Die Buch. Der feministische Buchpodcast

Die Buch
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May 31, 2023 • 49min

#78 Extended! Was hat Wut mit Rassismus und Diskriminierung zu tun? - "Ein Ort namens Wut" von Amani Abuzahra

Was macht euch wütend? Wut ist sowohl ein persönliches als auch ein politisches Thema. Denn nicht jeder kann es sich erlauben, wütend zu sein… Wir sprechen über “Ein Ort namens Wut” von Amani Abuzahra (Kremayr & Scheriau 2023). “Ein Ort namens Wut” (Kremayr & Scheriau 2023) verknüpft das Sprechen über Rassismus und Diskriminierung mit dem Sprechen über Emotionen. Es legt eine Landkarte der Gefühle an, von Angst, Scham, über Wut. Wir schauen uns an, welche Gefühle Rassismus und Diskriminierung auslösen und was sie mit Betroffenen machen. Amani Abuzahra ist promovierte Philosophin, Autorin und Public Speaker, eine der bekanntesten Referent*innen zum Thema antimuslimischer Rassismus in Österreich. Ihr findet sie auf Instagram, Facebook und LinkedIn. ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #78 Extended! Was hat Wut mit Rassismus und Diskriminierung zu tun? – „Ein Ort namens Wut“ von Amani Abuzahra erschien zuerst auf Die Buch.
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May 31, 2023 • 5min

#0 Werdet Teil der Die Buch-Community via Steady!

In dieser spannenden Diskussion dreht sich alles um die Finanzierung von feministischem Podcasting. Die Moderatoren stellen interessante Pläne für einen Buchclub und ein Lesejournal vor, um die Community aktiv einzubeziehen. Sie betonen die Bedeutung von Unterstützung für schreibende Frauen und fordern ein Umdenken im Literaturkanon. Außerdem gibt es tolle Goodies für Supporter und die Möglichkeit, an Buch-Verlosungen teilzunehmen. Engagement und Vernetzung stehen im Mittelpunkt, um feministische Literaturkritik voranzutreiben.
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May 17, 2023 • 35min

#77 Gewalt und Victim Blaming im Urlaubsparadies Barbados - “How the One-armed Sister Sweeps Her House” von Cherie Jones

Weiße Strände, türkises Meer, Marijuana und Loverboys – so kennen viele die Karibikinsel Barbados. Doch für Lala, die am Strand Touristinnen die Haare flicht, ist dieses Urlaubsidyll nur Kulisse. In ihrem viel gefeierten Debütroman “How the One-Armed Sister Sweeps Her House” (2021, Tinder Press) zeigt die Autorin Cherie Jones, wie eng Paradies und Hölle beisammen liegen… vor allem für Frauen wie Lala, die in einer gewaltvollen Beziehung gefangen sind. TW: Häusliche Gewalt Wenn ihr Hilfe braucht, hier die Nummer der Frauenhelpline (Österreich): 0800 222 555 https://www.frauenhelpline.at/ Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen (Deutschland): 08000 116 016 https://www.hilfetelefon.de/das-hilfetelefon.html BIF Beratungsstelle für Frauen (Schweiz):  044 278 99 99 https://www.bif-frauenberatung.ch/ Lala, die Hauptfigur in Cherie Jones‘ Roman “How the One-Armed Sister Sweeps Her House”, findet sich in einer gewaltvollen Beziehung mit Adan wieder, der mit Raubüberfällen und Drogenverkauf an Tourst*innen sein Einkommen verdient. Als ein reicher Tourist erschossen wird und der Tod eines Babys vertuscht werden soll, beginnt die paradiesische Fassade endgültig zu bröckeln… In „How the One-Armed Sister Sweeps Her House” (2021, Tinder Press) zeigt die barbadische Autorin Cherie Jones, wie eng Paradies und Hölle beisammen liegen. Es ist ein viel gefeierter Debütroman, der sprachlich fasziniert und bis zur letzten Seite spannend bleibt. ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #77 Gewalt und Victim Blaming im Urlaubsparadies Barbados – “How the One-armed Sister Sweeps Her House” von Cherie Jones erschien zuerst auf Die Buch.
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May 3, 2023 • 51min

