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ÄrzteTag

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Oct 2, 2023 • 9min

Werden Allgemeinmediziner in ihrer Weiterbildung benachteiligt, Dr. Gehrke-Beck?

Allgemeinmedizinerin von der Charité beim DEGAM-Kongress „Die Hausarztpraxis als Ort für Lehre, Forschung und Weiterbildung – Vision oder Wirklichkeit?“ Das Motto des am Samstag in Berlin zu Ende gegangenen DEGAM-Kongresses 2023 lag voll im Trend. Mehr Forschungsdaten aus Hausärztinnen- und Hausarztpraxen, mehr Weiterbildungsstellen für dringend benötigten Nachwuchs: Beides sei dringende Notwendigkeit, sagt Dr. Sabine Gehrke-Beck vom Institut für Allgemeinmedizin an der Charité im „ÄrzteTag“-Podcast. Gehrke-Beck, die zu dem Team um Professor Christoph Heintze gehörte, das den Kongress zusammengestellt hat, glaubt nicht, dass werdende Allgemeinmedizinerinnen und Allgemeinmediziner in der Fortbildung von anderen Fachgruppen benachteiligt würden, wie das in Veranstaltung beim DEGAM-Kongress vereinzelt anklang – etwa in der Inneren Medizin. Sie selbst habe das nicht erlebt und habe den Eindruck, dass es auch mehr und mehr Studentinnen und Studenten gebe, die sich dazu bekennen, wenn sie in diese Fachrichtung gehen wollen. Die Wertschätzung des Faches sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Im Podcast gibt Gehrke-Beck auch Einblicke in das Netzwerk der Lehrstühle, um die weiterbildenden Praxen zu unterstützen. Die Nachfrage nach Kursen für weiterbildende Ärztinnen und Ärzte sei mittlerweile sehr groß. Mehr und mehr hausärztliche Praxen meldeten sich mittlerweile, um sich in der Weiterbildung zu engagieren. Deshalb sei sie auch optimistisch für die Zukunft der Allgemeinmedizin. (Dauer: 8:44 Minuten)
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Sep 29, 2023 • 11min

Primärversorgungszentrum oder Gesundheitskiosk: Was ziehen Sie vor, Herr Spreckelsen?

Ein Mitglied der DEGAM-Arbeitsgruppe Soziale Gesundheit über die Versorgung Noch gibt es keinen Kabinettsentwurf für das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG). Aber einer der Hauptpunkte im Gesetz, die Einrichtung von Primärversorgungszentren (PVZ), wird schon eifrig diskutiert in der AG Soziale Gesundheit der DEGAM. In diesen Zentren ist vorgesehen, dass Ärztinnen und Ärzte mit anderen Gesundheitsberufen unter einem Dach zusammenarbeiten, zum Beispiel mit Sozialarbeitern, Psychologen, Physiotherapeuten oder Ernährungsberatern. Im Podcast „ÄrzteTag vor Ort“ erläutert Ove Spreckelsen, Mitglied der Arbeitsgruppe Soziale Gesundheit, welche Formen der Zentren es gibt und warum er integrierte Zentren ausgelagerten Gesundheitskiosken mit Sozialberatung und anderen Angeboten von Gesundheitsberufen vorzieht. Als Träger, so Spreckelsen weiter, kämen nicht nur Genossenschaften und Kommunen in Frage, sondern auch Ärztinnen und Ärzte könnten sich engagieren. Auch dazu, wie eine stabile Arzt-Patienten-Beziehung in größeren Zentren aufgebaut und gehalten werden könnte und wer in einem Zentrum den Hut aufhaben sollte, sagt Spreckelsen seine Meinung. (Länge: 10:13 Minuten)
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Sep 29, 2023 • 13min

Können Sie sich vorstellen, nicht mehr Chef oder Chefin der Praxis zu sein?

Eine Frage, neun Antworten beim DEGAM-Kongress Die Teampraxis als Modell für die Zukunft ist eines der Schwerpunktthemen beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). MFA, VERAH, Ärztinnen und Ärzte sollen auf Augenhöhe zusammen arbeiten, so die Wunschvorstellung einiger Referentinnen und Referenten in Berlin. Im „ÄrzteTag“-Podcast haben wir neun Kolleginnen und Kollegen zur Zukunft der Hausarztpraxis befragt: Können Sie sich vorstellen, dass Sie in Ihrer Praxis künftig mit anderen Gesundheitsberufen auf Augenhöhe arbeiten – und nicht mehr der klassische Chef oder die klassische Chefin sind? (Dauer: 12:30 Minuten)
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Sep 28, 2023 • 25min

Wie werden Praxen attraktiver für Ärzte in Weiterbildung, Dr. Dupont?

