

Die sogenannte Gegenwart
DIE ZEIT
Was kommt nach dem Zeitalter der Wokeness? Leben wir schon in der posttherapeutischen Gesellschaft? Warum spielen Erwachsene heute so gern mit Lego? Und was verrät die Serie “White Lotus” über den Niedergang des Westens? Vom neuen Katholizismus bis zur KI, von Dark Academia bis zum Samba-Schuh von Adidas: Im Feuilleton-Podcast sprechen wir über die großen und die kleinen Phänomene, die unsere Zeit ausmachen – die ZEIT-Redakteure Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod begleiten die Hörerinnen und Hörer durch die Gegenwart.
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Mentioned books

Jul 29, 2024 • 1h 31min
Ist Pop heute rechts? (mit Diedrich Diederichsen)
Wir müssen reden. Und zwar über Pop, denn mit dem stimmt irgendwas nicht. Pop schien lange ein linkes Projekt, vom Rock 'n' Roll bis zum Rap, von Mode bis Slang: Populärkultur war im 20. Jahrhundert angetreten, um progressive Projekte voranzutreiben. Der Pop, das war die Sprache der sexuellen Befreiung, die Sprache für die Antikriegsdemos, er war die Stimme der Minderheit, die um Emanzipation rang. Heute hingegen kann man den Eindruck gewinnen: Gegenkultur, Provokation, Anarchie, das sind die Werkzeuge der Rechten geworden. Links betet man währenddessen fromme Identitätspolitik nach. Was ist also geworden aus dem Pop und der Kraft der Subversion? Sind Rechte die neuen Poplinken? Warum kommt im Pop alles immer wieder zurück, obwohl er doch mal ein Versprechen auf das Neue war? Oder kommt der Pop heute sowieso an sein Ende? Und wenn ja, was kommt danach? Diese Fragen und viele mehr stellen wir in einer Sonderausgabe unseres Feuilletonpodcasts einem Mann, von dem wir uns Antworten erhoffen. Denn er ist der vielleicht klügste Gegenwartsbeobachter dieses Landes: der Poptheoretiker und Kritiker Diedrich Diederichsen. Vor kurzem erschien sein über 1.000 Seiten dickes Buch Das 21. Jahrhundert, darin versammelt sind Essays, Texte, Feuilletons, die er seit dem Jahr 2000 geschrieben hat. Genug Stoff also, den die beiden Hosts Ijoma Mangold und Lars Weisbrod streitlustig diskutieren wollen, zusammen mit ihrem Gast, in der neuen Folge von Die sogenannte Gegenwart. Danach verabschiedet sich der Podcast in die Sommerpause, bis zum 9. September.Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de.
Ab dem 15.1.2025 sind Teile des Archivs von "Die sogenannte Gegenwart?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

