

Der Soundtrack meines Lebens
VISIONS
VISIONS-Redakteur Jan Schwarzkamp nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das musikalische Leben seiner Gäste. Die fällt mal nerdig, mal erhellend und immer persönlich aus. Ein Austausch zu Popkultur im Allgemeinen und ein Blick auf das Leben unserer Gäste durch die Linse der Musik im Speziellen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Episodes
Mentioned books

Dec 6, 2023 • 2h 2min
Kim Frank
KIm Frank kommt 1982 in Flensburg zur Welt und wächst in einer Sozialbausiedlung mit seiner alleinerziehenden Mutter und seinem Bruder auf. Zumindest, bis Frank als Sänger der Band Echt erfolgreich wird, viel unterwegs ist und ab 1998 für fünf Jahre im Rampenlicht steht. 2002 lösen Echt sich auf. Seitdem ist viel passiert. Frank spielt 2005 unter der Regie von Leander Haußmann seine erste Hauptrolle im Film „NVA“. 2007 nimmt er das Soloalbum „Hellblau“ auf. 2011 erscheint sein Debütroman „27“. Seit 2008 arbeitet er als Regisseur, Kameramann, Cutter und Produzent von Musikvideos. Er dreht Kurzfilme, schreibt Drehbücher und Filmkonzepte für Spielfilme. Mit „Wach“ präsentiert Frank 2018 sein Langfilmdebüt, das für den Grimme-Preis nominiert wird. Mit „Enthüllt“ entwickelt er außerdem einen „Fiction Podcast“ inspiriert von wahren Begebenheiten, besetzt mit teils hochkarätigen Schauspieler*innen in Sprechrollen. Ende November ist in der ARD Mediathek Kim Franks Doku über seine Band gestartet. Für „Echt - Unsere Jugend“ hat er über 240 Stunden Filmmaterial ausgewertet und in drei einstündigen Kapiteln den phänomenalen Aufstieg der Band bis zu ihrem abrupten Ende nacherzählt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nov 22, 2023 • 1h 49min
Casper
Griffey kommt im September 1982 in Lemgo im Nordosten von Nordrhein-Westfalen zur Welt. Als er einen Monat alt ist, zieht er mit seiner deutschen Mutter und seinem Vater, einem US-Soldaten, in dessen Heimat nach Augusta, Georgia. Sein Vater hat Drogenprobleme, was unter anderem zu Gewalt innerhalb der Familie führt. Als Griffey elf ist, ziehen er, seine Schwester und seine Mutter zurück nach Deutschland in die Gemeinde Extertal, genauer: nach Bösingfeld. Damals kann er kaum ein Wort Deutsch, da er englischsprachig erzogen wird. Er besucht erst die Realschule, dann das Gymnasium, macht das Abitur und zieht zum Studium in das eine Autostunde entfernte Bielefeld. Die Stadt wird ihm zur Heimat, das Pädagogikstudium bricht er jedoch nach 14 Semestern vor der Diplomvorprüfung ab. Zu der Zeit hat Benjamin längst erste Erfahrungen als Rapper gemacht, ist zunächst Teil des HipHop-Kollektivs Kinder des Zorns und da Benjamins Herz nicht nur für Rap und HipHop schlägt, wird er Teil der Metalcore-Band A Fear Called Treason und anschließend Mitbegründer der Hardcore-Band Not Now Not Ever. Einige Mitglieder dieser Band werden ihn noch viele Jahre später als Backing-Musiker begleiten, als er unter dem Namen Casper zu einem der populärsten und erfolgreichsten Musiker Deutschlands wird. Schon 2006 veröffentlicht er als Casper sein erstes Mixtape „Die Welt hört mich“. Mit dem dritten Album „XOXO“ von 2011 kommt der Durchbruch. Seinen Erfolg baut er mit den folgenden drei Alben bis heute kontinuierlich aus – seinen Rap/HipHop-Sound reichert er mit Elementen aus Pop, Indierock, Elektronik, Emo und sogar Metal an. Er etabliert sich als außergewöhnlicher, breit aufgestellter musikalischer Gastgeber und Kooperationspartner, dessen immens eklektischer Geschmack und Kenntnis ihn vor Stagnation im Genre retten und der sich über Rap-Grenzen hinaus viele Fans erspielt. Sein Markenzeichen: die heisere Stimme und vornehmlich ernsthafte, emotionale Texte, die seinen Fans reichlich Identifikationspotenzial liefern.Am 24.11. erscheint sein neues Album "Nur Liebe, immer". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Nov 8, 2023 • 2h 13min
Roland Meyer de Voltaire
