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Wir müssen reden. Public Eye spricht Klartext.

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Jul 10, 2024 • 22min

Tiefseebergbau: Wenn der Meeresboden rücksichtslos umgepflügt wird #DeepSeaMining

Kupfer, Nickel, Lithium, Kobalt: die Nachfrage nach diesen Metallen, die vor allem für Batterien für Elektroautos verwendet werden, steigt. Als nächstes soll dafür der Meeresboden ausgebeutet werden. Und das obwohl wir über die Tiefsee weniger wissen als über den Mond. Was sind die Konsequenzen, wenn der Meeresboden radikal umgepflügt wird? Welche Konzerne stehen schon in den Startlöchern für den Abbau (Spoiler: auch eine unbekannte Schweizer Firma ist dabei!)? Und gibt es Hoffnung, dass die drohende Zerstörung abgewendet wird? Nico Meier will von Iris Menn, Geschäftsleiterin von Greenpeace Schweiz und Meeresbiologin, wissen, wieso wir die Tiefsee besser in Ruhe lassen sollten.⭐SUISSE PODCAST AWARDS Winner 2024⭐ Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Mit Recherchen und Kampagnen setzt sich Public Eye für eine gerechtere Welt ein und kämpft gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltskandale, die ihren Ursprung auch in der Schweiz haben. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube 🔎 Hintergrund & QuellenWebdossier von Greenpeace: «Tiefseebergbau: Der neue Goldrausch»Artikel von Greenpeace: «Schützen statt zerstören: Finger weg vom Tiefseebergbau, Allseas!», 13.06.2024Dokumentarfilm von Matthieu Rytz: «Deep Rising», 2023Artikel der WOZ: «Tiefseediplomatie: Schatz am Meeresgrund», 18.04.2024White Paper von Blue Climate Initiative: «Next Generation EV Batteries Eliminate the Need for Deep Sea Mining», Oktober 2023Studie von Ökoninstitut e.V.: «The Rush for Metals in the Deep Sea. Considerations on Deep-Sea Mining», Februar 2023Artikel von BBC: «Greenpeace could be thrown out of UN deep-sea mining body», 18.03.2024📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Jun 26, 2024 • 25min

Hält Nestlé das Versprechen von 100% nachhaltigem Kaffee?

Jedes Jahr konsumieren wir in der Schweiz 280 Millionen Tassen Nescafé - eines der ikonischen Produkte des Nahrungsmittelriesen Nestlé. Aber woher kommen die Bohnen für diesen Kaffee? Stimmt Nestlés Versprechen, dass dieser Kaffee zu «100% verantwortungsvoll» produziert wurde? Und warum verbrennen trotzdem Bäuer*innen in Mexiko aus Protest ihre eigenen Kaffeesäcke? Florian Blumer, Rechercheur bei Public Eye, berichtet Nico Meier von seinen Gesprächen mit  Kaffeebäuer*innen in Mexiko, die für einen fairen Preis kämpfen und wieso der «Nescafé Plan» versagt hat.🔎 Hintergrund & QuellenReportage in Mexiko von Public Eye: «Pulverisierte Hoffnung: Wie Nestlé Kaffeebauern in den Ruin treibt», März 2024Public Eye Report: «Nescafés «verantwortungsvolle» Kaffeebeschaffung», 18.06.2024Sendung vom Kassensturz: «Schuften für 1.50 Fr. pro Kilo – Bauern protestieren gegen Nestlé», 18.06.2024Blog «Standpunkte» von Carla Hoinkes: «Parlieren statt regulieren: das Seco lädt zum Kaffeekränzchen», 06.06.2024Petition der Kaffeebäuer*innen: «Nestlé muss den Kaffeebauern in Chiapas (Mexiko) faire Preise zahlen!»Videos aus Mexiko: Damián Sánchez, Florian BlumerVideo vom Nescafé Plan: «Grown Respectfully: Nescafé Helps Coffee Farmers Thrive», 2015📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Jun 6, 2024 • 27min

