Der Soundtrack meines Lebens

VISIONS
undefined
Jan 17, 2024 • 2h 25min

Maximilian Hecker

Maximilian Hecker kommt in seinem Leben ziemlich rum. 1977 wird er in Heidenheim an der Brenz geboren – das ist in Baden-Württemberg. Dort wächst er auch auf, bis er nach Rheda-Wiedenbrück in den Osten von Nordrhein-Westfalen zieht. Zwischen 1986 und 1997 spielt sich sein Leben vornehmlich in Bünde ab. Seinen Zivildienst macht er am Klinikum Schwabing in München. 1999 zieht er weiter nach Berlin und beginnt eine Ausbildung als Krankenpfleger an der Charité. In Berlin verdingt er sich auch als Straßenmusiker, kommt mit Almut Klotz und Jim Avignon zum Trio zusammen, wird vom Label Kitty-Yo gesignt, wo er 2001 mit „Infinite Love Songs“ sein Debütalbum veröffentlicht. Seitdem folgen etwa im Zwei-Jahres-Takt weitere Alben, die Hecker als Songwriter, Sänger, Multiinstrumentalisten und Produzenten ausweisen. Stets inszeniert er sich musikalisch zwischen Piano-Pop, Balladen und britisch gefärbtem Songwriting. Sein großes Talent ist es, Traurigkeit, Liebeskummer und Melancholie so zu transportieren, dass es in seinen Stücken nicht vor Kitsch und Schwülstigkeit trieft. Über die vergangenen zwei Jahrzehnte hat Hecker sich damit gerade auch im asiatischen Raum von China bis Japan, von Taiwan bis Südkorea eine erstaunliche Popularität aufgebaut. Nachlesen lässt sich darüber auch in seiner 2012 erschienenen Autobiografie „The Rise and Fall of Maximilian Hecker“. Mit „Neverheart“ gibt es jetzt nicht nur ein neues Album von Maximilian Hecker, sondern mit „Lottewelt“ hat er kürzlich auch seinen Debütroman veröffentlicht. In dem erzählt Hecker die Geschichte eines Mannes, dessen Leben nachhaltig durch die Geburt und den frühen Tod seiner Schwester Liselotte geprägt ist. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Jan 3, 2024 • 2h 12min

Betterov

Eigentlich heißt Betterov ja Manuel Bittdorf. Er kommt im Februar 1994 in der Thüringischen Kurstadt Bad Salzungen zur Welt und wächst in einem 900-Seelent in der Mitte von Deutschland auf.Er beginnt als Industriemechaniker bei Bosch in Eisenach, bricht jedoch ab und holt das Abitur nach. Er macht Sport – Leichtathletik – und Musik, lernt Klavier, Gitarre und eventuell auch Violine. Wir werden es gleich erfahren.An einem freien Theater in Eisenach ist er zwei Jahre lang für die musikalische Produktion verantwortlich, bis er 2015 nach Berlin zieht, um dort ab 2016 Schauspiel zu studieren, bis er feststellt, dass er vor allem für Musik brennt.2020 erscheint also Betterovs Debüt-EP „Viertel vor Irgendwas“ mit sechs Song zwischen Indierock und Post-Punk, ernsthaft und unaufgeregt, melancholisch und nahbar.Später im gleichen Jahr folgen die Songs „Platz am Fenster“ und „Alles leuchtet ein“, bis am 14. Oktober 2022 Betterovs erstes Album „Olympia“ erscheint, das es bis auf Platz 5 in die Charts schafft. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Dec 20, 2023 • 2h 46min

