Wie geht's? - Kultur in Zeiten der Transformation

Martin Zierold
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Jan 25, 2021 • 52min

Henning Mohr - Institut für Kulturpolitik

Im Gespräch mit Martin Zierold Eine Organisation, die dies seit jeher versucht ist die Kulturpolitische Gesellschaft mit ihrem Institut für Kulturpolitik. Mit dessen Leiter Henning Mohr spreche ich heute darüber, wie man eine Organisation durch die Krise führt? Und nicht zuletzt darüber, wie man einer Organisation in der Krise Impulse gibt, wenn man selbst erst ganz frisch in der Organisation angefangen hat? Denn Henning Mohr hat vor ziemlich genau einem Jahr seine Position bei der Kupoge angetreten, im Januar 2020 – und kurz danach kam Corona. In Folge 37 dieses Podcasts sprach ich bereits mit ihm unter anderem über die Frage, wieso Agilität aktuell als Begriff in der Kulturszene en vogue ist. Heute nun blicke ich mit ihm auf sein erstes Jahr als Leiter des Institut für Kulturpolitik zurück und spreche mit ihm darüber, was er für 2021 vor hat. Dr. Henning Mohr arbeitet seit Januar 2020 als Leiter des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Von 2016-2019 koordinierte er das BMBF-geförderte praxisnahe Forschungsprojekt INTRAFO (Intrapreneurship in Forschungsmuseen) am Deutschen Bergbau-Museum Bochum. Vorher wurde Henning Mohr innerhalb des DFG-Graduiertenkollegs »Innovationsgesellschaft heute« am Institut für Soziologie der TU Berlin über die Einbindung künstlerisch-kreativer Strategien im Strukturwandel des Ruhrgebiets promoviert. Am Beispiel von Kunstprojekten der Kulturorganisation Urbane Künste Ruhr untersuchte er dabei die Innovationspotentiale künstlerisch-kreativer Interventionen. Darüber hinaus arbeitete Dr. Henning Mohr als Projektmanager der Zukunftsakademie NRW und als Referent des Kaufmännischen Direktors der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Website Institut für Kulturpolitik Blog mit Essays "Neue Relevanz" Lektüretipp Andreas Reckwitz: Das Ende der Illusionen (Link zu Perlentaucher)
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Jan 17, 2021 • 39min

Wendy Cope - Poet

In conversation with Martin Zierold Poetry, so it seemed in more than one of this podcast’s past conversations, has gained attention in the pandemic, as a number of people have turned to poems to find focus, solace, entertainment and inspiration, to name but a few ways to appreciate poetry. So it is high time that we have a poet as a guest in this podcast – and we are honoured that Wendy Cope has agreed to join in for today’s episode. Wendy Cope has worked for fifteen years as a primary-school teacher in London. Her first collection of poems, Making Cocoa for Kingsley Amis, was published in 1986 and became an immediate bestseller. Her 2011 collection of poems Family Values has been chosen amongst the Telegraph’s "15 Best Poetry Books of All Times", and her most recent collection Anecdotal Evidence was published in 2018. Wendy has kindly agreed to read two poems from this book in today’s podcast. She has received numerous awards and edited a number of wonderful collections of poetry, amongst them a collection Funny Side of 101 humorous poems. A great entry point into her work is provided by the collection: Two Cures for Love with selected poems of hers from 1979-2006.
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Jan 1, 2021 • 1h 8min

Dirk Baecker – Universität Witten/Herdecke

Im Gespräch mit Martin Zierold 2020 ist vorbei, doch Museen, Clubs, Theater sind weiter geschlossen und die Gesellschaft im Lockdown. Wir nutzen die ruhige Zeit um den Jahreswechsel für eine weitere Spezialausgabe von Wie geht’s Kultur, bei der wir auf das vergangene Jahr zurückblicken und einen Ausblick in die Zukunft wagen wollen. Zu Gast ist dafür zum zweiten Mal der Soziologe Dirk Baecker, der schon vor Corona davon sprach, dass wir auf dem Weg zu einer „nächsten Gesellschaft“ sein könnten, einer Gesellschaft mit fundamental anderen Funktionslogiken. Wie er als Soziologe auf die Gesellschaft im Ausnahmezustand schaut, ob er Corona als Zerreissprobe sieht, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht, und was es mit der nächsten Gesellschaft auf sich hat – darüber sprechen wir heute. Dirk Baecker lehrt Soziologie, Kulturtheorie und Management an der Universität Witten/Herdecke und ist Autor zahlreicher höchst lesenswerter Bücher. Zuletzt erschienen 4.0, oder Die Lücke die der Rechner lässt (Leipzig: Merve, 2017), Intelligenz, künstlich und komplex (Leipzig, Merve, 2018) und Wozu Wirtschaft? (Marburg: Metropolis, 2020). Links Erstes Gespräch mit Dirk Baecker | Episode 14, 1.4.2020 Website Dirk Baecker: https://catjects.wordpress.com Twitter: https://twitter.com/ImTunnel
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Dec 17, 2020 • 1h 2min