Freihandelsabkommen und Menschenrechte: Ein gefährliches Monopoly-Spiel

Freihandel ist eigentlich wie ein riesiges Monopoly-Spiel: Die Spielregeln sind so gemacht, dass immer die gleichen gewinnen - Nachhaltigkeit und Menschenrechte bleiben auf der Strecke. So geschehen im Abkommen mit China, wo das Wort Menschenrechte kein einziges Mal vorkommt. Ändert sich das bei den neuen Abkommen mit Indien oder Südamerika (Mercosur-Länder)? Wird der Handel jetzt fairer? Und warum werden diese Verhandlungen so intransparent geführt? Angela Mattli, Co-Geschäftsleiterin von Public Eye diskutiert mit Nico Meier, wer von den Freihandelsabkommen der Schweiz am meisten profitiert. ⭐SUISSE PODCAST AWARDS Winner 2024⭐ Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Mit Recherchen und Kampagnen setzt sich Public Eye für eine gerechtere Welt ein und kämpft gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltskandale, die ihren Ursprung auch in der Schweiz haben. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube 🔎 Hintergrund & QuellenDokumentarfilm: «Wohlstand für alle: Was bringen Freihandelsabkommen?», 2015Podcast-Episode China: «Die Menschenrechtslage in China», 23.02.2023Podcast-Episode Palmöl: «Palmöl: Schuld an Landraub und Abholzung?», 08.12.2022Blog von Angela Mattli: «’Deal making’ auf Kosten von Menschenrechten und Umwelt», 06.05.2024Public Eye Report: «Gerecht, ökologisch, zukunftsfähig: eine neue Aussenwirtschaftspolitik für die Schweiz», 2024Public Eye Webnews: «Leak zum Freihandelsabkommen mit Indien: Schweiz schützt Pharma auf Kosten ärmster Patient*innen», 14.02.2024Public Eye Position zum Abkommen mit Indonesien: «Position zur Abstimmung über das Freihandelsabkommen mit Indonesien», 2021SRF Tagesschau: «Der Bundesrat bringt neuen Schwung in den freien Handel», 21.01.2024SRF Tagesschau: «Schweiz unterzeichnet Freihandelsabkommen mit Indien», 10.03.2024📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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May 22, 2024 • 27min

Fast Fashion: Was bei Shein (immer noch) schief läuft

Vor drei Jahren war Public Eye eine der ersten NGOs, die die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen bei Chinas Ultra-Fast-Fashion-Riesen anprangerte. Shein gelobte Besserung. Nun haben wir erneut recherchiert: Wurde die 75-Stunden-Woche abgeschafft? Oder waren Sheins Versprechen nur leere PR? Und wie steht es um den neuen Player Temu, der den Markt ebenfalls mit Billigst-Produkten überschwemmt? David Hachfeld, Textilexperte bei Public Eye, gibt fundierte Antworten. Er erklärt auch, weshalb Konsument*innen das Problem nicht alleine lösen können, sondern die Politik durchgreifen muss.  🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/EgPRFHZB5bQ🔎 Hintergrund & QuellenDokumentarfilm von 3Sat / Channel 4: «Inside Shein - Der hohe Preis der Billigmode», 2023Public Eye Recherche: «Gespräche mit Fabrikangestellten widerlegen Sheins Verbesserungsversprechen», 14.05.2024Public Eye Reportage: «Schuften für Shein. Wo die Billigmode der Generation TikTok genäht wird»,  November 2021Podcast-Episode zur Shein Reportage: «Was du über die Wegwerfmode von Shein wissen musst», 05.03.2022Public Eye Dossier zur TextilindustriePublic Eye Tipps für den bewussten Mode-KonsumReel von Shein Official (US), 17.06.2023📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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May 6, 2024 • 23min

Erdöl und Korruption: Die Intrigen des Schweizer Rohstoffkonzerns Gunvor in Ecuador

Erdöl, Gewalt und Korruption: Der Schweizer Rohstoffkonzern Gunvor war fast ein Jahrzehnt lang in Ecuador tätig, bevor er erwischt und wegen der Zahlung von Bestechungsgeldern an hochrangige Beamte verurteilt wurde. Gunvor wollte Rohöl zu besonders günstigen Konditionen ergaunern. Der Skandal erschüttert einmal mehr den Rohstoffhandelsplatz Schweiz - das Paradies für Trader mit dubiosen Methoden. Wie ist Gunvor in Ecuador vorgegangen? Und welche Folgen hat das für die Menschen in diesem Land, das vom sogenannten «Rohstofffluch» getroffen ist? Nico Meier fragt bei Robert Bachmann nach, der als Rohstoff- und Finanzexperte bei Public Eye den Fall Gunvor verfolgt hat. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/Rqn-SwtSOMA 🔎 Hintergrund & QuellenPublic Eye Recherche: «Wie Gunvor in Ecuador ein Jahrzehnt der Korruption in Gang setzte», 18.03.2024Public Eye Reportage: «Wie Gunvor das Amazonasgebiet geplündert hat», 05.06.2021Public Eye Medienmitteilung: «Korruption in Ecuador: Wiederholungstäter Gunvor von der Schweiz und USA doppelt verurteilt», 01.03.2024Public Eye Video: «Die schmutzigen Hände des Ölhändlers», 10.06.2021Public Eye Dossier zum Rohstoffhandel in der Schweiz📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Apr 19, 2024 • 22min

