Wie geht's? - Kultur in Zeiten der Transformation

Martin Zierold
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Apr 21, 2020 • 27min

Martin Lätzel - Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek

Im Gespräch mit Martin Zierold Martin Lätzel studierte an der Ruhr-Universität Bochum von 1991 bis 1996 Theologie und Geschichte; an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität wurde er 2004 zum Dr. theol. promoviert. Seit 1996 war er tätig bei der Katholischen Kirche, zuletzt Leiter der Pastoralen Dienststelle Schleswig-Holstein und Vertreter des Erzbistums Hamburg beim Land Schleswig-Holstein. Von 2008 bis 2013 war er Verbandsdirektor des Landesverbandes der Volkshochschulen Schleswig-Holsteins und dort maßgeblich am Transformationsprozess „VHS 2020“ beteiligt. Von 2013 bis 2018 war er in der Kulturverwaltung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein tätig, zuletzt als stellvertretender Abteilungsleiter, schwerpunktmäßig mit der Koordination der strategischen Kulturpolitik beauftragt und Geschäftsführer des Kulturdialogs Schleswig-Holstein. Im Mai 2019 übernahm er die Leitung der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek in Kiel, die derzeit um ein Zentrum für Digitalisierung und Kultur und das digitale Haus der Landesgeschichte erweitert wird. Er ist Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kiel. Twitter: @martinlaetzel Die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek (SHLB) geht auf eine Gründung aus dem Jahr 1895 zurück. Sie ist laut Bibliotheksgesetz Schleswig-Holstein eine Landesoberbehörde mit Sitz in Kiel im Geschäftsbereich des für Kultur zuständigen Ministeriums und eine öffentlich zugängliche Einrichtung für das ganze Land. Die SHLB ist eine wissenschaftliche Regionalbibliothek und hat die Aufgabe, Medienwerke sowie weiteres Kulturgut mit Bezug zur Geschichte und Landeskunde des Landes Schleswig-Holstein und seiner Nachbargebiete, insbesondere Dänemark, zu sammeln, zu archivieren, zu erschließen, nachhaltig zu erhalten, bibliographisch nachzuweisen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Landesbibliothek ist ein erstrangiger kultureller Gedächtnisort Schleswig-Holsteins und ermöglicht und fördert interdisziplinäres Arbeiten. Das im Aufbau befindliche Zentrum für Digitalisierung und Kultur an der Landesbibliothek Schleswig-Holstein nimmt unterschiedliche Aufgaben im Sinne der kulturellen Vermittlung und der digitalen Entwicklung in der kulturellen Infrastruktur des Landes Schleswig-Holstein wahr. Zu einer der grundlegenden Aufgaben eines Zentrums für Digitalisierung und Kultur gehört es, aktuelle Entwicklungen in Kultur und Gesellschaft zu erkennen, aufzugreifen und zu verfolgen. Das Zentrum für Digitalisierung ist digitaler Knotenpunkt für die kulturelle Infrastruktur des Landes und bietet Raum für digitale Innovationen. Mit Bildungsangeboten, Treffpunkten, Projekten, Beratungen, Publikationen und der Initiierung von Forschungsvorhaben für die Kulturelle Infrastruktur diskutiert das Zentrum für Digitalisierung und Kultur Fragestellungen und präsentiert Lösungsansätze. Web: www.schleswig-Holstein.de/shlb Twitter: @shlb_kiel Webtipps von Martin Lätzel: Theater Kiel - https://www.theater-kiel.de Projekt Kultursphäre - www.kultursphäre.sh Digitaler Masterplan Kultur des Landes Schleswig-Holstein
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Apr 20, 2020 • 26min

