
Wir müssen reden. Public Eye spricht Klartext.
Hochgiftige Arsen-Deponie in Namibia: Wer trägt die Verantwortung? | Mit Samuel Schlaefli
Eine Kupferschmelzerei in Namibia produziert nicht nur Kupfer – sondern auch hunderttausende Tonnen Arsen als Abfallprodukt. Genug, um die gesamte Menschheit mehrmals zu vergiften. Die lokale Bevölkerung leidet an schweren gesundheitlichen Folgen wie Atmungsprobleme, Nierenversagen und Hautkrankheiten; die Böden sowie Pflanzen sind kontaminiert. Mitverantwortlich ist der exklusive Abnehmer dieses Kupfers: der kaum bekannte Rohstoffhändler IXM mit Sitz in Genf. Nico Meier spricht mit dem freien Journalisten Samuel Schlaefli, der den Skandal vor Ort recherchiert hat.
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🔎 Hintergrund & Quellen
Übersichtsseite zur Recherche: «Nothing but toxic waste remains in Namibia», 15.01.2025
Recherche: «300’000 Tonnen Arsenabfälle in Namibia, Millionengewinne für IXM in der Schweiz», 15.01.2025
Public Eye Dossier zum Rohstoffhandel
Public Eye Analyse: «Was die Schweiz mit dem Rohstoff-Fluch zu tun hat»
Samuel’s Podcast: «Treibhaus. Der Klimapodcast»
Interviews, Fotos vom Besuch in der Schmelzerei und Hautausschlag: Samuel Schlaefli
Drohnenvideos: DeWet van Druten
Fotos Schmelzerei (Luftaufnahmen): zvg
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📰 Impressum
Produktion: Public Eye
Moderation: Nico Meier (Audon Productions)
Kamera & Schnitt: Planfilms
Jingle & Sound Design: Julien Matthey
Studio: Owl Studio