Nestlé schüttet Zucker in Babybrei – aber nicht in allen Ländern gleich viel!

Die Richtlinien der WHO sind klar: In Lebensmittel für Kinder unter 3 Jahren darf kein Zucker zugesetzt werden. Die Recherche von Public Eye zeigt nun, dass Nestlé in einkommensärmeren Ländern wie Südafrika oder Indonesien ihrer Baby- und Kleinkindernahrung massiv Zucker beimischt und diese erst noch aggressiv als «gesund» vermarktet. Dass es anders geht, beweist Nestlé gleich selber: Im Schweizer Markt verzichtet Nestlé auf zugesetzten Zucker bei den Babyfood-Kassenschlagern. Manuel Abebe, Rechercheur bei Public Eye, erklärt was es mit der Doppelmoral vom Nahrungsmittelmulti auf sich hat. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/hmYQ__aPpxk 🔎 Hintergrund & QuellenUnterschreibe den Protestbrief an Nestlé: «Für Nestlé sind nicht alle Babys gleich süss»Public Eye Recherche «Nestlé macht Babys und Kleinkinder in einkommensärmeren Ländern zuckersüchtig», April 2024Public Eye Recherche «Gegen Warnhinweise auf Junk-Food in Mexiko: Wie das SECO nach Nestlés Pfeife tanzte», Juli 2022Public Eye Dossier zu kritischem KonsumSRF News «Nestlé und sein Milchpulver: Eine Erfolgs- und Leidensgeschichte», 18.02.2016TikTok Video von Meagan Adonis, 27.12.2023📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Mar 27, 2024 • 23min

Emissionshandel: Wie die Schweiz die eignen Massnahmen für Klimaschutz sabotiert

Emissionshandel - klingt kompliziert, ist es auch. Die Idee dahinter ist aber eigentlich ganz simpel: Schweizer Firmen, die viel CO2 ausstossen, müssen dafür Zertifikate kaufen. Wer mehr CO2 ausstösst, zahlt auch mehr. Und weil der Preis für die Zertifikate jedes Jahr steigt, werden Massnahmen für Klimaschutz immer attraktiver. In der Realität werden 95% dieser Zertifikate aber gratis verschenkt. Nico Meier bespricht mit Journalistin («Das Lamm») und Autorin Alex Tiefenbacher wie die Schweiz mit solchen und weiteren absurden Regeln die eigenen Klimaziele torpediert. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/9KQZ96lE-WM  🔎 Hintergrund & QuellenBuch von Alex Tiefenbacher und Luca Mondgenast «CO2-Ausstoß zum Nulltarif. Das Schweizer Emissionshandelssystem und wer davon profitiert», Rotpunktverlag, 2024Public Eye Podcast-Episode: «Was ist Klimagerechtigkeit?» 10.10.2022Artikelserie über das CO2-Gesetz beim Onlinemagazin «Das Lamm»: «Das CO2-Gesetz: Was bisher geschah», 04.09.2023 Bericht von der Eidgenössischer Finanzkontrolle: «Evaluation der CO2-Abgabebefreiung für Unternehmen mit Verminderungsverpflichtung» 30.10.2023📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Mar 13, 2024 • 26min

Wie Russland ukrainisches Getreide plündert – und was die Schweiz damit zu tun hat

