Die problematischen Sätze entspringen dem Training mit Text, den letztlich vorher Menschen geschrieben haben. GPT-3 ist ein wahres Kind der Netzkultur der heutigen Zeit – mit allen Problemen, die es mit sich bringt, wenn man kein Leben hat, sondern nur Internet.
Links zur Sendung:
https://www.heise.de/news/heiseshow-Wenn-Maschinen-philosophieren-wo-bleibt-da-der-Mensch-4974474.html
https://www.heise.de/ct/artikel/Alles-ueber-KI-c-t-uplink-29-5-4546162.html
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Apr 2, 2022 • 1h 8min
Android: Mehr Datenschutz, weniger Bloatware | c't uplink 42.5
Mit dabei: Achim Barczok, Steffen Herget, Stefan Porteck, Jörg Wirtgen
Android hat den Ruf, ziemlich sorglos mit den Daten seiner Nutzer umzugehen. Tatsächlich sind Google, die Gerätehersteller und App-Entwickler an allerlei Nutzerdaten interessiert: Standort, Adressbuch, Surfverhalten und und und. Im c't uplink diskutieren wir, wie schlimm es wirklich um Android bestellt ist - und an welchen Stellen man Datenlöcher stopfen kann.
Schon beim Kauf seines Smartphones oder Tablets sollte man den Datenschutz im Blick haben. Manche Hersteller packen Dutzende vorinstallierte Apps aufs Gerät, von Facebook über Spotify bis hin zu eigenen App-Stores und Clouddiensten. Und die bekommt man nachträglich häufig gar nicht so leicht entfernt.
Seit Android 12 sammelt Google Privacy-Einstellungen im Bereich "Datenschutz". Dort kann man nachschauen, welche Apps in den vergangenen 24 Stunden welche Daten abgegriffen haben. Oder man installiert sich gleich einen Blocker wie Blokada und schränkt den Zugriff der Apps aufs Internet ein.
Um auch Google vom Handy runterzuwerfen, installiert man am besten ein CustomROM. Wie aufwendig das ist und welche Fallstricke dabei lauern, hat das c't-uplink-Team am eigenen Leib erfahren.
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Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de.
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Mar 26, 2022 • 52min
Fiese Fallen beim Onlineshopping vermeiden | c’t uplink 42.4
Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Jo Bager, Georg Schnurer und Sophia Zimmermann
Shopping übers Internet boomt, und seit der Coronapandemie ist der Umsatz des deutschen Onlinehandels noch einmal sprunghaft angestiegen. Hier ist viel Geld zu holen und das ruft auch Abzocker und Betrüger auf den Plan.
Ihr Vorgehen wird immer raffinierter: Da werden ganze Fake-Shops hochgezogen – samt „echtem“ Impressum und Gütesigeln. Vorbei sind die Zeiten von Schreibfehlern in Produktbeschreibungen. Die Texte zu den Produkten werden einfach von seriösen Anbietern kopiert. Den Druck, als Nutzer auf „Kaufen“ zu klicken, erhöht ein Countdown.
Selbst für erfahrene Onlineshopper ist es nicht einfach, diese miesen Maschen zu durchschauen. In c‘t uplink sprechen wir mit den Experten von c’t darüber, wie man Fake Shops meidet, Schnäppchen von Lockangeboten unterscheidet und sicher bezahlt.
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Mar 19, 2022 • 1h 11min
Steam Deck, Analogue Pocket & Co.: Renaissance der Handhelds | c't uplink 42.3
Mit dabei: Achim Barczok, Liane M. Dubowy, Jan-Keno Janssen, Dennis Schirrmacher
Liane M. Dubowy hat eines der ersten Exemplare des Steam Deck ergattert und testet es für c't. Sie ist von der ziemlich großen, aber handlichen Mobilkonsole angetan: Selbst grafisch anspruchsvollere Titel laufen darauf flüssig und lassen sich prima unterwegs spielen.
Hunderte PC-Spiele aus dem Steam-Shop sind mit dem auf Linux basierenden Deck offiziell kompatibel, und viele weitere lassen sich mit ein paar Anpassungen ebenfalls gut darauf spielen. Auch Lianes Lieblings-Survivalspiel 7 Days To Die hat sie schon erfolgreich auf dem Steam Deck ausprobiert. In der Sendung diskutieren wir, für wen das Steam Deck die richtige Wahl ist, und wer doch besser zur Nintendo Switch greift.
Ähnlich begehrt wie das Steam Deck ist zur Zeit der Analogue Pocket. Dieser Handheld ist etwas ganz Besonderes: Er emuliert die Original-Hardware von Retrohandhelds wie Game Boy und Atari Lynx - und zum Spielen steckt man die Original-Module von damals ein. Highlight ist das hochauflösende Display, das die Spiele entweder in tollster Pixelgrafik anzeigt oder die Macken der damaligen Handhelds authentisch nachahmt.
Hat man die ganzen Spielemodule nicht mehr im Keller rumliegen, greift man besser auf eine der vielen Mobilkonsolen zurück, die die alten Spieleklassiker per Software-Emulation wiederaufleben lassen. Kenos Lieblings-Handheld ist der Anbernic RG351MP, den er bei AliExpress aus China bestellt hat. Darauf laufen nicht nur Game-Boy-, Dreamcast- und PSP-Spiele, sondern auch Pico-8, ein wunderschön gestaltetes Konsolen-OS, für das eine riesige Community Spiele im Pixel-Look der 90er Jahre entwickelt.
Oder man baut sich mit Raspberry Pi und RetroPie einfach seine eigene Konsole. Dafür eignet sich das Retroflag GPi Case besonders, das wie ein Game Boy aussieht und mit einem Raspi Zero ausgestattet werden kann.
