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Die Buch. Der feministische Buchpodcast

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Sep 18, 2024 • 0sec

#112 Wie feministisch ist True Crime? - "The Red Parts" und "Jane: A Murder" von Maggie Nelson

True Crime boomt – aber wie wird in Formaten, die reale Kriminalfälle nacherzählen, über Gewalt, vor allem gegen Frauen, gesprochen? Wir besprechen in dieser Folge „The Red Parts: Autobiography of a Trial“ und „Jane: A Murder“ von Maggie Nelson, die einen kritischen Blick auf True Crime aus der Sicht von Betroffenen wirft. TW: Gewalt gegen Frauen, Mord Maggie Nelson setzt sich in dem Gedichtband „Jane: A Murder“ mit dem gewaltvollen Tod ihrer Tante als junge Studentin auseinander. Gerade als „Jane“ erscheint, erfährt sie, dass der ungeklärte Fall um ihren Mord wieder aufgenommen wurde. In „The Red Parts: Autobiography of a Trial“ begleitet sie den Prozess, in dem der Mörder ihrer Tante gefunden werden soll und verwebt den Bericht mit Erzählungen über ihr eigenes Aufwachsen. Sie wirft nicht nur einen kritischen Blick auf True Crime, sowie die fiktionalisierte Darstellung von Gewalt gegen Frauen, sondern zeigt auch, wie belastend das Nacherzählen von Gewalt für Betroffene und Angehörige sein kann. Weiterlesen: Aminatta Forna, „Nadine Gordimer helped me see how fiction writing can illuminate reality“, The Guardian, 20.8.2013. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #112 Wie feministisch ist True Crime? – „The Red Parts“ und „Jane: A Murder“ von Maggie Nelson erschien zuerst auf Die Buch.
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Sep 4, 2024 • 0sec

#111 Extended! Was haben Geburt und Tod gemeinsam? - "Hallo und auf Wiedersehen" von Annika Eliane Krause

“Hallo und auf Wiedersehen: Frauen in Grenzgängen des Lebens” beschäftigt sich in Texten und Fotografien sowohl mit Geburt als auch mit Sterben aus weiblicher Sicht. Wir sprechen mit Fotografin und Autorin Annika Eliane Krause über ihre Rolle als Begleiterin von gebärenden und sterbenden Frauen, über die Angst vor dem Ungewissen und die Frage, was sie durch das Buch über Geburt und Sterben gelernt hat. TW: Geburt und Tod Annika Eliane Krause hat Frauen und ihr nahes Umfeld bei Geburten und beim Sterbeprozess begleitet. Ihre Geschichten und Bilder hat sie in dem Buch „Hallo und auf Wiedersehen“ festgehalten. Um sich ihrer eigenen Angst vor dem Sterben zu stellen, absolvierte sie eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin und begleitete die gebärenden Frauen außerdem als Doula (nichtmedizinische Geburtshelferin). Entstanden ist ein Buch, das sich der weiblichen Sicht auf Geburt und Sterben nähert. Die Grenzgänge des Lebens werden in beeindruckenden Bildern und Texten eingefangen. Wir sprechen im Interview mit ihr über ihr Projekt, ihren Zugang als Fotografin und Autorin und ob das Buch einen feministischen Anspruch hat. Ihr findet Annika Eliane Krause unter http://www.annikaeliane.de. Einige der Bilder seht ihr ebenfalls auf ihrer Website oder auf Instagram unter @_halloundaufwiedersehen_ oder @annikaeliane. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #111 Extended! Was haben Geburt und Tod gemeinsam? – „Hallo und auf Wiedersehen“ von Annika Eliane Krause erschien zuerst auf Die Buch.
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Aug 21, 2024 • 0sec

#110 Von der „Trostfrau“ zur nordkoreanischen Spionin - „8 Lives of a Century-old Trickster” von Mirinae Lee