Jul 15, 2024 • 1h 17min
Ich wär jetzt lieber woanders
Sehnsucht ist eine deutsche Erfindung, im Zeitalter der Romantik kam sie in die Welt – mit Posthörnern, mondeshellen Nächten und fahrenden Gesellen, die in die Ferne ziehen. Andererseits ist sie anthropologische Konstante, ein Gefühl, das den Menschen schon immer begleitet, ihn von allen anderen Tieren unterscheidet. Der Mensch lebt nicht bloß im Hier und Jetzt, er hat ein Zeitbewusstsein, er kann sich zurück in die Vergangenheit sehnen oder auf die Zukunft hoffen. Das Tier hingegen ist, wie Friedrich Nietzsche es formulierte, "an den Pflock des Augenblicks" gebunden.Heute leiden viele Menschen unter dieser Zerrissenheit, eine Frage plagt uns immer häufiger: Verpassen wir wegen unserer Sehnsucht das Leben im Jetzt? Zugleich ist Sehnsucht aber auch eine treibende Energie, sie zeugt davon, dass wir noch hungrig sind, dass wir uns etwas anderes vorstellen können, dass wir uns noch mehr Welt einverleiben wollen.Von Joseph von Eichendorff, dem Altmeister der Sehnsuchtsromantik, bis Eckhart Tolle, dem Lebenshilfeprediger des absoluten Jetzt, von der Sehnsucht nach dem Meer bis zur nostalgischen Sentimentalität und ihrer politischen Manifestation – über alle diese Themen sprechen Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart.Sämtliche Folgen des Podcasts finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de.
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Jul 1, 2024 • 1h 9min
Sind wir im Fitnesstudio alle gleich?
Pumpen, CrossFit, Cardio – so lauten die Erfolgsformeln all jener, die einen gestählten Körper haben wollen und dafür ins Fitnessstudio gehen. Was sagt dieser Ort, in dem Menschen mehrfach die Woche nebeneinander her an wuchtigen Geräten an ihrer Muskelmasse arbeiten, über unsere Gegenwart aus? Warum wird der Kraftaufbau, den hier so viele betreiben, oft als stumpf, neoliberal und egoistisch abgetan? Ist das Fitnessstudio in Wahrheit nicht der letzte Ort schichtübergreifender sozialer Vermischung?Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der aktuellen Folge des ZEIT Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart, in dem sie die Verschiebung von Körperidealen seit Michelle Obamas Oberarmen bis hin zu Kollegahs Boss Transformation nachzeichnen und analysieren, was das Ganze mit der tiefen Sehnsucht nach Feldarbeit zu tun haben könnte.Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de.
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Jun 17, 2024 • 1h 10min
Warum wollt ihr alle an die Eliteuni?
Schwere Holztüren, edle Renaissancefenster, Regale voller alter Bücher und überall strebsame junge Menschen in feinsten Schuluniformen: So oder so ähnlich muss heute offenbar die Szenerie von Romanhandlungen oder Streamingserien aussehen, damit sie zum globalen Erfolg werden. Dark Academia heißt der BookTok-Trend, der das Leben in englischen oder US-amerikanischen Elitecolleges romantisiert und damit rund um die Welt junge Menschen begeistert. In der aktuellen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod dem Hype anhand der aktuellen Serie Maxton Hall und der Romantrilogie von Mona Kasten, auf der sie beruht. Ist der Kult um Oxford eine neue Art, mit dem Klassismus der Gegenwart fertig zu werden? Sind Universitäten zum Fetisch geworden, weil sie in der Pandemie so lang geschlossen waren? Liegt alles an Harry Potter? Oder wieso scheint für viele junge Menschen heute die größte Erfüllung darin zu liegen, in Oxford schwere Bücher zu wälzen?Das Team ist erreichbar unter gegenwart@zeit.deWeitere Links zur Folge:Maxton Hall – Die Welt zwischen uns. Amazon Prime.Mona Kasten: Save Me. Lyx Verlag, 2018.Mona Kasten: Save You. Lyx Verlag, 2018.Mona Kasten: Save Us. Lyx Verlag, 2018.ZEIT: Jens Balzer über Dark AcademiaZEIT: Ijoma Mangold über Sally Rooneys Normale Menschen
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Jun 3, 2024 • 1h 12min
Wird der Nazi-Giftschrank hip?
Diskussion über den neuen Pop-Phänomen auf Sylt mit rechten Parolen, der plötzlichen Extremismus in der Mitte, und die Provokation mit dem Nazi-Giftschrank. Reflektion über deutsche Minderwertigkeitskomplex in Film und Buchbranche sowie das Phänomen von Einkaufswagen ohne Pfand. Vetternwirtschaft in Supermärkten, Verkauf eines Kugelschreibers mit ungewöhlicher Strategie, und Diskussion über das Wort 'gottlos'. Analyse eines kontroversen menschenverachtenden Songs und Einwanderungspolitik mit Fußballprognosen.