Annika Line Trost

Annika Line Trost kommt im Mai 1977 in Berlin-Charlottenburg zur Welt und wächst in Spandau auf, zieht zwischenzeitlich nach Kreuzberg und lebt nun wieder in Spandau. Es gibt nicht viel, was mit Musik zu tun hat, dem sich Trost nicht bereits gewidmet hätte. Nicht nur, dass sie bereits in ihrer Jugend in ersten Garagen-Bands spielt – mit Projekten wie Shizuo, Cobra Killer, Trost, Tempeau und Blacken The Black produziert sie Platten und Songs. Sie schreibt auch welche für Die Prinzen, deren Kopf Sebastian Krumbiegel, Nena, Selig und The Boss Hoss. Stilistisch bewegt sie sich dabei zwischen Elektro, Punk, Pop und Rock. Als Journalistin schreibt und rezensiert sie Platten unter anderem für den Rolling Stone, betreut fast 14 Jahre lang eine Kolumne namens „Plattentrost“ in der B.Z. Trost hat auch ein Buch veröffentlicht: „75F – Ein Buch über wahre Größe“, in dem sie sich pointiert über ihr Leben mit großen Brüsten auseinandersetzt – und wie unterschiedlich ihre Umwelt auf ihre ausgeprägte Physiognomie reagiert. Natürlich sind mir ihre Projekte Trost und Cobra Killer mal in die Quere gekommen, aber ein Ausrufezeichen hat Trost vor allem mit ihrer wöchentlichen Radiosendung „Tanzhalle“ auf RadioEins vom RBB gesetzt. Die ist das Aufwärmprogramm für den Samstagabend – und Trost spielt dort von HipHop über Soul, Punk, R’n’B und Garage Rock alles, was groovt – von offensichtlichen Hits bis zu obskuren Leckerbissen, von alt bis neu. Sie hat einen erwachsenen Sohn aus ihrer Partnerschaft mit dem Schweizer Schlagzeuger Thomas Wydler, der seit 1985 Teil von Nick Caves Band The Bad Seeds ist. Mit ihrem Partner Sebastian Rohde betreibt sie die Kommunikations- und Design-Schmiede Firma Freimauer, die unter anderem Artworks und Merchandise für Künstler wie Afrob und Sido sowie circa alle Major- und diverse Indielabels designt hat. Mit Rohde hat sie zwei weitere Söhne. Trost und er sind die Definition dessen, was man findet, wenn man im Duden unter „Power-Couple“ nachschlägt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Dec 8, 2023 • 4min

Josh Homme Trailer

Josh Homme wird im Mai 1973 in der Palm Desert in Kalifornien geboren. Er ist 15, als er 1988 die Band Kyuss mitgründet. Die werden zur Vorreiter-Band einer Szene, die man fortan als Stoner Rock kategorisiert. Nach deren Ende steigt er eine Weile als Live-Gitarrist bei den Screaming Trees aus Seattle ein.Aus seiner bis heute sporadisch aktiven Jam-Reihe – den Desert Sessions – entstehen 1996 die Queens Of The Stone Age.Mit denen veröffentlicht Homme zwischen 1998 und 2023 acht Alben, mit denen er die Band zu einer der spannendsten, eigenständigsten Rockbands der Gegenwart macht.Parallel agiert Homme in der Supergroup Them Crooked Vultures zusammen mit Dave Grohl und John-Paul Jones sowie den Eagles Of Death Metal, bei denen Homme seine geliebte Gitarre zur Seite legt und Schlagzeug spielt.2016 kooperiert Homme mit seinem Vorbild Iggy Pop und schreibt ihm das Album „Post Pop Depression“ auf den sehnigen Leib. Im Anschluss gehen die beiden mit einer Allstar-Band auf Tour. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Dec 6, 2023 • 2h 2min

Kim Frank

KIm Frank kommt 1982 in Flensburg zur Welt und wächst in einer Sozialbausiedlung mit seiner alleinerziehenden Mutter und seinem Bruder auf. Zumindest, bis Frank als Sänger der Band Echt erfolgreich wird, viel unterwegs ist und ab 1998 für fünf Jahre im Rampenlicht steht. 2002 lösen Echt sich auf. Seitdem ist viel passiert. Frank spielt 2005 unter der Regie von Leander Haußmann seine erste Hauptrolle im Film „NVA“. 2007 nimmt er das Soloalbum „Hellblau“ auf. 2011 erscheint sein Debütroman „27“. Seit 2008 arbeitet er als Regisseur, Kameramann, Cutter und Produzent von Musikvideos. Er dreht Kurzfilme, schreibt Drehbücher und Filmkonzepte für Spielfilme. Mit „Wach“ präsentiert Frank 2018 sein Langfilmdebüt, das für den Grimme-Preis nominiert wird. Mit „Enthüllt“ entwickelt er außerdem einen „Fiction Podcast“ inspiriert von wahren Begebenheiten, besetzt mit teils hochkarätigen Schauspieler*innen in Sprechrollen. Ende November ist in der ARD Mediathek Kim Franks Doku über seine Band gestartet. Für „Echt - Unsere Jugend“ hat er über 240 Stunden Filmmaterial ausgewertet und in drei einstündigen Kapiteln den phänomenalen Aufstieg der Band bis zu ihrem abrupten Ende nacherzählt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Nov 22, 2023 • 1h 49min

