Erklär mir Pop

SWR
undefined
Apr 8, 2023 • 8min

Frühe Ikone der queeren Szene: Grace Jones und ihr Erfolgshit „Slave To The Rhythm"

Der Einfluss von Grace Jones auf die Musik der 80er Jahre und ihre Transformation von Disco zu jazzigen Klängen wird spannend beleuchtet. Ihr ikonischer Hit 'Slave to the Rhythm' verbindet musikalische Innovationen mit tiefgründigen kulturellen Themen. Der Einfluss auf queere Bewegungen und die Zusammenarbeit mit Trevor Horn sind ebenfalls zentral. Außerdem werden die philosophischen Dimensionen des Songs sowie seine gesellschaftliche Relevanz in Bezug auf Emanzipation und Kapitalismus diskutiert.
undefined
Jul 16, 2022 • 7min

Iggy Pop, „The Passenger"

Der ikonische Song „The Passenger“ wird intensiv analysiert, und sein Einfluss auf die Punkbewegung beleuchtet. Die kreative Beziehung zwischen Iggy Pop und David Bowie in Berlin kommt zur Sprache, was spannende Einblicke in die Entstehung des Songs gibt. Zudem wird der einzigartige Sound und die eingängige Melodie diskutiert, die „The Passenger“ von anderen Punkstücken abhebt. Auch die nächtlichen Reisen und persönlichen Erfahrungen des Künstlers finden ihren Platz in der Erzählung, ergänzt durch faszinierende Live-Auftritte.
undefined
Oct 30, 2021 • 7min

„Power of Equality“ - Red Hot Chili Peppers

Die Band feiert ihren weltweiten Durchbruch mit einem kraftvollen Song, der Themen wie Gleichberechtigung und Rassismus behandelt. Die einzigartige Klangentwicklung der Red Hot Chili Peppers wird untersucht, insbesondere die Fusion von Funk und Punk. Auch die Verbindung zu anderen Bands und der Einfluss des Grunge-Genres kommen zur Sprache. Zudem wird die fesselnde Aufnahmegeschichte des bahnbrechenden Albums beleuchtet, das den Crossover-Stil der Band definiert.
undefined
Oct 23, 2021 • 8min

„19th Nervous Break Down“, Rolling Stones

Der Song wurde geschrieben von Mick Jagger und Keith Richards und erschien im Jahr 1966 auf dem Album „Aftermath“. Er gehört mit den Titeln „I can get no Satisfaction“ und „Get off my Cloud“ zu einer Song-Trilogie und zeichnet sich durch das Schlagzeugspiel von Charlie Watts aus, der in diesem Jahr im Alter von 80 Jahren gestorben ist. Udo Dahmen von der Popakadmie Mannheim erklärt, warum gerade bei diesem Song deutlich wird, dass Charlie Watts zu Unrecht oft als Minimalist bezeichnet wurde.

The AI-powered Podcast Player

Save insights by tapping your headphones, chat with episodes, discover the best highlights - and more!
App store bannerPlay store banner
Get the app