Acht Leben, eine Frau: Sie ist Mutter, Liebende, Spionin, Sklavin, Escape-Artist, Terroristin, Trickster und… eine alte Frau in einem Pflegeheim in Südkorea. Welch bewegte Geschichte(n) sich hinter dieser einen Frau verbergen, erzählt Mirinae Lees beeindruckender Debütroman. TW: Sexuelle Gewalt, Krieg Mirinae Lee nimmt uns in ihrem Buch „8 Lives of a Century-Old Trickster“ auf eine fast hundertjährige Reise durch Koreas Geschichte mit: von der Zeit des japanischen Kolonialismus, über den zweiten Weltkrieg, den Korea Krieg bis heute, durch die Augen einer Frau. „8 Lives“ hat uns tief berührt und uns gleichzeitig viele Rätsel aufgegeben. Trotzdem ist es der Autorin gelungen, uns bis zum Schluss zu fesseln und ein beeindruckendes Mosaik ihres Heimatlandes zu schaffen. Erinnerung, Liebe, Freundschaft, Warten, Gewalt und Überleben sind nur einige der Themen, die sie darin behandelt. Große Empfehlung! Mehr Infos: BBC, The Radio 3 Documentary, „South Korea: The Silent Cultural Superpower“, 14.2.2016. Deep Doku, „‚Trostfrauen‘ – Wenn Erinnerung zum Konflikt wird“, 5.3.2024. Dan Snow’s History Hit, „Inside North Korea“, 6.6.2024. The Korean Times, „Mirinae Lee’s ‚8 Lives…“, 4.12.2023. Women’s Prize, „In Conversation with Mirinae Lee“, 2024. Der Beitrag #110 Von der „Trostfrau“ zur nordkoreanischen Spionin – „8 Lives of a Century-old Trickster” von Mirinae Lee erschien zuerst auf Die Buch.
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Aug 7, 2024 • 0sec

#109 Was hat die Periode mit Feminismus und Sport zu tun? - 3 Bücher zum Thema Zyklus und Periode

Wir stellen euch drei Ratgeber zum Thema Periode, Zyklus und Co. vor: „Period Power“ von Maisie Hill, „Eine Frage der Phase“ von Frances Elisa Weber und „Peak Performance für Frauen“ von Dr Stacy Sims. Menstruation und Zyklus sind tief feministische Themen, denn unsere patriarchal geprägte Welt ist oft nicht auf die Bedürfnisse und Beschwerden von Frauen und menstruierenden Personen abgestimmt. In einem Bereich wird das besonders deutlich: Sport. Wir stellen uns die Frage: Was ist der Zyklus und wie beeinflusst er unser Leben? Was hat das alles mit Feminismus zu tun und wie zeigt sich das im Bereich Sport und Fitness? Wie ihr mit statt gegen euren Zyklus trainieren könnt, zeigen euch zwei der drei vorgestellten Ratgeber in unserer ersten Folge zum Thema Periodenbücher. Hört rein! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #109 Was hat die Periode mit Feminismus und Sport zu tun? – 3 Bücher zum Thema Zyklus und Periode erschien zuerst auf Die Buch.
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Jul 24, 2024 • 0sec

#108 Was macht Büchereien so besonders? 3 Buchtipps von Bibliothekarin Sarah Themel

Welche Verbindung habt ihr zu Büchereien? Als Leseorte, Bildungsorte und feministische Orte? Wir waren in der Hauptbücherei Wien und haben mit Bibliothekarin Sarah Themel gesprochen. Sie hat uns außerdem drei feministische Buchtipps mit auf den Weg gegeben. Wir lieben Büchereien und teilen in dieser Folge unsere prägendsten Bücherei-Momente, zum Beispiel in der Dombücherei Linz . Dabei stoßen wir unerwarteter Weise auf eine frühe Leseerfahrung, die uns beide verbindet… Bibliothekarin Sarah Themel von der Hauptbücherei Wien erzählt uns mehr über unsere Arbeit, Büchereien als feministische Orte und welche drei Bücher wir unbedingt gelesen haben sollten. Hört rein! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #108 Was macht Büchereien so besonders? 3 Buchtipps von Bibliothekarin Sarah Themel erschien zuerst auf Die Buch.
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Jul 10, 2024 • 29min

#107 Klassikerinnen! Ist "Little Women" von Louisa May Alcott ein "Mädchenbuch" oder eine amerikanische Klassikerin?