Roland Meyer de Voltaire ist 1978 in Bonn zur Welt gekommen. 1984 zieht er mit seinen Eltern und den zwei älteren Brüdern für acht Jahre nach Moskau. Zwischen 1995 und 2000 ist er regelmäßig in Peking, weil seine Eltern dort leben. Ab 2004 lebt er für zehn Jahre in Köln. Seit 2014 lebt er vornehmlich in Berlin. Erstmals in die Öffentlichkeit drängt er mit seiner Band Voltaire, die sich 2003 noch in Bonn gründet. Meyer de Voltaire wird als Ausnahmetalent gefeiert, seine Musik ist ein großer, aufwändig inszenierter und arrangierter Pop-Entwurf zwischen Radiohead, Muse, Jeff Buckley und Blumfeld. Doch so richtig kommt die Band nicht aus dem Startblock, ist zu anspruchsvoll für ein großes Publikum. Nach dem zweiten Album wird es ab 2009 still um Voltaire. Seitdem arbeitet Meyer de Voltaire als Sänger, Filmmusik-Komponist, Songwriter und Produzent immer wieder auch mit anderen Künstler*innen – oder mit seinem Projekt Schwarz. 2021 hat Regisseur Aljoscha Pause die fünfteilige Doku-Serie „Wie ein Fremder – eine deutsche Popmusikgeschichte“ via Netflix und 3Sat veröffentlicht. Sie folgt über sechs Jahre dem Leben und Werken von Meyer de Voltaire und zeichnet ein umfassendes Bild über das deutsche Pop-Business und die bedrückende Tatsache, dass großes Talent nicht immer den großen Durchbruch garantiert. Mit „Red Pill“ hat Meyer de Voltaire kürzlich ein neues Album seines Projekts Schwarz veröffentlicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Oct 25, 2023 • 1h 21min
Axel Bosse
Bosse kommt Ende Februar 1980 in Braunschweig zur Welt und wächst in Hemkenrode im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen auf.Er besucht das Gymnasium in Braunschweig, bricht jedoch nach ab, weil er Rockstar werden will.Deshalb unterscheibt er mit 17 einen Plattenvertrag, um mit seiner Schülerband Hyperchild durchzustarten. Das funktioniert dann doch nicht so gut wie erhofft, also arbeitet er auf dem Bau und in der Küche, um seine Musik zu finanzieren.Ab 2003 macht er unter dem Namen Bosse Musik. 2005 erscheint sein Debütalbum „Kamikazeherz“, dem bis 2021 sieben weitere folgen. Mit „Übers Träumen“ ist jetzt seine neunte LP erschienen. Es ist der Bosse-typische wie beliebte Mix aus Indierock und Pop mit deutschen, meist persönlichen Texten.Zwischenzeitig hat Bosse einen Podcast namens „Lecker Mittach“, in dem er mit anderen Menschen lecker Mittach kocht.Daneben engagiert er sich seit Jahren sozial, etwa für „Pro Asyl“ und „Hanseatic Help“ bis „Fridays for Future“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Oct 11, 2023 • 1h 12min
Antje Schomaker
Antje Schomaker kommt in der Gemeinde Rheurdt am Niederrhein zur Welt und wächst mit ihren zwei älteren Schwestern und einem jüngeren Bruder auf. Sie lernt Klavier und Fagott, bringt sich später Gitarre bei und spielt am Krefelder Kresch Theater. Dort entdeckt sie Musikproduzent Swen Meyer, der sie nach Hamburg lockt, wo sie mehr oder minder seit 2012 lebt. In ihrer Wahlheimat studiert sie systematische Musikwissenschaft und arbeitet in einem Musikverlag. Mit zwei Münchener Produzenten beginnt sie 2016 an ihrem ersten Album zu arbeiten. „Von Helden und Halunken“ erscheint jedoch erst 2018. Darauf: eingängiger, cleverer Songwriterinnen-Pop, der von Schomakers voller, angenehm samtiger Stimme getragen wird. Am 6. Oktober hat Schomaker ihr zweites, weniger zurückhaltendes Album „Snacks“ veröffentlicht. Während der Pandemie gründet sie gemeinsam mit Freunden und Verbündeten das „Social Sofa Festival“ – ein virtuelles Festival für den guten Zweck, bei dem etwa Joko Winterscheidt, Mine und Faber auftreten. 50.000 Euro an Spendengeldern für Geflüchtete kommen dabei zusammen. Ende 2022 gewinnt beim Preis für Popkultur in der Kategorie „Lieblingskünstler*in“ und für den „Lieblingssong“ ist sie immerhin nominiert. 2018 betreibt Schomaker für insgesamt zehn Folgen „Antjes Freundebuch“, wo sie unter anderem mit den Leoniden, Lea und Bosse schnackt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sep 27, 2023 • 59min
