

Handelsblatt Rethink Work - Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung
Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst, Handelsblatt
Handelsblatt Rethink Work: Der Podcast rund um Mensch, neue Arbeitswelt und Führung. Wir sprechen mit denen, die sich selbst und andere durch Zeiten des Umbruchs führen. Darunter Manager, Unternehmerinnen, Autoren, Coaches, Wissenschaftlerinnen und andere Vordenker. Persönlich. Unterhaltsam. Aufschlussreich.
Handelsblatt Rethink Work finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.
Jetzt reinhören: 14-tägig mit Kirsten Ludowig und Charlotte Haunhorst aus der Handelsblatt-Chefredaktion.
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Episodes
Mentioned books

Apr 23, 2021 • 54min
Lasse Rheingans: "Es arbeitet doch niemand acht Stunden im Büro"
Weniger arbeiten, mehr erreichen!
Außerdem wollten wir von dem 5-Stunden-Chef wissen:
Warum ist der 5-Stunden-Tag vor allem für den Mittelstand nötig?
Wieso eigentlich genau 5 Stunden und nicht 6 oder 4?
Wie haben Corona, Homeoffice und Homeschooling Euer Arbeitsmodell verändert?
Was sind deine negativen Glaubenssätze?
In welchen Branchen funktioniert das Modell?
Wie wirkt sich der 5-Stunden-Tag auf die Gesundheit aus?
Was würdest du, mit dem Wissen von heute, anders machen, wenn du dein Experiment nochmal neu starten könntest?
Lernen Sie die neuen Kompetenzen für die Führung der Zukunft kennen und sparen Sie mit dem Code „Mindshift“ 20%. Weitere Infos und die Anmeldung zur Transformation Journey findet ihr hier: https://change.handelsblattgroup.com/transformation-journey/

Apr 9, 2021 • 44min
Carmen Köhler: "Wenn man für etwas brennt, ist man darin auch gut"
Wie man als Friseurin zum Mars kommt
Außerdem wollten wir von der Analog-Astronautin wissen:
Was ist eine Analog-Astronautin und wie wird man das?
Wie ist es, als einzige Frau mit männlichen Analog-Astronauten im Oman Mars-Missionen zu proben, wird man da belächelt?
Was muss eine Astronautin auf dem Mars alles können?
Wie müssen Menschen ticken, die unter Extrembedingungen miteinander auskommen sollen?
Wie lautet dein Survival-Tipp für stressige Situationen?
Wieso waren bislang elf deutsche Männer im All, aber noch keine einzige Frau?
Sind wir alleine im Universum?
Exklusives Abo-Angebot für Mindshift HörerInnen: https://www.handelsblatt.com/lesen

Mar 19, 2021 • 36min
Anna Yona: „Wenn ich kontrollieren muss, dass die Leute arbeiten, ist grundsätzlich was falsch“
Wie die Gründerin im Homeoffice 200 Mitarbeiter führt
Heute zu Gast im Handelsblatt-Podcast Mindshift: Anna Yona. Die Gründerin der Minimalschuhfirma Wildling Shoes hat nicht nur die Mission, Menschen für gesunde Füße mit den richtigen Schuhen auszustatten, sondern auch noch eine starke Vision für eine neue Arbeitswelt.
Statt in einem hippen Wohlfühl-Büro mit Tischkicker und Bällebad sitzen sie und ihr Mann und Mitgründer Ran gemeinsam mit ihren drei Kindern in Engelskirchen, einem idyllischen Vorort von Köln, im Homeoffice – seit sechs Jahren. Im Gegensatz zu vielen anderen, die erst im Zuge der Corona-Pandemie ins Homeoffice wechselten, war die Arbeit von zu Hause aus für Yona schon am ersten Tag der Gründung eine bewusste Entscheidung.
Auch die 200 Mitarbeiter:innen, die für das inzwischen mittelständische Unternehmen arbeiten, tun das in ihren eigenen vier Wänden.
Yonas Mindshift für eine funktionierende Zusammenarbeit: Vertrauen und loslassen, statt Kontrolle. „Ich habe mich schon immer gefragt, wie man kontrollieren will, dass die Leute arbeiten. Also dadurch, dass jemand im Büro auf einem Stuhl sitzt und ich genau weiß, wo ich ihn finde, hat er noch lange keinen produktiven Beitrag zur Arbeit geleistet“, findet die Gründerin.
Gerade in der Pandemie hätten viele Firmen positive Erfahrungen mit dem Homeoffice gemacht.
Das funktioniert allerdings nicht bei jedem Menschen. „Wir geben sehr viele Freiheiten in der Gestaltung der Arbeit, aber damit muss man natürlich auch klarkommen“, erzählt die Gründerin. „Man muss eher aufpassen, dass die Leute nicht zu viel arbeiten“, so Yona.
Auch Yona muss darauf achten, dass sich Berufliches und Privates nicht zu sehr vermischt und sich ganz bewusst Auszeiten und Pausen gönnen. „Das muss ich auch noch lernen und auf jeden Fall üben“, gesteht sie. Die schöne neue Arbeitswelt hat also nicht nur für die Mitarbeiter:innen ihre Tücken, sondern auch für die Vorgesetzten. Welche Risiken bringt die Arbeit im Homeoffice sonst noch mit sich? Ist es sinnvoll für alle oder kann es auch ein Karrierekiller sein? Wie sorgt man als Chef:in dafür, dass die Mitarbeiter:innen gesund bleiben und sich nicht selbst ausbeuten? Darüber sprechen wir mit Anna Yona in der neuen Podcast-Folge von Handelsblatt Mindshift.
Außerdem wollten wir von der Wildling-Shoes-Chefin wissen:
Wie funktioniert das, ein Unternehmen mit seinem Partner:in zu gründen und wie hält man die Firma aus dem Schlafzimmer raus?
Wieso zahlen Sie Eltern mitten in der Corona-Pandemie zwei Stunden tägliche Kinderbetreuung und ermöglichen eine Arbeitszeitreduzierung von 20 Prozent bei gleichem Gehalt?
Wie kommt es zu einem Frauenanteil von 70 Prozent – brauchen Sie eine Männerquote?
Warum ist es Ihnen so wichtig, ökologisch und moralisch betrachtet, den besten Schuh der Welt zu produzieren?
Was denken Sie über Purpose und wieso ist Wildling Shoes keine GmbH in Verantwortungseigentum?
Mit dem Wissen von heute, was würden Sie anders machen, wenn Sie mit Wildling nochmal neu anfangen könnten?
Über folgenden Link gelangen Sie gleich zu unserem neuen Podcast Handelsblatt Green: https://handelsblatt.com/green