Viel geliebt und viel kritisiert: „Little Women“ von Louisa May Alcott hat Generationen von Frauen zu Autorinnen gemacht. Gleichzeitig hadern Feminist*innen noch heute mit dem darin vermittelten Frauenbild. Wie können wir den Roman heute noch lesen – als „Mädchenbuch“ oder amerikanische Klassikerin? Jo March und ihre drei Schwestern leben im Osten der USA zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs. Ihre Eltern sehen sie als „kleine Frauen“, die sich in ihre Vorstellungen von Weiblichkeit einfügen müssen. Am schwersten fällt das der jugendlichen Jo – ein Freigeist, eine Autorin und der Grund, warum dieses Buch über hundert Jahre lang Frauen und Mädchen begeistert hat. Wir werfen einen kritischen Blick auf den Roman von Louisa May Alcott, der bei uns durchaus widersprüchliche Gefühle ausgelöst hat und stellen euch das faszinierende Leben einer Autorin vor, die ihrer Zeit voraus war. ***GEWINNT EIN KLASSIKERINNEN-BUCHPAKET VON RECLAM*** Unser Podcast wird vier Jahre alt – wie cool ist das denn?! Als Dankeschön haben wir deshalb ein tolles Geburtstagsgeschenk für euch. Wir verlosen ein Klassikerinnen-Bücherpaket, zur Verfügung gestellt von Reclam Verlag, bestehend aus:  „Little Women“ von Louisa May Alcott „Frankenstein“ von Mary Shelley „Ein Zimmer für sich allein“ von Virginia Woolf Alles, was ihr dafür tun müsst, ist neues Steady-Mitglied zu werden. Dafür könnt ihr euch zwischen bis 15.7.2024 um 23.59 Uhr für eines der drei Unterstützungspakete anmelden. Wir verständigen euch dann per E-Mail über euren Gewinn. Viel Glück!  Mitglied werden Quellen: Nava Atlas, „10 Writers Who Were Inspired by Jo March of Little Women“, Literary Ladies Guide, 2.9.2017. Concepción de León, „‚Jo Was Everything I Wanted to Be‘: 5 Writers on ‚Little Women'“, New York Times, 31.12.2019. Shida Bazyar, „Meine geniale Freundin Jo“, Zeit Online, 30.6.2020. Joan Acocella, „How ‚Little Women‘ Got Big“, The New Yorker, 20.8.2018. Great Lives, „Laura Bates on Louisa May Alcott“, Dez. 2014. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #107 Klassikerinnen! Ist „Little Women“ von Louisa May Alcott ein „Mädchenbuch“ oder eine amerikanische Klassikerin? erschien zuerst auf Die Buch.
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Jun 26, 2024 • 26min

#106 Pride! Wie queer ist die griechische Mythologie? - "The Song of Achilles" von  Madeline Miller

Liebesbeziehungen unter Männern waren im antiken Griechenland keine Seltenheit – und dennoch kommen sie bei modernen Überlieferungen von berühmten Mythologien oft nicht (mehr) vor. Warum ist das so? Und warum ist es wichtig, queere Liebe (wieder) hineinzureklamieren? In “The Song of Achilles”/”Das Lied des Achilles” von Madeline Miller schreibt die Autorin über die Liebe zwischen Patroklos und dem griechischen Helden Achilles, der an der Seite der Griechen gegen Troja kämpft. Es ist eine mitreißende Geschichte, die nicht nur einen klassischen Stoff aufgreift, sondern auch mit dem “straight-washing” der Popkultur à la „Troja“ mit Brad Pitt aufräumt. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #106 Pride! Wie queer ist die griechische Mythologie? – „The Song of Achilles“ von  Madeline Miller erschien zuerst auf Die Buch.
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Jun 12, 2024 • 25min

#105 Toxische Beziehungen, Macht und Social Media in "I'm a Fan" von Sheena Patel