Revisited: Carsten Brosda - Kultursenator Hamburg

Im Gespräch mit Martin Zierold Zum Abschluss des Corona-Jahres 2020 ist bei „Wie geht’s Kultur“ erneut Dr. Carsten Brosda zu Gast. Wer könnte ein besserer Ansprechpartner für einen Jahresrückblick und – noch wichtiger – einen mutigen und hoffentlich auch ein wenig mutmachenden Ausblick auf das kommende Jahr sein, als der Kultursenator der Freien und Hansestadt Hamburg und frisch gewählte Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins? Schließlich hat sich Carsten Brosda nicht erst in der Pandemie immer wieder pointiert mit Reflexionen zur Rolle von Kunst und Kultur für eine demokratische, offene Gesellschaft zu Wort gemeldet. In den zurückliegenden Monaten der Krise war er sowohl lautstarker Kritiker der unreflektierten Eingemeindung von „Kultur“ unter die Oberbegriffe „Freizeit und Unterhaltung“ wie auch Mahner in Richtung der Kulturorganisationen, nicht auf eine Rückkehr einer vermeintlichen Normalität zu bauen, sondern mutig neue Wege zu gehen. Mit Carsten Brosda sprechen wir heute, vor den Feiertagen, nicht über die Tagesaktualität, sondern über die großen Fragen: Unter anderem geht es darum, wie die Relevanz von Kunst und Kultur im Alltag von Gesellschaft erfahrbar werden kann, wie es gelingen kann, 2021 nicht nur die Gegenwart der unmittelbaren Krise zu managen, sondern Ideen für eine lebenswerte Zukunft zu entwerfen und gesellschaftlich zu diskutieren, warum ihm als Präsident des Bühnenvereins die vertrauten Narrative aus behäbigen Institutionen und kreativer freier Szene zu kurz greifen – und was er jungen Künstler:innen und Studierenden antwortet, die mit Existenzängsten in die Zukunft schauen. Dr. Carsten Brosda ist Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie und Co-Vorsitzender der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstands sowie Präsident des Deutschen Bühnenvereins. Zuvor war er in Hamburg Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales und Bevollmächtigter des Senats für Medien. In Berlin hat er davor als Leiter der Abteilung Kommunikation des SPD-Parteivorstands sowie als stellvertretender Leiter des Leitungs- und Planungsstabes im Bundesministerium für Arbeit und Soziales gearbeitet. Er hat Journalistik und Politik an der Universität Dortmund studiert, bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung volontiert und wurde zum Thema „Diskursiver Journalismus“ promoviert. Im Verlag Hoffmann und Campe veröffentlichte Dr. Carsten Brosda zuletzt den Essay „Ausnahme / Zustand“, der sich mit politischen Herausforderungen nach der Corona-Pandemie beschäftigt. Links Erste Gespräch mit Carsten Brosda, Episode 53: Link zum Ersten Gespräch mit Carsten Brosda https://wiegehts-kultur.de/2020/08/11/carsten-brosda/ Publikationen: http://www.hoffmann-und-campe.de/buch-info/ausnahme-zustand-ebook-14279/ Redemanuskripte, Videobeiträge und Artikel: https://www.hamburg.de/bkm/reden-praeses/ **Newsletter „Kurzer Dienstweg“ der Behörde für Kultur und Medien:**https://www.hamburg.de/bkm/newsletter-kurzer-dienstweg/ Twitter-Profil: https://twitter.com/CarstenBrosda
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Dec 11, 2020 • 49min

Orian Brook - University of Edinburgh

In Conversation with Martin Zierold "Culture is bad for you" is the title of a recent book, co-authored by today’s guest Orian Brook together with Dave O'Brien and Mark Taylor. She shows how the cultural sphere has been a place of inequality and exclusion at the intersections between race, class, and gender for decades, and why it proves so difficult to overcome the mechanisms of exclusion. As most of our attention is focussed on surviving the covid crisis, we run the risk of ignoring other burning issues which also need to be addressed urgently. Orian Brook, my guest today, is currently an AHRC Creative and Digital Economy Innovation Leadership Fellow at the University of Edinburgh. Her research focuses on social and spatial inequalities in the creative economy. She holds a doctorate from the University of St Andrews and has worked in marketing and audience research in the cultural sector prior to her academic career. Weblinks Orian Brook "Culture is Bad For You", Manchester University Press Book excerpt
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Dec 5, 2020 • 52min