Links zur Sendung:
c't 3003 auf Youtube zu RetroPie https://www.youtube.com/watch?v=pOAu4t8C_Oc
Test Analogue Pocket (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/7/2200412251793989672
Steam Deck auf heise online: https://heise.de/-6547231
Test GPi Case für den Raspi (kostenpflichtig) https://www.heise.de/select/ct/2022/2/2132212303513999258
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Mar 12, 2022 • 50min
Speicher für die Massen | c’t uplink 42.2
Mit dabei: Benjamin Kraft, Lutz Labs und Keywan Tonekaboni
Ob Notebooks, Desktop-PCs oder Server: Vielerorts haben die schnellen SSDs sich durchgesetzt. Ihnen ist zu verdanken, dass Betriebssysteme rasend schnell hochfahren oder Notebooks leichter und dünner sind. Doch auch die gute alte Festplatte hat weiter ihre Berechtigung, nicht nur, weil sie günstiger ist. Und dann gibt es noch die mobilen Speicher, von microSD-Karten über USB-Sticks bis zu externen Festplatten, die ihre eigenen Eigenarten haben.
Für mehr Durchblick bei den Massenspeichern verhilft der c’t-Speicher-Guide in c’t 7/2022, den unter anderem Benjamin Kraft und Lutz Labs zusammengestellt haben. Die beiden c’t-Redakteure erklären im c’t uplink, wie die Speichertechniken funktionieren und geben praktische Tipps für den Einsatz. Moderator Keywan Tonekaboni spricht mit den Beiden aber darüber, wie sie beim Testen vorgehen und welche Erfahrungen sie dabei abseits harter Messdaten gemacht haben.
Die c’t 7/2022 gibt’s am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android.
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IT, wie wir sie bei ALDI SÜD verstehen, ist weit mehr als ein paar Codes an den passenden Stellen. Unsere IT durchdringt jeden Bereich unseres Unternehmens. Jede Abteilung, jeden einzelnen Schritt, bis Kund:in und Produkt den Markt verlassen. Unsere IT macht Handel effizienter und erfolgreicher, und vor allem: Kund:innen zufriedener.
https://it-jobs.aldi-sued.de/
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Mar 5, 2022 • 55min
Videostreaming im Heimkino | c't uplink 42.1
Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher
Die meisten Fernseher sind heutzutage smart, dennoch bekommt man häufig nicht mit jedem TV-Gerät den Lieblings-Streamingdienst - und nicht immer in bester Qualität. Nico Jurran hat deshalb für c't getestet, mit welchen Streamingboxen man möglichst preiswert hochauflösende Serien und Filme von Amazon Prime, Netflix, Disney+ & Co. ins Wohnzimmer auf Fernseher oder Beamer bringt. Unter anderem Apple TV, Amazon Fire TV, Google Chromecast und - Obacht! - die Nokia Streaming Box ist dabei.
Er und Sven Hansen geben Tipps, wie man den Sound im Heimkino optimiert und auf welche PR-Gimmicks der Hersteller man getrost verzichten kann. Vielen etwa dürfte ein möglichst großer Farbraum (HDR) deutlich stärker auffallen als der Unterschied zwischen 1080p und 4K.
Wenn man zusätzlich auch Filme von der Platte auf den Fernseher streamen möchte, empfiehlt sich ein Blick aufs Shield TV von Nvidia, das mit Android läuft und auf dem sich deshalb das praktische Kodi-Mediacenter installieren lässt. Dennis Schirrmacher erklärt uns, warum er trotzdem inzwischen zu Kodi plus Raspi gewechselt ist, und ob sich so eine Raspilösung auch für Netflix & Co. eignet.
Und zum Schluss gibts noch Serientipps aus dem c't-uplink-Team.
Mit dabei: Achim Barczok, Sven Hansen, Nico Jurran, Dennis Schirrmacher
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Feb 26, 2022 • 1h 18min
10 Jahre Raspi: Die Raspberry-Pi-Story | c’t uplink 42.0
Mit dabei: Christof Windeck, Jan-Keno Janssen und Keywan Tonekaboni
Vor zehn Jahren ging er als Bildungsprojekt an den Start, jetzt ist er einer der meistverkauften Einplatinencomputer aller Zeiten: Der Raspberry Pi. Als günstiger Einplatinencomputer sollte der „Raspi“ Schülerinnen und Schülern einen einfachen Zugang zu IT-Hardware und Programmierung bieten. Doch der Preis und seine zugängliche Plattform, ein vollwertiges Linux läuft auf dem Kleinstcomputer, machen ihn auch für Bastlerinnen und Bastler weltweit attraktiv. Die Anwendungen reichen vom Media-Center im Wohnzimmer über Retro-Spielekonsolen, sparsame Heimserver und die Bewässerungsteuerung für den Garten bis hin zu Industrieprojekten.
Im Uplink erklären die c’t-Redakteure Christof Windeck und Jan-Keno Janssen, was die Faszination des Raspberry Pi ausmacht und wer hinter dem Projekt steckt. Als Fachmann für CPUs und Chips erklärt Christof Windeck, was den Raspi von anderen Projekten wie Arduino unterscheidet, warum er selbst für Profis und die Industrie attraktiv ist. Jan-Keno Janssen zeigt, wie er den Raspberry Pi ganz praktisch nutzt und warum er auch ohne Einsatz von Bastelkits und Lötkolben attraktiv ist. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni sprechen sie aber auch über die Grenzen des Kleinstcomputers und wohin die Zukunft des Raspi gehen kann.
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