Julia Hagen - Cellistin

Im Gespräch mit Martin Zierold Julia Hagen, geboren 1995 in Salzburg, zählt zu den vielversprechendsten Instrumentalistinnen ihrer Generation. Die Gewinnerin des internationalen Cellowettbewerbs in Liezen und des Mazzacurati Cellowettbewerbs wurde u.a. mit dem Hajek-Boss-Wagner Kulturpreis sowie dem Nicolas-Firmenich Preis der Verbier-Festival-Academy als beste Nachwuchscellistin ausgezeichnet. Sie studierte bei Enrico Bronzi, Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Jens Peter Maintz. Weitere Impulse setzten Christian Poltéra, David Geringas, Ivan Monighetti und Torleif Thedéen. Ab Herbst 2019 ist Julia Hagen Stipendiatin der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt. Nach Auftritten in der Suntory Hall in Tokio, im Konzerthaus Berlin, im Festspielhaus Salzburg und im Musikverein Wien feiert Julia Hagen in der Saison 2019/20 ihr Debüt im Wiener Konzerthaus, bei den Salzburger Pfingstfestpielen, in der Tonhalle Zürich, beim Heidelberger Frühling und im Barbican Centre in London. Sie ist dabei mit namenhaften Künstlerinnen wie Renaud Capuçon, Kathia Buniatishvili, Marc-André Hamelin und Igor Levit zu hören. 2019 erschien ihre erste CD mit den Cellosonaten sowie Liedbearbeitungen von Brahms. Julia Hagen spielt ein Cello von Francesco Ruggieri aus dem Jahre 1684. Web: https://www.juliahagen.com Twitter: https://twitter.com/cellojuliahagen Webtipp: Hauskonzerte von Igor Levitt, aktuell täglich um 19:00h über https://twitter.com/igorpianist
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Apr 19, 2020 • 37min

Sue Kay - Cultural Leadership (in English)

In conversation with Martin Zierold Sue Kay has over thirty years’ experience in arts management and cultural administration – within performing arts organisations, funding bodies, development agencies and higher education. She has worked as a producer, programmer, venue manager, planner, project coordinator, senior lecturer for Cultural Management and now operates as a freelance consultant, educator and trainer. Her most recent substantive post as Executive Director of Culture South West in the UK enabled her to focus on regional cultural development, capacity building and high-level advocacy and facilitation. She has a particular interest in cross-sectoral working, organisational development, and curriculum design and delivery in the cultural management field. Sue Kay has an MA in Arts Management from City University in London and a PhD in Leadership Studies focusing on the day to day activities of managers in small scale theatre organisations. While she is now resident in France, she work mainly in Central and Eastern Europe, the Southern Mediterranean region and Nordic-Baltic countries. Web: https://europeanculturalleadership.org/project-partners/sue-kay/ Recommendations by Sue Kay: The National Centre for Early Music http://www.ncem.co.uk The New Statesman https://www.newstatesman.com/international Hilary Mantel, The Mirror and The Light https://www.harpercollins.co.uk/9780007480999/the-mirror-and-the-light-the-wolf-hall-trilogy/
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Apr 16, 2020 • 22min

Janika Gelinek - Literaturhaus Berlin

Im Gespräch mit Martin Zierold Janika Gelinek studierte Neuere deutsche Literatur, Italienisch und Philosophie an der Humboldt Universität zu Berlin. Studien- und Arbeitsaufenthalte führten sie nach Frankfurt a.M., Rom, Zürich und Jakarta. Von 2008 bis 2015 arbeitete sie als Lektorin für NIMBUS. Kunst und Bücher und sie war als Rezensentin und Gutachterin u.a. für die NZZ, den Diogenes-Verlag und das Literaturinstitut Biel tätig. Seit 2018 leitet sie gemeinsam mit Sonja Longolius das Literaturhaus Berlin. Gegründet 1986 als erstes Literaturhaus im deutschsprachigen Raum, widmet sich das Literaturhaus Berlin als öffentlich geförderte Kultur- und Bildungsinstitution der Förderung und Vermittlung der Literaturen der Welt. In der denkmalgeschützten Gründerzeitvilla wird Literatur in zeitgemäßen Formaten präsentiert - in Lesungen und Gesprächen, Performances und Ausstellungen, literarischen Führungen und einem breiten Kinderprogramm; auch mehrsprachig oder simultan übersetzt. Ein Fokus liegt seit neuestem auf der Entwicklung vielfältiger digitaler Angebote, um literarische Neugier auch vor den heimischen Bildschirmen zu schüren. Web: https://literaturhaus-berlin.de Web-Tipp: http://www.berlinalive.de
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Apr 15, 2020 • 24min