JADE-Vorstandsmitglied beim DEGAM-Kongress Die Allgemeinmedizin wird bei jungen Ärztinnen und Ärzten immer beliebter. Im Wintersemester 2021/22 haben sich 100.000 Studierende für diese Fachrichtung entschieden – 25 Prozent mehr als noch 2007/08. Trotzdem dürfte das nicht ausreichen, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten in Zukunft zu sichern. „Wir brauchen künftig 120 Prozent der Medizinstudierenden allein für die Allgemeinmedizin, um den Status quo zu halten“, meint Dr. Fabian Dupont, Vorstandsmitglied der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE) im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast beim diesjährigen DEGAM-Kongress in Berlin. Dupont ist sich sicher, dass die Ärzteschaft klären muss, welche Aufgaben künftig noch von Ärzten übernommen werden können. Wo können andere Gesundheitsberufe oder Medizinstudierende stärker einbezogen werden? Zudem kritisiert Dupont im Podcast-Gespräch die Pläne der Ampel-Koalition zur Klinikreform. Dass angehende Fachärzte für Allgemeinmedizin in erster Linie in Ii-Kliniken weitergebildet werden sollen, schaffe eine Zweiklassengesellschaft. Viele werden sich nach Duponts Ansicht gegen die allgemeinmedizinische Weiterbildung und für eine qualitativ hochwertige Weiterbildung in der Klinik entscheiden, prognostiziert er. Erratum: In einer älteren Version des Artikels stand: „Im Wintersemester 2021/22 haben sich 100.000 Studierende für diese Fachrichtung entschieden – 25 Prozent mehr als noch 2007/08.“ Dies ist falsch. Die Zahlen beziehen sich auf das Humanmedizinstudium im Allgemeinen.
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Sep 28, 2023 • 16min

Wie begegnen Forschung und Lehre dem drohenden Hausärzte-Mangel, Prof. Heintze?

Kongresspräsident Christoph Heintze,über die Schwerpunkte der DEGAM-Tagung 2023 „Die Hausarztpraxis als Ort für Lehre, Forschung und Weiterbildung – Vision oder Wirklichkeit“ – unter dieses Motto haben die Veranstalter des 57. Kongresses für Allgemeinmedizin und Familienmedizin die drei Kongresstage von 28. bis 30. September gestellt. Der Gastgeber, Kongresspräsident Professor Christoph Heintze, spricht im „ÄrzteTag“-Podcast über die Schwerpunkte des Kongresses, wie zum Beispiel der Nachwuchs animiert werden könnte, in die Allgemeinmedizin zu gehen. Die Bereitschaft in den Praxen sei hoch, sich in der Weiterbildung zu engagieren, hat Heintze festgestellt. Vorgestellt wird beim Kongress auch ein Positionspapier der Fachgesellschaft zu den Lehren aus der Pandemie. Die Corona-Zeit habe gezeigt, wie hoch die Relevanz der Hausarztpraxen tatsächlich sei. Die Schwerpunkte decken sich nach Auskunft des Kongresspräsidenten teilweise auch mit den Themen des 44. Hausärztinnen- und Hausärztetages in der vergangenen Woche. Dazu gehörten die Stärkung der Primärversorgung und die Diskussion über ein Primärarztsystem, aber auch die Debatte über kommerzgetriebene Medizin. Auch die Frage, an welcher Stelle Leitlinien in der Hausarztmedizin helfen können – und wo eher nicht – werde in Berlin Thema sein.
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Sep 27, 2023 • 16min

Welche Ziele haben Sie sich als Doppelspitze gesetzt, Dr. Beier und Professor Buhlinger-Göpfarth?ode

Fragen an die frisch gewählten obersten Hausärztevertreter Der Ärger des Deutschen Hausärztinnen- und Hausärzteverbands über die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ließ sich bei der Delegiertenversammlung des Verbands in der vergangenen Woche nicht übersehen – und das war sicher auch so gewollt. Die gerade neu gewählte, gleichberechtigt agierende Doppelspitze mit Professor Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, was hinter dem aktuellen Konflikt steckt – vor allem sich widersprechende Aussagen zur Entbudgetierung der Honorare, nachdem zuvor die Solidarität und Schlagkraft des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands gerne mit in den Protesttag am 18. August in Anspruch genommen worden sei. Im Podcast sprechen beide darüber, wie sie als Doppelspitze die Arbeit untereinander aufteilen wollen, welche grundlegenden Strukturreformen sie in den kommenden Jahren erreichen wollen, um die Allgemeinmedizin voranzubringen, und was sie tun wollen, um dem immer weiter zunehmenden Workload in den Praxen begegnen zu können. Auch die weitere Expansion der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) mit dem Ziel, zehn Millionen eingeschriebene Patientinnen und Patienten zu überschreiten, und eine Strukturförderung von Praxen und Praxisteams in der Regelversorgung werden aktuell angestrebt. Beier und Buhlinger-Göpfart erklären im Gespräch auch, warum das „Monstrum EBM“ den Zwist in der Ärzteschaft verstärkt und wie sie mit dem Verband beispielsweise den Internistinnen und Internisten die Hand reichen wollen. (Dauer: 15:23 Minuten)
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Sep 26, 2023 • 40min