Casper

Griffey kommt im September 1982 in Lemgo im Nordosten von Nordrhein-Westfalen zur Welt. Als er einen Monat alt ist, zieht er mit seiner deutschen Mutter und seinem Vater, einem US-Soldaten, in dessen Heimat nach Augusta, Georgia. Sein Vater hat Drogenprobleme, was unter anderem zu Gewalt innerhalb der Familie führt. Als Griffey elf ist, ziehen er, seine Schwester und seine Mutter zurück nach Deutschland in die Gemeinde Extertal, genauer: nach Bösingfeld. Damals kann er kaum ein Wort Deutsch, da er englischsprachig erzogen wird. Er besucht erst die Realschule, dann das Gymnasium, macht das Abitur und zieht zum Studium in das eine Autostunde entfernte Bielefeld. Die Stadt wird ihm zur Heimat, das Pädagogikstudium bricht er jedoch nach 14 Semestern vor der Diplomvorprüfung ab. Zu der Zeit hat Benjamin längst erste Erfahrungen als Rapper gemacht, ist zunächst Teil des HipHop-Kollektivs Kinder des Zorns und da Benjamins Herz nicht nur für Rap und HipHop schlägt, wird er Teil der Metalcore-Band A Fear Called Treason und anschließend Mitbegründer der Hardcore-Band Not Now Not Ever. Einige Mitglieder dieser Band werden ihn noch viele Jahre später als Backing-Musiker begleiten, als er unter dem Namen Casper zu einem der populärsten und erfolgreichsten Musiker Deutschlands wird. Schon 2006 veröffentlicht er als Casper sein erstes Mixtape „Die Welt hört mich“. Mit dem dritten Album „XOXO“ von 2011 kommt der Durchbruch. Seinen Erfolg baut er mit den folgenden drei Alben bis heute kontinuierlich aus – seinen Rap/HipHop-Sound reichert er mit Elementen aus Pop, Indierock, Elektronik, Emo und sogar Metal an. Er etabliert sich als außergewöhnlicher, breit aufgestellter musikalischer Gastgeber und Kooperationspartner, dessen immens eklektischer Geschmack und Kenntnis ihn vor Stagnation im Genre retten und der sich über Rap-Grenzen hinaus viele Fans erspielt. Sein Markenzeichen: die heisere Stimme und vornehmlich ernsthafte, emotionale Texte, die seinen Fans reichlich Identifikationspotenzial liefern.Am 24.11. erscheint sein neues Album "Nur Liebe, immer". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Nov 8, 2023 • 2h 13min

Roland Meyer de Voltaire

Roland Meyer de Voltaire ist 1978 in Bonn zur Welt gekommen. 1984 zieht er mit seinen Eltern und den zwei älteren Brüdern für acht Jahre nach Moskau. Zwischen 1995 und 2000 ist er regelmäßig in Peking, weil seine Eltern dort leben. Ab 2004 lebt er für zehn Jahre in Köln. Seit 2014 lebt er vornehmlich in Berlin. Erstmals in die Öffentlichkeit drängt er mit seiner Band Voltaire, die sich 2003 noch in Bonn gründet. Meyer de Voltaire wird als Ausnahmetalent gefeiert, seine Musik ist ein großer, aufwändig inszenierter und arrangierter Pop-Entwurf zwischen Radiohead, Muse, Jeff Buckley und Blumfeld. Doch so richtig kommt die Band nicht aus dem Startblock, ist zu anspruchsvoll für ein großes Publikum. Nach dem zweiten Album wird es ab 2009 still um Voltaire. Seitdem arbeitet Meyer de Voltaire als Sänger, Filmmusik-Komponist, Songwriter und Produzent immer wieder auch mit anderen Künstler*innen – oder mit seinem Projekt Schwarz. 2021 hat Regisseur Aljoscha Pause die fünfteilige Doku-Serie „Wie ein Fremder – eine deutsche Popmusikgeschichte“ via Netflix und 3Sat veröffentlicht. Sie folgt über sechs Jahre dem Leben und Werken von Meyer de Voltaire und zeichnet ein umfassendes Bild über das deutsche Pop-Business und die bedrückende Tatsache, dass großes Talent nicht immer den großen Durchbruch garantiert. Mit „Red Pill“ hat Meyer de Voltaire kürzlich ein neues Album seines Projekts Schwarz veröffentlicht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Oct 25, 2023 • 1h 21min

Axel Bosse

Bosse kommt Ende Februar 1980 in Braunschweig zur Welt und wächst in Hemkenrode im Landkreis Wolfenbüttel in Niedersachsen auf.Er besucht das Gymnasium in Braunschweig, bricht jedoch nach ab, weil er Rockstar werden will.Deshalb unterscheibt er mit 17 einen Plattenvertrag, um mit seiner Schülerband Hyperchild durchzustarten. Das funktioniert dann doch nicht so gut wie erhofft, also arbeitet er auf dem Bau und in der Küche, um seine Musik zu finanzieren.Ab 2003 macht er unter dem Namen Bosse Musik. 2005 erscheint sein Debütalbum „Kamikazeherz“, dem bis 2021 sieben weitere folgen. Mit „Übers Träumen“ ist jetzt seine neunte LP erschienen. Es ist der Bosse-typische wie beliebte Mix aus Indierock und Pop mit deutschen, meist persönlichen Texten.Zwischenzeitig hat Bosse einen Podcast namens „Lecker Mittach“, in dem er mit anderen Menschen lecker Mittach kocht.Daneben engagiert er sich seit Jahren sozial, etwa für „Pro Asyl“ und „Hanseatic Help“ bis „Fridays for Future“. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Oct 11, 2023 • 1h 12min