Lilia Ohls - Clubkombinat Hamburg

Im Gespräch mit Martin Zierold Lilia Ohls hat ein wenig Geisteswissenschaften studiert und erfolgreich abgebrochen, danach eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau gemacht. Seit 5 Jahren ist sie als Bookerin im Hafenklang tätig und seit März auch bei Tapete, einem Hamburger Plattenlabel. Im Vorstand des Clubkombinats ist sie seit 2 Jahren mit dabei. Web: https://www.hafenklang.com https://www.tapeterecords.de/ Das Clubkombinat ist der Interessenverband der ClubbetreiberInnen, VeranstalterInnen, BookerInnen & Agenturen aus Hamburg. Als Schnittstelle zwischen kreativer Subkultur und etablierten Szeneclubs, dient es als Sprachrohr aller aus Musik und Kultur. Das Clubkombinat vertritt die Interessen seiner Mitglieder in Politik und Wirtschaft und moderiert die Kommunikation zwischen den offiziellen Gremien der Stadt. Die vitale Club- und Musiklandschaft Hamburg zeichnet sich nicht allein durch die großen, international renommierten Läden aus. Sie überzeugt ebenso durch die kleinen, innovativen Clubs, Konzerte und Parties. Denn diese entwickeln jenseits des Mainstreams neue Kulturwerte. Diese gilt es zu fördern und zu fordern. Denn so wird Hamburg, als Kulturmetropole und Musikwirtschaftsstandort ebenso gefördert und gefordert. Das Clubkombinat ist Experte, wenn es um Themen wie z.B. GEMA, KSK, Plakatierung und Stellplätze geht. Aber auch Lobbyarbeit, Networking, Medienpartnerschaften und viele andere Themen gehören zu seinen Schwerpunkten. Web: https://clubkombinat.de
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Apr 14, 2020 • 27min

Christoph Bartmann - Goethe Institut Warschau

Im Gespräch mit Martin Zierold Dr. Christoph Bartmann studierte Germanistik und Geschichte in Düsseldorf und Wien, und wurde 1982 mit einer Arbeit zu Peter Handke promoviert. Seit 1988 arbeitet er beim Goethe-Institut, mit Stationen u.a. in München, Santiago de Chile, Düsseldorf, Prag, Kopenhagen, New York. Seit 2016 Leiter des Goethe-Instituts Warschau. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter 2012 das besagte "Leben im Büro" (2012) und "Die Rückkehr der Diener" (2016), als Literaturkritiker schreibt er v.a. für Süddeutsche Zeitung und Falter (Wien) und war mehrfach Mitglied der Jury des Deutschen Buchpreises. Das Goethe-Institut Warschau wurde 1990 gegründet und hat seit 2004 seine neuen modernen Räumlichkeiten im Zentrum der polnischen Hauptstadt in der Chmielna-Straße. Kulturpolitisches Anliegen seiner Tätigkeit ist eine zukunftsgerichtete Verständigung von Polen und Deutschen durch die Förderung der deutschen Sprache, deutschlandbezogene Informations- und Vermittlungsarbeit sowie durch Dialog und Zusammenarbeit in Kultur und Bildung. Mit seiner Arbeit sollen der Zugang zur deutschen Kultur erleichtert und institutionelle Kontakte zwischen deutschen und polnischen Kultur- und Bildungseinrichtungen, Künstlern und Intellektuellen intensiviert werden, um so zugleich bei dem kulturellen Integrationsprozess der Europäischen Union und an der Festigung einer europäischen Bürgergesellschaft mitzuwirken. Web: https://www.goethe.de/ins/pl/de/index.html Webtipps von Christoph Bartmann Schaubühne Berlin Online Spielplan https://www.schaubuehne.de/de/seiten/online-spielplan.html Buchtipp: Golovanov, Vasilij J. Die Insel oder Rechtfertigung des sinnlosen Reisens. Berlin: Matthes & Seitz, 2012.
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Apr 12, 2020 • 36min