Michael Göring - ZEIT Stiftung

Im Gespräch mit Martin Zierold Wie müssen Städte sich entwickeln, damit sie lebenswerte und lebendige soziale Räume sind, Stadtgesellschaften im engeren Wortsinn? In Hamburg ist mitten in der Pandemie das Projekt „Hamburg Konvent“ gestartet, das mit der Frage „Was kann Hamburg?“ die ganze Stadt einladen will, trotz oder gerade angesichts der Krise Szenarien für die Zukunft der Stadt zu entwickeln. Eine der Initiatorinnen des Konvents ist die ZEIT-Stiftung, mit deren Vorstandsvorsitzenden Michael Göring wir heute unter anderem über dieses Projekt sprechen – aber auch über seine vielfältigen weiteren Projekte, nicht zuletzt die Arbeit an seinem neuen Roman. Michael Göring ist schließlich Vieles: Stiftungsmanager, Dozent und Autor. Zuletzt erschien von ihm 2018 der Roman Hotel Dellbrück, eine bewegende Geschichte über mehrere Generationen von Vertreibung, Migration, der Suche nach Heimat und einem sinnvollen Leben. Michael Göring leitet zudem als Vorsitzender des Vorstandes die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius in Hamburg und war von 2014 bis 2018 zudem Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Stiftungen in Berlin. Als Honorarprofessor am Institut für Kultur- und Medienmanagement ist er obendrein ein sehr geschätzter Kollege an der der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Web: Hamburg Konvent – https://www.hh-konvent.de/ ZEIT Stiftung - https://www.zeit-stiftung.de Homepage Michael Göring - https://www.michael-goering.com
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Nov 27, 2020 • 45min

Nicola Bramkamp - Save The World

Im Gespräch mit Martin Zierold Zwei wesentliche Zukunftsfragen für den Kulturbereich sind sicherlich Chancengerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Für beide Themen ist Nicola Bramkamp eine engagierte Expertin. Ende Oktober fand unter ihrer Leitung die „Burning Issues“ Konferenz bereits zum dritten Mal statt, die sich dem Thema der Geschlechtergerechtigkeit am Theater widmet, oder vielmehr der mangelnden Geschlechtergerechtigkeit und der strukturellen Diskriminierung. Mit ihrer Platform „Save the World“ ist sie darüber hinaus engagiert in der Frage, wie Nachhaltigkeit einen größeren Stellenwert an Theatern erhalten kann. Über die Erkenntnisse aus der Burning Issues Konferenz und die Zukunftsthemen, die die Gegenwart verdrängt, möchte ich mit ihr sprechen. Nicola Bramkamp studierte Germanistik, Theaterwissenschaft und BWL in Berlin und Bochum (Abschluss Magister). Sie ist Dramaturgin, war Projektleiterin des Theaterfestivals Impulse, Mitglied des künstlerischen Leitungsteams am Theaterhaus Jena und von 2005 bis 2013 Dramaturgin am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 2013 bis 2018 war sie Schauspieldirektorin am Theater Bonn. 2014 entwickelten Nicola Bramkamp und Andrea Tietz das Format SAVE THE WORLD. In der 4. Ausgabe des theatralen Kongresses gestalteten sie die offizielle Eröffnung der 23. Weltklimakonferenz in Zusammenarbeit mit dem Klimasekretariat der Vereinten Nationen und der Stadt Bonn, die Burning Issues Konferenz fand 2018 ebenfalls erstmals in Bonn statt, 2019 im Rahmen des Theatertreffens Berlin und in diesem Jahr als eine der allerletzten Veranstaltungen vor dem zweiten Lockdown in Präsenz und digital auf Kampnagel in Hamburg. Links Save The World https://www.savetheworld.de/ Konferenz Burning Issues inkl. Aufzeichnungen des Livestreams https://www.kampnagel.de/de/programm/performing-art-equality/
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Nov 20, 2020 • 56min