Antje Schomaker

Antje Schomaker kommt in der Gemeinde Rheurdt am Niederrhein zur Welt und wächst mit ihren zwei älteren Schwestern und einem jüngeren Bruder auf. Sie lernt Klavier und Fagott, bringt sich später Gitarre bei und spielt am Krefelder Kresch Theater. Dort entdeckt sie Musikproduzent Swen Meyer, der sie nach Hamburg lockt, wo sie mehr oder minder seit 2012 lebt. In ihrer Wahlheimat studiert sie systematische Musikwissenschaft und arbeitet in einem Musikverlag. Mit zwei Münchener Produzenten beginnt sie 2016 an ihrem ersten Album zu arbeiten. „Von Helden und Halunken“ erscheint jedoch erst 2018. Darauf: eingängiger, cleverer Songwriterinnen-Pop, der von Schomakers voller, angenehm samtiger Stimme getragen wird. Am 6. Oktober hat Schomaker ihr zweites, weniger zurückhaltendes Album „Snacks“ veröffentlicht. Während der Pandemie gründet sie gemeinsam mit Freunden und Verbündeten das „Social Sofa Festival“ – ein virtuelles Festival für den guten Zweck, bei dem etwa Joko Winterscheidt, Mine und Faber auftreten. 50.000 Euro an Spendengeldern für Geflüchtete kommen dabei zusammen. Ende 2022 gewinnt beim Preis für Popkultur in der Kategorie „Lieblingskünstler*in“ und für den „Lieblingssong“ ist sie immerhin nominiert. 2018 betreibt Schomaker für insgesamt zehn Folgen „Antjes Freundebuch“, wo sie unter anderem mit den Leoniden, Lea und Bosse schnackt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
undefined
Sep 27, 2023 • 59min

Mark Waschke

Mark Waschke kommt Anfang März 1972 in Wattenscheid zur Welt, einem Stadtbezirk von Bochum. Seine Mutter ist Krankenschwester, sein Vater Arzt – und er der mittlere von drei Söhnen. Als er acht Jahre alt ist, zieht die Familie nach Bildstock bei Friedrichsthal im Saarland, wo sein Vater eine Stelle im Sulzbacher Krankenhaus antritt. 1981 – also mit neun Jahren – beginnt quasi seine Karriere im Kindertheaterkreis Neuweiler. Später ist er Teil einer Amateur-Theatergruppe und Sänger einer Punk-Band. 1991 zieht er nach Berlin. Dort beginnt er ein Philosophiestudium. 1995 wechselt er jedoch zum Schauspiel an die Ernst Busch Schule. Unter anderem in seiner Klasse: Nina Hoss, Devid Striesow, Fritzi Haberland und Lars Eidinger. Ab 1999 gehört er für vieleJahre zum Ensemble der Schaubühne Berlin. Ab 2007 ist Waschke auch in Kino und TV zu sehen. Etwa als Thomas Buddenbrook unter Regisseur Heinrich Breloer oder an der Seite seiner Klassenkameradin Nina Hoss in Christian Petzolds „Barbara“. Eingeheimst hat er für seine Leistungen bereits den Bayerischen Filmpreis, den Franz-Hofer-Preis und den deutschen Schauspielpreis. Spätestens seit er ab 2015 an der Seite von Meret Becker als Team „Rubin und Karow“ in bisher 18 Fällen ermittelt, ist er tief in der deutschen TV-Kultur verankert. Seit dem Netflix-Hit „Dark“ kennt ihn auch die Streaming-Generation. Waschke lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Bei der Initiative #actout des SZ-Magazins hat er sich als einer von 185 Vertreter*innen der Schauspielbranche im Februar 2021 als queer geoutet – passend auch zu seiner Figur im Tatort. Erfahrungen mit Hörspielen hat Waschke schon seit 2002 gesammelt. Für Audible ist er in „Marvel’s Wastelanders“ zu hören. Einer Serie, die das Marvel Cinematic Universe als ausproduziertes Audioerlebnis weiterspinnt. Am 29. September 2023 erscheint die zweite Staffel der deutschen Audible Original Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Hawkeye“ mit Mark Waschke als Clint Barton/ Hawkeye. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app