Felix Stalder - Zürcher Hochschule der Künste

Im Gespräch mit Martin Zierold Felix Stalder (*1968) ist Professor für Digitale Kultur an der ZHdK. Zuletzt erschienen: Kultur der Digitalität (Suhrkamp 2016) → http://felix.openflows.com Webtipp: The Syllabus von Evgeny Morozov https://the-syllabus.com
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Apr 11, 2020 • 34min

Fritz B. Simon - Universität Witten/Herdecke

Im Gespräch mit Martin Zierold Fritz B. Simon ist vieles: Psychiater, Systemischer Therapeut, Psychoanalytiker, Organisationsberater und Professor für Führung und Organisation (Univ. Witten/Herdecke). Als seine Arbeitsschwerpunkte gibt er Organisations- und Desorganisationsforschung an. In über 300 Artikeln und 32 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt worden sind, hat er zu vielfältigsten Themen publiziert, zuletzt erschienen sind die Bücher: „Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen“ (2018), „Anleitung zum Populismus, oder: Ergreifen Sie die Macht“ (2019), (mit J. Kriz) „Der Streit ums Nadelöhr“. Neben alledem ist Fritz B. Simon zudem Geschäftsführer des Carl Auer Verlags in Heidelberg, dem führenden Verlag für systemische Theorie und Praxis in Deutschland. Web: http://www.fritz-simon.de Blog Simons Kehrwoche https://www.carl-auer.de/magazin/kehrwoche
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Apr 9, 2020 • 26min

Tobias Rempe - ensemble resonanz

Im Gespräch mit Martin Zierold Tobias Rempe wuchs in Nürnberg auf und begann dort im Alter von sieben Jahren Musik zu machen. Während seines Violinstudiums war er Mitbegründer des Ensemble Resonanz dem er bis 2007 als Geiger angehörte. Bereits in den Jahren 2004 und 2005 wirkte er im Management des Ensembles mit und initiierte u.a. die Konzertserie »Kaispeicher entern!« im Fundament der zukünftigen Elbphilharmonie. 2008 verabschiedete er sich beruflich von der Geige und übernahm die Geschäftsführung der Ensemble Resonanz gGmbH. Er entwickelte mit dem Ensemble und dem Managementteam u.a. die Konzertreihe »urban string«, den Umzug in den 2014 ausgebauten und eröffneten »resonanzraum« im Medienbunker auf St. Pauli sowie die Rolle der Musiker als Residenzensemble der Elbphilharmonie und freut sich künftig auf weitere Abenteuer im Spannungsfeld zwischen internationaler Positionierung und Verwurzelung in einer urbanen Nachbarschaft - in residence an der Elbphilharmonie und zu Hause auf St. Pauli. Mit seiner außergewöhnlichen Spielfreude und künstlerischen Qualität zählt das Ensemble Resonanz zu den führenden Kammerorchestern weltweit. Die Programmideen der Musiker setzen alte und neue Musik in lebendige Zusammenhänge und sorgen für Resonanz zwischen den Werken, dem Publikum und Geschichten, die rund um die Programme entstehen. Das 18-köpfige Streichorchester ist demokratisch organisiert und arbeitet ohne festen Dirigenten, holt sich aber immer wieder künstlerische Partner an Bord. In Hamburg bespielt das Ensemble Resonanz mit der Elbphilharmonie und dem resonanzraum St. Pauli zwei besondere und unterschiedliche Spielorte. Der resonanzraum im Hochbunker auf St. Pauli, der europaweit erste Kammermusik-Club, ist die Heimat des Ensemble Resonanz. Hier laden die Musiker monatlich zu der Konzertreihe urban string, die von den Ensemble-Mitgliedern gestaltet und im Dialog mit der Musik internationaler DJ-Künstler präsentiert wird. Aber auch die an die Konzerte angedockten Ankerangebote, die das Publikum zu neuen Erfahrungsräumen rund um die Programme laden, finden zum großen Teil hier statt: von Werkstätten und Hörstunden über die Philosophie-Gespräche bunkersalon bis zum experimentellen Format offbeat. Der resonanzraum wurde 2017 für sein innovatives Programm zum Hamburger Musikclub des Jahres gewählt, zudem erhielt er verschiedene Architektur-Preise wie den AIT-Award oder den Publikumspreis des BDA. Die Reihe urban string wurde 2016 mit dem Innovation Award der Classical Next ausgezeichnet. Ausgehend von Hamburg gastieren die Musiker auf diversen Festivals und an den führenden Konzerthäusern weltweit und lassen von Wien über Amsterdam bis Tokio, Hanoi und Bangkok ein begeistertes Publikum zurück. Web: https://www.ensembleresonanz.com Webtipp United We Stream: https://unitedwestream.hamburg https://unitedwestream.berlin https://www.arte.tv/de/videos/RC-019297/united-we-stream/
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Apr 8, 2020 • 25min