#76 Extended! Die wilden 70er, die Frauenbewegung und das Recht auf Abtreibung - "Spät lieben gelernt" von Erica Fischer

Wie war das eigentlich damals bei der Frauenbewegung? Erica Fischer erzählt von ihren Erfahrungen als feministische Aktivistin in den 1970er und 80ern, über das Recht auf Abtreibung, den Kampf gegen Gewalt an Frauen und wie sie Simone de Beauvoir kennengelernt hat. “Wir waren auf der Suche nach einem neuen Verhältnis der Geschlechter und scheiterten fast immer.”(Erica Fischer in „Spät lieben gelernt“) TW: Wir sprechen in dieser Folge unter anderem über Fruchtbarkeit, Abtreibung und Gewalt gegen Frauen. Erica Fischer ist 1943 in England geboren, wohin ihre Eltern vor den Nazis geflüchtet sind. Ihre Mutter war polnische Jüdin, ihr Vater Österreicher und gemeinsam kehrten sie nach dem Krieg nach Österreich zurück. Sie hat die Aktion unabhängiger Frauen AUF mitgegründet, was den Beginn der Frauenbewegung in Österreich markierte. Seither ist sie auch als Journalistin und Autorin  (z.B. von „Aimée & Jaguar“ 1994) tätig und lebt heute in Berlin. Wir sprechen mit Erica Fischer über ihr Buch “Spät lieben gelernt” (2023 Piper). Darin geht es nicht nur um ihren Werdegang als Feministin, sondern auch um ihr Aufwachsen im englischen Exil, was Jüdisch-Sein für sie bedeutet und wie sie ihre Familiengeschichte geprägt hat. Im Interview erzählt sie außerdem was sie von jungen Feminist*innen gelernt hat. ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #76 Extended! Die wilden 70er, die Frauenbewegung und das Recht auf Abtreibung – „Spät lieben gelernt“ von Erica Fischer erschien zuerst auf Die Buch.
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Apr 19, 2023 • 27min

#75 Klassikerinnen! Afrikanische Literatur für Einsteiger*innen - "Half of a Yellow Sun" von Chimamanda Ngozi Adichie

Schon wieder Chimamanda Ngozi Adichie? Gibt’s keine anderen afrikanischen Autor*innen, die wir besprechen könnten? Die gibt’s! (siehe unten) Trotzdem ist die nigerianische Autorin eine Klassikerin, die viele wichtige Themen ins Rampenlicht rückt und afrikanische Literaturen populär gemacht hat. Wir besprechen „Half of a Yellow Sun“ (2006) von Chimamanda Ngozi Adichie. Darin beschreibt sie die Auswirkungen des Biafra-Kriegs in den 1960ern in Nigeria. Habt ihr davon schon gehört? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das richtige für euch. Das Buch erzählt von Ugwu, der als Houseboy zu Odenigbo, einem linksintellektuellen Professor, und dessen Freundin Olanna zieht. Gemeinsam erleben sie die Erfolge und Niederlagen ihrer Zeit und die Hoffnung auf ein unabhängiges Biafra. Der englische Journalist Richard versucht unterdessen ein Buch über die Situation im Land zu schreiben. Doch wer hat das Recht über diesen Konflikt zu schreiben? ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Weitere Werke von afrikanischen Autor*innen bei Die Buch: Petina Gappah, „The Book of Memory“ Yaa Gyasi, „Heimkehren“ Yvonne Vera, „Under the Tongue“ Aminatta Forna, „The Devil that Danced on the Water“ Lola Shoneyin, „The Secret Life of Baba Segi’s Wives“ Außerdem: TED Talk von Chimamanda Ngozi Adichie, „The Danger of a Single Story“ Der Beitrag #75 Klassikerinnen! Afrikanische Literatur für Einsteiger*innen – „Half of a Yellow Sun“ von Chimamanda Ngozi Adichie erschien zuerst auf Die Buch.
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Apr 5, 2023 • 1h