Revisited: Andreas Hoffmann - Bucerius Kunst Forum

Im Gespräch mit Martin Zierold Heute ist für ein Revisited-Gespräch Andreas Hoffmann zu Gast, der Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forums in Hamburg. Er war am 17. März der allererste Gast in der Geschichte dieses Podcasts überhaupt. Damals sprachen wir darüber, was es für ein Haus wie das Bucerius Kunst Forum bedeutet, praktisch über Nacht seine Tore schließen zu müssen – und das wenige Wochen nach der Eröffnung einer Ausstellung mit Werken von David Hockney, die versprach, die best besuchte Ausstellung in der Geschichte des Hauses zu werden. Seither ist viel passiert – die Hockney Ausstellung konnte ihre Tore wieder öffnen – natürlich mit Pandemiekonzept –, und inzwischen fand bereits die Eröffnung der nächsten Ausstellung mit Werken von George Braques statt. Mit Andreas Hoffmann werde ich darüber sprechen, wie Ausstellungen in Zeiten von Corona gelingen können, was sich verändert hat für die Besucher:innen, für das Kuratieren von Ausstellungen – und auch für das Kulturmanagement, bei dem seit Corona das Wort „Agilität“ in aller Munde ist. Andreas Hoffmann ist Kulturmanager und Klassischer Archäologe. Seit Anfang 2007 ist er Geschäftsführer des Bucerius Kunst Forums in Hamburg. Er verantwortete die Erweiterung im Jahr 2008 sowie den 2019 eröffneten Neubau des Ausstellungshauses am Alten Wall und ist u. a. für die interdisziplinären Veranstaltungsprogramme verantwortlich. Andreas Hoffmann ist außerdem seit 2011 Dozent und seit 2016 Honorarprofessor am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
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Nov 13, 2020 • 45min

Thorsten Schmidt - Heidelberger Frühling

Im Gespräch mit Martin Zierold Thorsten Schmidt, ist der Gründungsintendant des Musikfestivals Heidelberger Frühling, das im März eines der allerersten Festivals war, das unmittelbar vom ersten Lockdown betroffen war und abgesagt werden musste. Seither ist viel passiert: das Programm für 2021 wurde kürzlich bekanntgegeben, die wichtige Branchenkonferenz Heidelberg Music Conference, die der Heidelberger Frühling ausrichtet hat just digital stattgefunden. Mit Thorsten Schmidt blicken wir in dem Gespräch zurück, was der erste Lockdown für das Festival bedeutet hat, wie in Heidelberg das Festival für 2021 geplant wurde und inwiefern gerade die intensiven Bemühungen um eine Öffnung der Klassikszene für ein diverseres Publikum durch die Pandemie besonders gefährdet sind. Das Gespräch wurde kurz vor Beginn des November-Lockdowns aufgezeichnet, weswegen wir auf dieses Thema noch gar nicht eingehen konnten. Thorsten Schmidt ist diplomierter Volkswirt und begann seine Laufbahn in der Unternehmensberatung, bevor er als Geschäftsführer des Bachchors und Bachorchesters Mainz, als Geschäftsführer des Vokalensembles Frankfurt sowie als Orchestergeschäftsführer in Heidelberg langjährige Managementerfahrung mit seiner Leidenschaft für Musik verband. Thorsten Schmidt ist seit 1997 Gründungsintendant des „Heidelberger Frühling“, der vor Corona jährlich weit über 100 Veranstaltungen durchgeführt hat und nicht zuletzt für innovative und offene Formate für die klassische Musik bekannt ist. Web: https://www.heidelberger-fruehling.de/
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Oct 30, 2020 • 38min

Revisited: Julia Hagen - Cellistin

Im Gespräch mit Martin Zierold Mit Julia Hagen sprechen wir darüber, wie sie den Re-Start der Konzerte im Sommer erlebt hat, ob sich der Kontakt zum Publikum verändert, wenn im Saal viel weniger Publikum ist, wie sie damit umgeht, dass oft bis kurz vor Konzertbeginn gar nicht klar ist, ob das Konzert überhaupt stattfinden wird – und welche Bedeutung Social Media für sie als Musikerin hat. Julia Hagen zählt zu den vielversprechendsten Instrumentalistinnen ihrer Generation. Sie ist die Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u.a. mit dem Preis der Verbier-Festival-Academy als beste Nachwuchscellistin ausgezeichnet. Sie studierte bei namhaften Lehrern wie Enrico Bronzi, Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Jens Peter Maintz und ist seit Herbst 2019 ist Stipendiatin der Kronberg Academy bei Wolfgang Emanuel Schmidt. Julia Hagen spielte mit ihrem Cello von Francesco Ruggieri aus dem Jahre 1684 bereits in der Suntory Hall in Tokio, im Konzerthaus Berlin, bei den Salzburger Festspielen und im Musikverein Wien gemeinsam mit Künstlerinnen wie Renaud Capuçon, Kathia Buniatishvili, Marc-André Hamelin und Igor Levit zu hören. Im vergangenen Jahr erschien auch ihre erste CD mit den Cellosonaten sowie Liedbearbeitungen von Brahms. Link zum ersten Gespräch mit Julia Hagen: Episode 28, 21. April 2020 Web: https://www.juliahagen.com Twitter: https://twitter.com/cellojuliahagen

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