Anne Schwanz - Office Impart

Im Gespräch mit Martin Zierold Anne Schwanz studierte Kunstgeschichte und Kunstpädagogik in Greifswald, Lissabon und Wien. Seit 2004 arbeitete sie 13 Jahre lang in verschiedenen Funktionen für die Galerie EIGEN + ART, zuletzt in der Funktion eines Senior Directors. Sie leitete zudem das EIGEN + ART Lab. 2017 gründete sie das Good To Talk Festival in Berlin, 2018 dann Office Impart, ihr Projekt, das Galerie neu denkt. OFFICE IMPART, gegründet im April 2018 von Johanna Neuschäffer und Anne Schwanz, ist eine Galerie. Aber eine, die der herkömmlichen Definition von Galerie kaum noch entspricht. Denn die Welt ändert sich und damit die Art, wie Kunst vermittelt wird. Um Teil des Wandels zu werden, muss das traditionelle Galeriemodell erweitert werden. Und genau das tun wir mit OFFICE IMPART. Nur eine von vielen Auswirkungen der Digitalisierung, aber eine für die Kunstvermittlung wesentliche, sehen wir in einem neuen Verständnis von Raum als multidimensionales, in alle Richtungen vernetzbares Gefüge. OFFICE IMPART lebt dieses Raumverständnis als flexibles, dynamisches Konstrukt, das sich mit unterschiedlichen Partnern vernetzt und Inhalte vermittelt, die sich in unterschiedlichen Formaten und Räumen manifestieren, digitalen wie realen. Dabei ist uns mit OFFICE IMPART das Ausstellen von Kunst genauso wichtig wie ein Vermittlungsprogramm, von Künstlergesprächen und Führungen bis hin zu gemeinsamen Projekten zur Vernetzung unterschiedlicher Felder des Kunstbetriebs. Auch OFFICE IMPART verkauft Kunst, aber das Galerieprogramm definiert sich nicht vordergründig über die vertretenen Positionen. Vielmehr ist für uns eine persönliche und bewusst subjektive Vermittlung von Sichtweisen und Bewertungsstrategien entscheidend, die auf individuelle Interessen und Bedürfnisse eingeht und eine eigene Urteilsbildung ermöglicht. Damit löst OFFICE IMPART ein, was für die meisten Kunstinteressierten das eigentliche Ziel des Kunsterwerbs ist: nicht nur Besitz, sondern Teilhabe. Web: https://officeimpart.com App-Tipp von Anne Schwanz: König Galerie / SURPRISINGLY THIS RATHER WORKS (Apple iOS App) https://apps.apple.com/us/app/könig-galerie/id1505554478

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