May 20, 2024 • 1h 5min
Das Ende der Faulheit
"Vielleicht bist du nicht faul, sondern nur ruhebedürftig." So versuchen pastellfarbene Mantren auf Instagram uns zu beruhigen und vor dem nahenden Burn-out zu retten. Zeitgleich bollert durch die öffentliche Debatte der Vorwurf, vor allem junge Menschen der Generation Z wollten am liebsten gar nicht mehr arbeiten, seien also "faul".Doch was muss man sich unter diesem Begriff eigentlich vorstellen? Sind Entschleunigung, Müßiggang und Nichtstun nicht gerade etwas Unabdingbares für unsere mentale Gesundheit und damit schwer zu erreichende, aber sehr kostbare Ziele? Wie verhält sich Care-Arbeit zum Faulsein? Und ist jemand, der im Homeoffice nebenbei noch heimlich ein Studium absolviert, wirklich faul?In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts Die sogenannte Gegenwart widmen sich Nina Pauer und Lars Weisbrod diesen hoch gegenwärtigen Fragen und diskutieren, ob der Begriff der Faulheit am Ende trotz seiner derzeitigen Uneindeutigkeit nicht doch bewahrenswert sein könnte.Das Gespräch über Faulheit beginnt bei 15 Minuten und 32 Sekunden. Weitere Links zur Folge finden Sie hier. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de.
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May 6, 2024 • 1h 20min
Reden wie ein Bundespräsident
Man muss aufpassen, dass man nicht sofort spottet über dieses Werk, seinen Ton, seine Ernsthaftigkeit: “Wir” heißt das Suhrkamp-Buch, das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geschrieben hat, und das – wenig überraschend – vor Bundespräsidentenhaftigkeit nur so strotzt. Es wird gemahnt, ermutigt und gehofft. Steinmeier fragt: Wer sind wir? Was ist es, das uns noch zusammenhält? Aber Spott ist hier Fehl am Platz. Man muss Steinmeier (und seinem Team) dankbar sein für die Leistung, die sie hier vollbracht haben: Selten wurde der Nullpunkt unserer Diskurse so genau vermessen wie hier. Nach der Lektüre weiß man genau, wo die normale Meinungsmitte in Deutschland gerade verläuft und kann sich entlang dieser Achse verorten, mit den eigenen Abweichungen vom bundespräsidialen Maß. Ein Buch also, das auf seine eigene Weise die Gegenwart vermisst – wie geschaffen für den Gegenwartspodcast der ZEIT. Die Feuilleton-Redakteure Ijoma Mangold und Lars Weisbrod haben “Wir” gelesen und diskutieren: Warum hat der Bundespräsident so Angst davor, dass der Staat verächtlich gemacht wird? Was hat ausgerechnet er gegen das “Schwadronieren”? Wie lässt sich ein “Wir” herstellen in einer modernen, pluralistischen Einwanderungsgesellschaft? Und warum braucht man so ein “Wir” überhaupt noch?Das Gespräch über das Buch von Frank-Walter Steinmeier beginnt bei 18:38 Minuten. Das Team erreichen Sie unter gegenwart@zeit.de.
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10 snips
Apr 22, 2024 • 1h 6min
Willkommen in der biochemischen Lotterie
Das Gespräch beleuchtet den gesellschaftlichen Umgang mit Krebs, speziell nach Kate Middletons Diagnose. Es wird untersucht, wie historische und kulturelle Perspektiven unsere Sicht auf die Krankheit prägten. Spannend ist die Analyse, ob wir heute nüchterner mit Krebs umgehen oder ob alte Ängste weiterhin nachwirken. Die Rolle öffentlicher Personen in diesem Diskurs und die psychologischen Aspekte von Krankheiten werden ebenfalls thematisiert. Zudem fließt der Einfluss von Kultur, Lesen und persönlichem Ehrgeiz in die Diskussion ein.

Apr 8, 2024 • 1h 9min
Was kommt nach Social Media?
Die Diskussion beginnt mit der Frage, ob das Ende der sozialen Medien erreicht ist. Erinnerungen an die frühen Tage des Internets wecken nostalgische Gefühle. Der Rückgang des Engagements auf Plattformen wie Facebook wird kritisch beleuchtet, während die Rückkehr zur Authentizität in der digitalen Welt durch Apps wie BeReal thematisiert wird. Die Herausforderung der Aufmerksamkeit in der heutigen Medienlandschaft wird ebenso angesprochen wie die kreative Isolation eines Comedians in der Pandemie. Ist eine neue Ära der digitalen Vernetzung im Anmarsch?

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Mar 25, 2024 • 1h 15min
Sind wir nicht alle ein bisschen konservativ?
Diskutiert werden die Herausforderungen des Konservatismus in der modernen Gesellschaft und die Unterschiede zu Rechtspopulismus. Die Hosts reflektieren über ihre persönlichen konservativen Einstellungen und die Geschichte des konservativen Denkens. Zudem wird die Beziehung zwischen Konservatismus und freier Marktwirtschaft beleuchtet. Ein spannender Blick auf die Komplexität konservativer Ideologien sowie die Auswirkungen von Technologie und sozialen Veränderungen auf diese Strömung wird geworfen.