Mar 5, 2021 • 37min
Ana-Cristina Grohnert: „Vielfalt ist kein Charity-Programm“
Wie die Top-Managerin Diversity denkt und fördert
Heute zu Gast bei Handelsblatt Mindshift: Ana-Cristina Grohnert. Die ehemalige Personalvorständin der Allianz Deutschland ist eine der wenigen deutschen Top-Managerinnen und Vordenkerin in Sachen Führungskultur und Diversity. Als Vorstandsvorsitzende des Vereins „Charta der Vielfalt“ engagiert sie sich leidenschaftlich seit 15 Jahren für Gleichberechtigung und ein neues Verständnis von wertschöpfendem und wertschätzendem Wirtschaften.
In dieser Folge spricht die Hamburgerin mit uns über menschliche Unzulänglichkeiten im Management, systemische Schwächen in der Wirtschaft und die Coronakrise als Chance für Vielfalt.
Außerdem haben wir mit ihr über ihr neues Buch „Das verborgene Kapital“ gesprochen. Darin beschäftigt sie sich intensiv mit der Frage, wie die Wirtschaft zukunftsfähig bleiben und angesichts einer komplexen Realität dauerhaft gutes Geld machen kann. Grohnert: „Indem wir alte Muster hinter uns lassen: weg vom kurzfristigen Gewinndenken, vom reflexhaften Personalabbau zur Kostensenkung, von Monokulturen in der Führungsetage.“
Wir sprechen auch mit der Top-Managerin darüber, warum wir in Deutschland so wenige Frauen in Führungspositionen haben, wo sie im Personalbereich die größten Herausforderungen der Zukunft sieht, welche Kennzahlen sie ins Auge fasst, wenn sie als Geldgeberin in Start-ups investiert und was sie anders machen würde, wenn sie mit ihrem Wissen von heute nochmal neu starten dürfte.
Mehr Informationen zu unserem Panel finden Sie hier:
handelsblatt.com/panel

Feb 19, 2021 • 27min
Hauke Schwiezer fordert ein radikales Umdenken
Wie der Bildungsexperte Zukunft neu denkt
Die Zukunft ist schon lange sein Thema. Hauke Schwiezer ist Mitgründer und Geschäftsführer von „Startup Teens“, der eigenen Angaben zufolge reichweitenstärksten digitalen Bildungsplattform für Unternehmertum und Coding in Deutschland. Zielgruppe sind 14- bis 19-jährige Schüler. Doch damit nicht genug. Nun hat Schwiezer ein Buch veröffentlicht, über das er in der neuen Folge spricht. Es trägt den programmatischen Titel: „Zukunftsrepublik“ und beschreibt vielfältige Visionen für das Jahr 2030.
Schwiezers Herzensthema ist die Bildung. Der 43-Jährige fordert ein radikales Umdenken im und für das Bildungssystem. Im dieser Folge erklärt er: „Wir waren mal ein Land, was sich durch Innovationen hervorgetan hat. Das tun wir schon lange nicht mehr im großen Stil.“ Die Ausbildung junger Menschen werde daher immer wichtiger, um Wohlstand, Demokratie und Frieden zu sichern.
Wie werden wir 2030 in Deutschland arbeiten? Welches Gesundheitssystem werden wir haben? Wie wird unser politisches System 2030 aussehen? Auf welche Arten und Weisen wird unsere Wirtschaft funktionieren? Das alles erfahrt Ihr in dieser Folge.
https://www.handelsblatt.com/morningbriefing