Wir besprechen einen beeindruckenden Debütroman über Besessenheit, Unterdrückung und Ambition in der digitalen Welt: „I’m a Fan“ von Sheena Patel zeigt uns die Abgründe von „race“ und „class“ hinter Social Media und dem Kulturbetrieb. Die namenlose Ich-Erzählerin ist Anfang 30, Woman of Colour, in der Kulturbranche tätig und lebt in London. Sie ist ambitioniert, aber glaubt in der Welt nur vorwärts zu kommen, indem sie eine Affäre mit einem einflussreichen Mann beginnt. Gleichzeitig stalkt sie eine Frau, mit der er eine Parallelbeziehung führt. Was fasziniert sie so an dieser Influencerin, die scheinbar alles hat, und sogar diesen einflussreichen Mann zurückweist? Sheena Patel, Teil des Kollektivs „4 Brown Girls Who Write“, hat mit ihrem Debütroman ein Buch geschrieben, das sich kein Blatt vor den Mund nimmt. In einem Interview bezieht sich die Autorin auf ein ähnliches Buch, das wir ebenfalls im Podcast besprochen haben: „I Love Dick“ von Chris Kraus. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #105 Toxische Beziehungen, Macht und Social Media in „I’m a Fan“ von Sheena Patel erschien zuerst auf Die Buch.
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May 29, 2024 • 27min

#104 Klassikerinnen! Emanzipation, Schwesternschaft und Polygamie in „Une si longue lettre“ von Mariama Bâ

Es ist wieder Zeit für eine Klassikerin!  Dieses Mal eine Klassikerin des afrikanischen Kontinents: Mariama Bâ, eine senegalesische Autorin, die 1979 den Briefroman “Une si longue lettre” (Ein so langer Brief) veröffentlicht hat. Noch heute gilt sie als eine Wegbereiterin der afrikanischen, frankophonen Literatur.  Ramatoulaya ist frisch verwitwet und schreibt ihrer Freundin Assaitou. Sie berichtet über ihre Ehe und ihre Situation als Frau in einer polygamen, muslimischen, patriarchalen Gesellschaft im Senegal.. Was bedeutet es, wenn der Ehemann plötzlich eine zweite Frau heiratet? Und welche Möglichkeiten der Emanzipation gibt es – auch abseits eines westlichen, Weißen Feminismus? Unsere erste Folge zum Thema Polygamie und den Roman „The Secret Lives of Baba Segi’s Wives“ findet ihr hier. Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #104 Klassikerinnen! Emanzipation, Schwesternschaft und Polygamie in „Une si longue lettre“ von Mariama Bâ erschien zuerst auf Die Buch.
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May 15, 2024 • 23min

#103 Ungelesen und abgebrochen: Welche Bücher schaffen es nicht in den Podcast?

Welche Bücher schaffen es eigentlich nicht in unseren Podcast und warum? Wir schauen hinter die Kulissen von „Die Buch“ und zeigen euch, was ein gutes Podcast-Buch für uns ausmacht und was nicht. Spoiler Alert: Die Auswahl unserer Podcast-Bücher ist subjektiv. Je nach Lebensphase, Lust und Laune wählen wir Bücher aus, die wir gemeinsam besprechen. Manchmal gibt ein tolles Buch aber zu wenig her, um in einer 20-40 minütigen Folge besprochen zu werden. Wie wir zu unserer Auswahl gelangen, möchten wir in diesem Gespräch transparent machen und sprechen über einige ungelesenen/abgebrochenen/noch zu lesenden Bücher; Fernanda Trías, „Rosa Schleim“ Carol Ann Duffy, „The World’s Wife“ Jessica Au, „Cold Enough for Snow“ Xue Xinran, „The Good Women of China“ Maggie Nelson, „Bluets“ Elena Ferrante, „My Brilliant Friend“ Bleibt ihr lieber dran, auch wenn euch ein Buch nicht catcht, oder brecht ihr Bücher ab? Schreibt uns an plaudern@diebuch.at! Unabhängiger, feministischer Content wird oft nicht honoriert: Dabei könnt ihr einspringen! Mit einem kleinen finanziellen Beitrag helft ihr uns, schreibenden Frauen eine Plattform zu geben und feministische Literaturkritik zu leisten. Alle Infos findet ihr unter www.steadyhq.com/diebuchpodcast! Der Beitrag #103 Ungelesen und abgebrochen: Welche Bücher schaffen es nicht in den Podcast? erschien zuerst auf Die Buch.

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