#74 Extended! Körper, Scham und Verletzlichkeit in "Ungeschönt" mit Jaqueline Scheiber (@minusgold)

Was bedeutet es, auf Social Media über Trauer, Scham und Verletzlichkeit zu sprechen und seinen Körper „ungeschönt“ zu zeigen? Wir sprechen mit Jaqueline Scheiber aka @minusgold über ihr neues Buch, ihren Zugang zu Social Media und was Schreiben und Feminismus für sie bedeuten. „Ich habe kein Problem mich mit Dingen in die Auslage zu stellen, die anderen Menschen vermeintlich unangenehm sind,“ sagt Jaqueline Scheiber in unserem Interview zum Buch „Ungeschönt“ (Piper 2023). Sie zeigt auf Instagram nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Trauer, Scham und Verletzlichkeit. Was versteht sie unter diesen Begriffen? Sie erzählt uns, warum Scham Potential zur Veränderung birgt und Schönheit eine Emotion ist, die wir in uns selbst und anderen auslösen. Wir sprechen auch über Social Media als Ort kollektiver Trauer und ob Offenheit auf dieser Plattform möglich ist. ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #74 Extended! Körper, Scham und Verletzlichkeit in „Ungeschönt“ mit Jaqueline Scheiber (@minusgold) erschien zuerst auf Die Buch.
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Mar 22, 2023 • 33min

#73 Klassikerinnen! Hysterie, Depression und die schreibende Frau - "Die gelbe Tapete" von Charlotte Perkins Gilman

Eine hässliche, gelbe Tapete, ein vergittertes Fenster, eine eingesperrte Frau, die schreiben will: Charlotte Perkins Gilman erzählt in „Die gelbe Tapete“ was passiert, wenn Frauen nicht geglaubt wird. „Die gelbe Tapete“ gilt als Klassikerin der feministischen Literatur. Charlotte Perkins Gilman beschreibt darin eine Frau, die unter postpartaler Depression leidet und der niemand zuhört. Wir besprechen welche Folgen dieser Umgang mit psychischen Erkrankungen hat und warum psychische Gesundheit schon immer politisch war. Wie ist „Die gelbe Tapete“ entstanden? Was hat die Geschichte der Hysterie damit zu tun? Wie schauen wir heute auf die Autorin, Charlotte Perkins Gilman? Hört rein! ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #73 Klassikerinnen! Hysterie, Depression und die schreibende Frau – „Die gelbe Tapete“ von Charlotte Perkins Gilman erschien zuerst auf Die Buch.
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Mar 8, 2023 • 51min

#72 BONUS! Warum Meghan, Britney und Serena missverstanden werden - "Geradegerückt" von Beate Hausbichler und Noura Maan (Hg.)

Wir alle haben scheinbar eine Meinung zu Britney Spears, Meghan Markle und Co., aber woher kommt diese Meinung? Und was sagt sie über unser gesellschaftliches Frauenbild? Wir rücken das Bild bekannter Frauen gerade und verändern vielleicht eure Sicht auf die Promis… In „Geradegerückt“ werden die Biografien bekannter Frauen von Marie Antoinette bis Monica Lewinsky neu – und aus einer feministischen Perspektive – betrachtet. Das Buch stellt die Frage warum und inwiefern unsere Meinung über diese Frauen von Sexismus, Rassismus etc. geprägt sind.  Wir sprechen in unserer BONUSFOLGE zum Weltfrauentag mit den Herausgeberinnen Beate Hausbichler und Noura Maan („Der Standard“) über Frauenfeindlichkeit, die Rolle der Medien und warum es uns kümmern sollte, wenn berühmte Frauen öffentlich beschimpft werden. ***Unterstützt uns via Steady!*** Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Schaut auf unserer Website www.diebuch.at und unserem Instagram-Profil vorbei oder schickt uns einfach eine Email an plaudern@diebuch.at. Bis zum nächsten Mal! Der Beitrag #72 BONUS! Warum Meghan, Britney und Serena missverstanden werden – „Geradegerückt“ von Beate Hausbichler und Noura Maan (Hg.) erschien zuerst auf Die Buch.
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Mar 1, 2023 • 34min