Feb 5, 2021 • 28min
Frederike Probert: "Für Netzwerken ist es nie zu spät“
Wie erfolgreiches Kontakteknüpfen in der Krise gelingt
Networking - ein Begriff, den man schon oft gehört hat. Trotzdem knüpfen immer noch viele Menschen nicht aktiv neue Kontakte, um beruflich voranzukommen. Dabei kann ein gut gepflegtes und sinnvoll strukturiertes Netzwerk helfen, sich beruflich weiter zu entwickeln und den nächsten Karriereschritt zu machen.
Wie genau erfolgreiches Business-Networking funktioniert, darüber haben wir mit der Hamburgerin Frederike Probert gesprochen. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche Unternehmerin und Expertin für die Digitalwirtschaft, sondern hat sich mittlerweile auch als Profi-Netzwerkerin mit ihrer Firma „Mission Female“ einen Namen gemacht.
Für das exklusive Frauennetzwerk bezahlen die Mitgliederinnen 5.000 Euro im Jahr. Wie man in diesen ausgewählten Kreis reinkommt, was sie anders macht, als andere - auch kostenlose - Frauennetzwerke und anhand welcher Kriterien Probert entscheidet, wer aufgenommen wird, hat sie uns in der neuen Podcast-Folge verraten.
Außerdem erzählt uns Probert, wie man sich das richtige Netzwerk sucht, worauf man achten sollte und wieso Netzwerken nicht nur so ein Gute-Zeiten-Phänomen ist, für das man Zeit und Muße braucht. Die Expertin ist überzeugt: „Für Netzwerken ist es nie zu spät.“
Mehr Informationen zur FairCompany-Initiative finden Sie auf http://www.faircompany.de/

Jan 22, 2021 • 49min
Business-Coach Boris Grundl: „Die Frage ist: Wie mache ich aus der Niederlage Sieg?
Wie der querschnittsgelähmte Unternehmer Krisen bewältigt
Er ist Mitte zwanzig und hoffnungsvoller Spitzensportler im Tennis, als es passiert: ein Unfall bei einem Klippensprung in Mexiko – und Boris Grundl ist querschnittgelähmt. Über sein Schicksal sagt er in der neuen Folge von Handelsblatt-Mindshift: „Aus meiner Erfahrung heraus ist die Kunst, sich wirklich auf das zu konzentrieren, was jetzt da ist – nicht auf das, was genommen wurde“.
Heute, 30 Jahre nach seinem verunglückten Sprung ins Wasser, ist Boris Grundl ein erfolgreicher Business-Coach und selbst erfolgreicher Leader. Mit seinem Grundl Leadership Institut berät er Führungskräfte aller möglicher Branchen.
In der Wirtschaft ist der Krisenmodus seit bald einem Jahr allgegenwärtig. Boris Grundl zeigt im Podcast-Gespräch, was sich von einem Mann lernen lässt, der seine absolute Lebenskrise erfolgreich gemeistert und es vom Sozialfall zum Millionär mit Zweitwohnsitz Mallorca geschafft hat.
„Die Frage ist ja: Was muss ich tun, damit aus dieser Krise eine Chance wird? Oder anders gesagt: Wie mache ich aus der Niederlage Sieg? Oder wenn Sie es noch platter wollen: Wie kann ich Scheiße fressen und Gold ausspucken.“

Dec 11, 2020 • 38min
Thomas Sattelberger: „Diese neurotische Fixierung auf die Frauenquote muss weg“
Wie der Ex-Topmanager für Diversity und Bildung kämpft
Heute zu Gast bei Handelsblatt Mindshift ist ein Mann, der sich so vehement wie wohl kein Zweiter in Deutschland für Frauen in Führungspositionen eingesetzt hat. Zu einer Zeit, als man sich als Mann damit bei den Kollegen noch zotige Sprüche eingefangen hat.
Wir sprechen mit Thomas Sattelberger, einer der profiliertesten Human-Resources-Manager im Land. Er ist der Erfinder der Telekom-Frauenquote, die er 2010 als Personalchef bei dem Bonner Dax-Konzern eingeführt hat. Inzwischen, zehn Jahre später, sagt er: „Diese neurotische Fixierung auf die Frauenquote muss weg.“ Schließlich gehe es um viel mehr, wenn Deutschland wieder innovationsfähiger werden wolle.
Wir sprechen mit dem ehemaligen Top-Manager über die neue Vorstandsquote, scheinheilige Symbolpolitik, Schule im Corona-Chaos und wie er es schaffte, auf der Plattform Tiktok als Ü70 zu einem Superstar für Teenager zu werden.