Mark Waschke
Mark Waschke kommt Anfang März 1972 in Wattenscheid zur Welt, einem Stadtbezirk von Bochum. Seine Mutter ist Krankenschwester, sein Vater Arzt – und er der mittlere von drei Söhnen. Als er acht Jahre alt ist, zieht die Familie nach Bildstock bei Friedrichsthal im Saarland, wo sein Vater eine Stelle im Sulzbacher Krankenhaus antritt. 1981 – also mit neun Jahren – beginnt quasi seine Karriere im Kindertheaterkreis Neuweiler. Später ist er Teil einer Amateur-Theatergruppe und Sänger einer Punk-Band. 1991 zieht er nach Berlin. Dort beginnt er ein Philosophiestudium. 1995 wechselt er jedoch zum Schauspiel an die Ernst Busch Schule. Unter anderem in seiner Klasse: Nina Hoss, Devid Striesow, Fritzi Haberland und Lars Eidinger. Ab 1999 gehört er für vieleJahre zum Ensemble der Schaubühne Berlin. Ab 2007 ist Waschke auch in Kino und TV zu sehen. Etwa als Thomas Buddenbrook unter Regisseur Heinrich Breloer oder an der Seite seiner Klassenkameradin Nina Hoss in Christian Petzolds „Barbara“. Eingeheimst hat er für seine Leistungen bereits den Bayerischen Filmpreis, den Franz-Hofer-Preis und den deutschen Schauspielpreis. Spätestens seit er ab 2015 an der Seite von Meret Becker als Team „Rubin und Karow“ in bisher 18 Fällen ermittelt, ist er tief in der deutschen TV-Kultur verankert. Seit dem Netflix-Hit „Dark“ kennt ihn auch die Streaming-Generation. Waschke lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Bei der Initiative #actout des SZ-Magazins hat er sich als einer von 185 Vertreter*innen der Schauspielbranche im Februar 2021 als queer geoutet – passend auch zu seiner Figur im Tatort. Erfahrungen mit Hörspielen hat Waschke schon seit 2002 gesammelt. Für Audible ist er in „Marvel’s Wastelanders“ zu hören. Einer Serie, die das Marvel Cinematic Universe als ausproduziertes Audioerlebnis weiterspinnt. Am 29. September 2023 erscheint die zweite Staffel der deutschen Audible Original Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Hawkeye“ mit Mark Waschke als Clint Barton/ Hawkeye. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Sep 13, 2023 • 1h 31min
Niels Frevert
Niels Frevert ist Jahrgang 1967 und kommt in Hamburg zur Welt, wo er auch immer noch lebt. Mit 13 bringt er sich autodidaktisch Gitarre bei, wird Vorstadtpunk. Er ist 19 Jahre alt, als er mit drei Mitmusikern in Hamburg-Niendorf die Band Nationalgalerie gründet. Zwischen 1991 und 1995 veröffentlichen sie vier Alben. Frevert singt auf Deutsch, der Sound ist von US-College-Rock und britischem Indie geprägt. Mit „Evelin“ vom dritten Album „Indiana“ landet die Band 1993 einen Überraschungserfolg. Bei den Vorbereitungen zum fünften Album lösen sich Nationalgalerie 1996 auf. Unter seinem Namen bringt Frevert 1997 sein erstes Soloalbum heraus. Mit „Pseudopoesie“ ist Ende März das siebte erschienen. Immer noch ist es Songwriter-Musik von großer Melancholie, klug und nahbar getextet und immer wieder elegisch arrangiert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Aug 30, 2023 • 1h 9min
Fabian Busch
Zur Welt kommt Fabian Busch im Oktober 1975 in Ost-Berlin, genau: in Treptow. Er ist der Stadt immer treu geblieben und lebt heute mit seiner Familie als Vater von drei Kindern in Berlin-Friedrichshain. Seine Eltern waren Varieté-Tänzer, sein Vater später Bühnenbildner. Da war der Berufsweg für Busch ein stückweit vorbestimmt. Schon mit 13 beginnt er, Komparsenrollen zu übernehmen. Nach der Wende bewirbt er sich bei Castings, bis er eine erste kleine Rolle in Wolfgang Kohlhaases „Inge, April und Mai“ bekommt. In der Drama-Komödie „Unter der Milchstraße“ spielt Busch 1995 seine erste große Rolle. Mittlerweile listet die allwissende Filmplattform IMDB.com ihn in knapp über 100 Rollen zwischen Serie, Fernseh- und Kinofilm. Darunter Filme wie „23 – Nichts ist so wie es scheint“, „Liegen lernen“, „Der Untergang“, „Der Vorleser“ und „Er ist wieder da“ und TV-Instanzen wie „Tatort“, „Der Alte“, „Polizeiruf 110“ und „KDD – Kriminaldauerdienst“. 