#71 Wie feministisch sind Meerjungfrauen? - "The Mermaid of Black Conch" von Monique Roffey

Mehr als rothaarige Prinzessinnen: Wir sprechen über Meerjungfrauen aus einer feministischen und postkolonialen Perspektive – und gehen über Arielle und Co. hinaus. Eine uralte Meerjungfrau wird aus dem Ozean gezogen und verwandelt sich an Land in eine Frau. Der Fischer David versucht sie vor den Inselbewohnern zu schützen und verliebt sich in das rätselhafte Geschöpf. Kann sie sich in das neue Leben als Frau gewöhnen und den Kräften, die sie in die Vergangenheit und ins Meer zurückziehen, widerstehen? Wir sprechen in der aktuellen Folge über Monique Roffeys Buch „The Mermaid of Black Conch“ und fragen uns: Wie feministisch sind eigentlich Meerjungfrauen? Wie können wir sie als postkoloniale Figuren lesen? Was haben wir an Roffeys Buch vielleicht auch auszusetzen? Quelle: Sophia Kingshill, Mermaids. Lusts and Legends of a Rebel Sisterhood. Little Toller Books (2015). Der Beitrag #71 Wie feministisch sind Meerjungfrauen? – „The Mermaid of Black Conch“ von Monique Roffey erschien zuerst auf Die Buch.
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Feb 15, 2023 • 41min

#70 Extended! Wie wir anti-rassistisch handeln können mit Adjanie Kamucote - "War das jetzt rasstisch?" von Black Voices

Wie können wir uns anti-rassistisch verhalten? Warum ist Alltagsrassismus eigentlich so gefährlich? Und wie können wir rassistische Denkmuster durchbrechen? Zum Black History Month sprechen wir mit Adjanie Kamucote, Autorin in „War das jetzt rassistisch?“ von Black Voices, über ihre Erfahrungen und anti-rassistischen Tipps. ***TW: Rassismus*** In “War das jetzt rassistisch? 22 Antirassismus-Tipps für den Alltag” (2022 Leykam) von Black Voices melden sich People of Color und Antirassismus-Expert*innen aus verschiedenen Communities zu Wort und berichten darüber, wie Rassismus in Deutschland und Österreich aussieht. Sie erklären, woran rassistische Fragen und Denkmuster erkannt werden können und geben Tipps, diese zu überwinden. Wir sprechen mit einer Gastautorin aus dem Buch, Adjanie Kamucote, über Fasching, kulturelle Aneignung und Allyship. Sie ist Sozialpädagogin und Anti-Rassismus-Trainerin, gibt Schulworkshops und macht Online-Aktivismus auf Social Media. Ihr findet Adjanies Arbeit hier: D!SRUPT – Verein zur diskriminierungs- und rassismuskritischen Bildungsarbeit und für politische Teilhabe https://www.disruptverein.at/MELANIN TALK – https://instagram.com/melanin_talk_?igshid=YmMyMTA2M2Y=Herlife.Afromäßigösterreichisch – https://instagram.com/herlife.afroe?igshid=YmMyMTA2M2Y= Der Beitrag #70 Extended! Wie wir anti-rassistisch handeln können mit Adjanie Kamucote – „War das jetzt rasstisch?“ von Black Voices erschien zuerst auf Die Buch.

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