Kommt jetzt Bewegung in die Ambulantisierung, Dr. Weinhart?

SpiFa-Vize Dr. Helmut Weinhart spricht über die Pläne der Koalition zur Ambulantisierung operativer Leistungen. Gleichlange Spieße für Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte bei ambulanten Operationen? Eigentlich hätte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zum 31. Juli eine Rechtsverordnung für eine spezielle sektorengleiche Vergütung für einen Katalog von Leistungen nach Paragraf 115f SGB V erlassen sollen, die ambulant oder stationär erbracht werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) hatten daraufhin zusammen mit den Berufsverbänden dazu einen umfangreichen Katalog von 1700 Leistungen aus dem Katalog für ambulante Operationen erarbeitet, die dafür geeignet wären. Zusätzlich gibt es Vorschläge für weitere rund 5000 Leistungen, die darunter fallen könnten. Doch das BMG hat zunächst nicht reagiert und das Vorhaben der sektorengleichen Vergütung ins zweite Halbjahr verschoben. Nun gibt es als Addendum zum Pflegestudiumsstärkungsgesetz eine Gesetzesänderung, die unter anderem vorsieht, dass der – noch gar nicht vorliegende – Leistungskatalog bereits bis März 2024 wieder angepasst werden soll. Was die aktuell im parlamentarischen Verfahren steckende Gesetzesänderung für niedergelassene Ärzte bedeuten würde, das erläutert Dr. Helmut Weinhart, stellvertretender Vorsitzender des Spitzenverbands Fachärzte Deutschlands (SpiFa), im „ÄrzteTag“-Podcast. Der Orthopäde, der auch Vizepräsident des Berufsverbands für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) ist, führt auch Beispiele aus seinem Fachgebiet an, die sich für die Ambulantisierung eignen würden. Zudem erläutert Weinhart die Vorstellungen der niedergelassenen Vertreter zur Vergütung dieser Leistungen und gibt Einblicke in die Interessenlage der verschiedenen Akteure und das Tauziehen um Vergütung und Leistungskatalog, das im Hintergrund im BMG und innerhalb der Koalition abläuft.
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Sep 20, 2023 • 22min

Bestatter oder Rettungssanitäter – was sind Sie für Kliniken, Herr Romey?

Insolvenzberater zum Kliniksterben Krankenhäuser und ihre Mitarbeiter demonstrieren aktuell bundesweit für mehr Hilfen von der Politik, weil viele Kliniken wegen steigender Kosten und rückläufiger Patientenzahlen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stecken. Immer wieder fällt in diesem Zusammenhang das Wort von der „kalten Strukturbereinigung“ vor Inkrafttreten der geplanten Krankenhausreform. „Die Reform wird wahrscheinlich für viele Häuser zu spät kommen“, vermutet auch Andreas Romey, Fachanwalt für Insolvenzrecht in der Kanzlei Eckert Rechtsanwälte in Hamburg. Eine Insolvenz müsse allerdings nicht das Ende eines Krankenhauses bedeuten, betont Romey, der sich eher als Rettungssanitäter für Kliniken sieht, nicht so sehr als Bestattungsunternehmer. So war es auch in dem Fall der imland-Kliniken, die Romey nach der beantragten Insolvenz begleitet hat – mit Happy-end in Form eines Investors, der privaten Schön-Kliniken, die das kreiseigene Krankenhausunternehmen mit zwei Standorten in Rendsburg und Eckernförde übernommen haben. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Romey, welche Aufgaben Insolvenzverwalter übernehmen, um eine Klinik aus der Notlage herauszuholen, welche Rolle dabei das Insolvenzgeld spielt, wie sich der Wettbewerb ums knappe Personal auswirkt und warum im Fall der Insolvenz auch ein wenig Glück dabei sein muss, damit am Ende Beschäftigte, Patienten, Gläubiger und Kommune zufrieden aus der Sache herauskommen können. (Dauer: 22:04 Minuten)
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Sep 15, 2023 • 33min

Was sagt die STIKO jetzt zum Schutz gegen schwere Atemwegsinfekte wie COVID-19, Herr Bogdan?