2017 landet er als Jakob Ungerleider sogar für eine Folge in der US-Serie „Fargo“ 2010 wechselt Busch auch erstmals hinter die Kamera für sein Regisseur-Debüt „Edgar“ – ein Kurzfilm über einen verwitweten Rentner und Kaufhausdieb auf der Suche nach Arbeit und Anerkennung. Aktuell ist Busch an der Seite von Ken Duken in der Action-Krimi-Miniserie „Drift“ zu sehen, die Motive des Buddy-Movies aufgreift, indem Busch und Duken zwei unterschiedliche Brüder spielen, die gemeinsam in einem verzwickten Fall ermitteln. Zu sehen ist die Serie seit dem 24. Februar auf Sky und Wow. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Aug 16, 2023 • 2h 22min
Angelo Kelly
Die Vita des 1981 im spanischen Pamplona geborenen Angelo Kelly ist abenteuerlich. Er ist das zwölfte Kind des amerikanischen Lehrers Daniel Kelly und das achte der amerikanischen Tänzerin Barbara Ann. Noch vor Angelos erstem Geburtstag stirbt seine Mutter an Brustkrebs. Bereits 1974 gründet sein Vater die Band The Kelly Family mit bis dato sieben seiner insgesamt 13 Kinder. Die Großfamilie reist in den 80ern als Straßenmusiker durch Europa und die USA. Manchmal spielen sie mehrere Konzerte an einem Tag. Zum ersten Mal erklingt Angelos Stimme auf der Vinyl-Single „Hiroshima – I’m Sorry“. Da ist er vier Jahre alt. Seinen ersten Song „Pee-Pee“ komponiert er mit sieben. Anfang der 90er, als die Kelly Family mit ihrem Album „Over The Hump“ ihren kommerziellen Durchbruch feiert, geraten der 12-jährige Angelo und sein 16-jähriger Bruder Michael Patrick alias Paddy in den Fokus der Medien und in die Herzen zahlloser Teens. Mit 13 schreibt Angelo den Song „I Can’t Help Myself“, der im Sommer 1996 in zehn Ländern die Spitze der Charts erreicht. Es ist der erste Song, den er nach dem Stimmbruch als Leadsänger interpretiert. Angelo spielt zunächst Gitarre und Percussion-Instrumente. Für letztere bekommt er noch als Kind Unterricht vom indonesischen Percussion-Superhelden Nippy Noya. Mit 14 wird er am Schlagzeug Meisterschüler des Jazzschlagzeugers Billy Cobham. Ab 2004 unterrichtet Angelo sogar selbst als Gastdozent an einer Schlagzeugfachschule in Düsseldorf. Die Kelly Family hat mittlerweile über 60 Gold- und Platin-Award verliehen bekommen und gut 20 Millionen Tonträger und noch mal zwei Millionen Videos und DVDs weltweit abgesetzt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Aug 2, 2023 • 1h 44min
Annette Benjamin
Annette Benjamin wird im Januar 1960 geboren und wächst in Hannover auf, ist aber vielleicht so etwas wie eine Weltbürgerin.Immerhin hat sie im Schüleraustausch in Grand Ledge, Michigan, ist nach Amsterdam, London – dann Braunschweig, wieder England, zurück nach Hannover, dann nach Frankreich und wieder Hannover. Seit 2003 hat sie jedoch ihre Wahlheimat in Münster gefunden.1978 stößt sie zur Deutschpunk-Band Hans-A-Plast, die sie mit ihrem Gesang und ihrer Performance maßgeblich mitprägt – und nicht zuletzt auch mit den teils feministischen Inhalten, die sie transportiert.Die Süddeutsche Zeitung erkennt damals in ihr „neben Peter Hein die beeindruckendste Bühnenpersönlichkeit der neu-deutschen Welle“.1979 erscheint das Debütalbum der Band. 1980 und 1983 folgen zwei weitere. Als Annette Benjamin heiratet und schwanger wird, steigt sie aus der Band aus. In der Folge lösen sich Hans-A-Plast auf.Danach kehrt sie der Bühne – zumindest in Sachen Hans-A-Plast – für 35 Jahre den Rücken. Erst 2018 tritt sie bei einem Open Air Festival wieder auf, um fünf Songs ihrer alten Band zu spielen.Im gleichen Jahr taucht sie auch in Jan Böhmermanns Video „Recht kommt“ auf – als „Staatsanwältin Machete“.Mit den Benjamins hat sie nun eine neue Band, eine Supergroup mit Max Gruber von Drangsal, Charlotte Brandi, Die-Nerven-Bassist Julian Knoth und Beatsteaks-Schlagzeuger Thomas Götz. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.