50% des weltweiten Getreidehandels läuft über die Schweiz. Wird dabei auch mit Getreide gehandelt, das aus russischen Plünderungen in der Ukraine stammt? Public Eye ist dieser Frage nachgegangen. Spoiler: Auch ein Schweizer Händler steht unter Verdacht, geplünderten Weizen gekauft zu haben.  Agrarhandelsexpertin Silvie Lang berichtet im Gespräch mit Nico von der monatelangen Recherche: Wie sie einzelne Frachtschiffe tracken konnte, wie das betroffene Unternehmen auf die Recherche reagierte und weshalb dieses Geschäft ein grosses politisches Risiko für den Rohstoffhandelsplatz Schweiz  birgt.  🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/6eD4uTNCMFk 🔎 Hintergrund & QuellenPublic Eye Recherche «Russische Getreideplünderungen in der Ukraine», 19.02.2024Public Eye Webdossier zum UkrainekriegVideo von Wall Street Journal «Video Investigation: Russia Is Using a Secret Network to Steal Ukraine Grain», 07.07.2022Artikel der NZZ: «Russland schmuggelt ukrainisches Getreide – und ein Schweizer Unternehmen ist dabei involviert», 08.01.2024Karte der Getreideproduktion und Exporthäfen in den besetzten Gebieten der Ukraine: Public Eye/Fabian LangFoto vom zerstörten Silo im Donbas: Sopa Images/AlamyFoto vom russischen Soldat, der ein brennendes Weizenfeld in der Südostukraine bewacht: Dmytro Smolyenko/Nurphoto/AFP Satellitenbild: PlanetLabs/SkySatCollect📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Feb 22, 2024 • 25min

Wie viele unverkaufte Waren schmeissen Galaxus & Co. weg?

Es ist absurd: Galaxus, Brack, Fust & Co. vernichten jedes Jahr hunderte Tonnen an neuwertigen Toastern, Kopfhörern oder Jeans. Wobei so ganz genau weiss niemand wie viel, denn die Schweizer Detailhändler bleiben intransparent (und die Politik lässt es zu). Im Gespräch mit Nico Meier berichtet Michelle Sandmeier von Greenpeace Schweiz von dieser ökologischen Sünde, die symptomatisch für ein auf Verschwendung und Überkonsum basierendes System ist – und auch darüber, was es jetzt für Massnahmen braucht, um dem ein Ende zu setzen. 🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/_pOsUtn3Qkc 🔎 Hintergrund & QuellenPodcast zu Überkonsum: «Wie nachhaltig ist Online-Shopping?» Podcast zum Online-Modehandel: «Wie verantwortungsvoll sind Zalando, Shein & Co.?» Video von Greenpeace: «Was geschieht mit unverkauften Waren? Eine Recherche von Greenpeace Schweiz» 28.11.2023Flyer von Greenpeace: «Die Zerstörung von unverkauften oder retournierten Produkten», 7.11.2023Public Eye Webdossier zu kritischem Konsum📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio
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Feb 9, 2024 • 25min

Künstliche Intelligenz: intransparent, diskriminierend & unreguliert

Wenn die künstliche Intelligenz immer stärker unseren Alltag bestimmt – wer bestimmt denn eigentlich was die künstliche Intelligenz kann und darf? Wissen wir überhaupt, wo KI überall in unserem Leben Einfluss nimmt? Und was braucht es, damit Chat GPT & Co. strukturelle Diskriminierungen nicht zementieren? Von Nachhaltigkeitsfragen über die Macht von Big Tech bis zu den Gefahren für die Demokratie: Angela Müller, Leiterin von AlgorithmWatch Schweiz spricht mit Nico Meier Klartext über die Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz.🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/4ye5L0ec_zU  🔎 Hintergrund & Quellen:NGO AlgorithmWatch SchweizBericht von AlgorithmWatch CH: «KI-Chatbot liefert falsche Antworten auf Fragen zu demokratischen Wahlen», 15.12.2023SRF Club: «Eine neue Ära? Chancen und Risiken der Künstlichen Intelligenz», 09.05.2023Video von SRF: «Algorithmen: Schritt für Schritt zum Ziel», 04.03.2023Video von Bloomberg Technology: «Elon Musk -- AI will be smarter than the smartest human», 03.11.2023 Video von The Economist: «Yuval Noah Harari believes AI is the end of human-dominated history», 18.09.2023📱 Folge uns auf den sozialen Medien: Youtube, Facebook, Instagram, Twitter/X, Bluesky, LinkedIn 📰 Impressum Produktion: Public Eye Moderation: Nico Meier (Audon Productions) Kamera & Schnitt: Planfilms Jingle & Sound Design: Julien Matthey Studio: Owl Studio

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