Nov 20, 2020 • 34min
Victoria Wagner: „Die alten weißen Männer sollen nicht verschwinden“
Wie und warum eine Unternehmerin für mehr Vielfalt kämpft
Victoria Wagner ist dieses Jahr 50 geworden, und eigentlich könnte sie sich entspannt zuhause auf ihr Sofa legen. Schließlich war sie viele Jahre eine erfolgreiche Unternehmerin. Ihre Agentur Brandzeichen hat sie 2013 an den Werberiesen Omnicom verkauft. Doch „Vicky“ wäre nicht „Vicky“, wie sie ihre Freunde nennen, wenn sie es nicht noch einmal wissen wollte.
Anfang des Jahres gründete die Düsseldorferin die Initiative Beyond Gender Agenda. Ums Geld verdienen geht es ihr bei ihrem dritten Start Up nicht. Sie ist nun „Unternehmerin by heart“, wie sie selbst sagt. Mit ihrer Initiative will sie dafür sorgen, dass die deutschen Führungsetagen vielfältiger besetzt werden.
„Wie bei der Digitalisierung auch haben wir bei der Diversität als Land deutlich was nachzuholen“, sagt sie in der neuen Podcast-Folge. Diesen internationalen Wettbewerbsnachteil gelte es auszugleichen. Ein Problem mit „alten, weißen Männern“ hat sie nicht. Ganz im Gegenteil: "Sie sollen nicht verschwinden. Sie sollen sich einsetzen für Vielfalt und Chancengleichheit.“
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Unser Partner von Handelsblatt Mindshift:
Wenn Sie nach dem Hören Lust auf noch mehr Denkanstöße haben und vielleicht auch selbst aktiv werden wollen, möchten wir Ihnen die LinkedIn-Gruppe von The Shift ans Herz legen – die Diversity-Initiative der Handelsblatt Media Group und unser Partner für diese Podcast-Folge. Dort finden Sie nicht nur alles Wichtige über die Initiative, sondern auch Neuigkeiten, Interviews und Tipps rund um das Thema Diversity. Knüpfen Sie neue Kontakte, und tauschen Sie sich zu aktuellem Diskussionsstoff aus – wir freuen uns auf Sie.

Nov 6, 2020 • 26min
Fränzi Kühne: „Klar bin ich eine Feministin“
Wie sich die Aufsichtsrätin auf die Zukunft vorbereitet
Heute zu Gast bei Handelsblatt Mindshift: Fränzi Kühne. Die Berlinerin war einst die jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands. Eine Zuschreibung, die sie selbst nicht besonders gerne mag. Schließlich ist sie vor allem auch Unternehmerin. Kühne hat 2008, zwei Jahre vor der Geburt Instagrams, die Digitalberatung Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) mitgegründet und groß gemacht. Zu einer Zeit, als nur wenige etwas mit Kanälen wie Facebook und Twitter anfangen konnten.
Kühne entscheidet gerne und schnell. Im Frühjahr diesen Jahres aber musste sie länger überlegen. Denn: Sie hat die Social-Media-Schmiede TLGG verlassen - zwar schweren Herzens, aber doch guter Dinge - um mehr Zeit für sich und eine Weltreise zu haben. Süd- und Mittelamerika hatte sie im Blick, auch Australien und Neuseeland.
„Ich wollte bewusst raus und runterfahren. Ich wollte auf Reisen gehen, um diesen Alltag nicht mehr zu haben“, sagt sie in der neuen Podcast-Folge. „Das ist bei mir keine Frage von Eitelkeit oder Status, sondern ich wollte das für mich haben. Ich wollte schauen, wo es in Zukunft hin geht.“
Aber statt Zukunft kam erstmal der Corona-Stillstand. Wir sprechen mit Fränzi Kühne darüber, wie sie ihre neue Freizeit nutzt, wieso sie von der Quotengegnerin zur Feministin geworden ist wie es für sie in Zukunft beruflich weitergeht in 2021.
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Für die nächste Folge schlagen wir vor, dass Ihr uns Eure Ideen schickt. Wer soll unser Gast bei Handelsblatt Mindshift sein? Von wem würdet Ihr gerne mehr erfahren? Oder ihr möchtet Euch selbst vorschlagen? Dann schreibt uns gerne eine Email mit Begründung oder meldet Euch bei Twitter oder LinkedIn mit Euren Wunschkandidaten. Hier sind unsere Kontaktdaten:
Carina
c.kontio@handelsblattgroup.com
Twitter: @enormgruen
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