Impfungen und andere Schutzmaßnahmen für den Winter gegen COVID und andere Atemwegsinfekte Das Coronavirus ist nach der Pandemie nicht verschwunden, sondern zu einem normalen Erreger geworden. Es erweitert damit das Potpourri der bei uns zirkulierenden Atemwegs-Viren und -Bakterien. Risikogruppen sind allerdings durch SARS-CoV-2 weiter stark gefährdet und brauchen Auffrischimpfungen. Und weil wir in den drei Pandemie-Jahren durch allgemeine Maßnahmen wie Schutzmasken, soziale Distanz und Selbsttests nicht nur COVID-19, sondern auch andere respiratorische Erkrankungen weitgehend vermieden haben, sind jetzt Nachholeffekte bei Influenza, RSV & Co zu erwarten. Dies könnte im kommenden Winter zu besonders vielen akuten Atemwegserkrankungen führen. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Professor Christian Bogdan von der Ständigen Impfkommission (STIKO), welche Risikogruppen jetzt Impfungen brauchen und in welchen Situationen künftig Masken getragen werden sollten. Der Direktor des Mikrobiologischen Instituts der Universitätsklinik Erlangen plädiert an Ärztinnen und Ärzte, für einen breiten Schutz zu sorgen. Das heißt, nicht nur gegen COVID-19, sondern auch gegen Influenza und Pneumokokken-Erkrankungen zu impfen. Neue Impfstoffe bereichern inzwischen das Schutzangebot. So empfiehlt die STIKO künftig einen 20-valenten Konjugatimpfstoff gegen Pneumokokken, der das Abwehrsystem besonders gut stimuliert, berichtet Christian Bogdan. Und nach vielen Jahren Forschung gibt es jetzt erstmals auch zwei Impfstoffe sowie ein neues Antikörper-Präparat gegen das Respiratory Syncytial-Virus (RSV). Auch dazu wolle die STIKO rechtzeitig zum Start der Impfsaison Empfehlungen veröffentlichen.
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Sep 13, 2023 • 21min

Ist die Therapiefreiheit bei der COVID-Impfung im Herbst gesichert, Professor Ehlers?

Arzt und Rechtsanwalt Professor Alexander Ehlers äußert sich zum Wirtschaftlichkeitsgebot bei COVID-Impfungen Noch ist die Auswahl an Impfstoffen gegen die neuen Varianten von COVID-19 begrenzt, und auch die Nachfrage nach Impfungen auf Patientenseite ist noch relativ gering. Doch mit der Zunahme der Fallzahlen, die zuletzt zu beobachten war, könnte sich das schnell ändern. Nach der Zulassung des ersten an die Variante XBB.1.5 angepassten Corona-Impfstoffs können Ärztinnen und Ärzte Bestellungen vornehmen, zurzeit in Vials mit je sechs Impfdosen. Sobald mehrere Impfstoffe verfügbar sind, teilweise möglicherweise auch in Einzeldosen, könnte ein Blick in die regionale Impfverordnung nicht schaden, um über die Regeln, die in der eigenen Kassenärztlichen Vereinigung gelten, informiert zu sein, empfiehlt Arzt und Medizinrechtsanwalt Professor Alexander Ehlers im „ÄrzteTag“-Podcast. Hintergrund ist, dass der Staat aufgrund von Abnahmeverpflichtungen gegenüber dem Hersteller BioNTech 17,5 Millionen Impfdosen in diesen Vials wie in den Vorjahren abnimmt und auch bezahlt – und dann in den Großhandel gibt. Andere Impfstoffanbieter nutzen dagegen den normalen Vertriebsweg, die Kosten für die Impfstoffe werden von den Krankenkassen übernommen. Im Podcast erläutert Alexander Ehlers, inwieweit impfende Ärztinnen und Ärzte befürchten müssen, in Regress genommen zu werden, je nachdem, welchen Impfstoff sie bestellen. Eine Situation wie die aktuelle sei „im Sozialrecht bisher nicht vorgesehen“, so Ehlers weiter. Er beschreibt, was bei der Verimpfung dokumentiert werden sollte, wie die Indikationsstellung laufen könnte und wann das Wirtschaftlichkeitsgebot tatsächlich greift. Nicht zuletzt beschreibt Ehlers eine Möglichkeit, wie der Staat trotz Abnahmeverpflichtung eher wettbewerbsneutral agieren könnte. Der Rechtsanwalt könnte sich eine Lösung ähnlich wie bei der Cannabis-Agentur vorstellen. (Dauer: 20:09 Minuten)

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