

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
Christoph Magnussen & Michael Trautmann
Wir sind zwei Unternehmer aus Hamburg, die von den Möglichkeiten neuer Tools und Methoden, um Arbeit zu verändern, begeistert sind. Bei allen Tools, Cloud, künstlicher Intelligenz und Co. sind wir zudem der Meinung, dass die Frage nach dem Sinn von und die Erfüllung durch Arbeit nie wichtiger war als heute.
Auf einem gemeinsamen Trip nach New York kam uns die Idee, dass wir uns dem Thema am besten mit einem Buch nähern, das alle guten Konzepte, Ideen und Erfahrungen zusammen bringt.
‘New Work’ wäre nicht ‘New Work’, wenn wir den Prozess dahin nicht auch gleich dokumentieren würden. Daher teilen wir auf dem Weg dahin unsere Eindrücke und alles, was dabei hilft, das Buch noch besser zu machen.
Und daher eben ‘On the Way to New Work’.
Michael Trautmann, Gründer NWMS GmbH, thjnk AG und Upsolut Sports GmbH/HYROX
Christoph Magnussen, Gründer & CEO, BLACKBOAT (youtube.com/christophmagnussen)
Produziert von Podstars by OMR.
Auf einem gemeinsamen Trip nach New York kam uns die Idee, dass wir uns dem Thema am besten mit einem Buch nähern, das alle guten Konzepte, Ideen und Erfahrungen zusammen bringt.
‘New Work’ wäre nicht ‘New Work’, wenn wir den Prozess dahin nicht auch gleich dokumentieren würden. Daher teilen wir auf dem Weg dahin unsere Eindrücke und alles, was dabei hilft, das Buch noch besser zu machen.
Und daher eben ‘On the Way to New Work’.
Michael Trautmann, Gründer NWMS GmbH, thjnk AG und Upsolut Sports GmbH/HYROX
Christoph Magnussen, Gründer & CEO, BLACKBOAT (youtube.com/christophmagnussen)
Produziert von Podstars by OMR.
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Mentioned books

Mar 12, 2018 • 50min
#46 mit KI-Experte Jürgen Schmidhuber (LIVE)
“Lernt zu lernen. Jeder Beruf, den Ihr ergreift, …
“Lernt zu lernen. Jeder Beruf, den Ihr ergreift, wird sich gewaltig ändern.”
Jürgen Schmidhuber ist weltweit führender Wissenschaftler für Künstliche Intelligenz. Wir hatten die große Ehre, anlässlich der New Work Konferenz #NWX18 von XING, einen Live-Podcast mit ihm aufzunehmen.
Jürgen Schmidhuber war schon als 15 Jähriger von der Idee begeistert, eine Intelligenz zu schaffen, die viel klüger ist als er selbst. Seine ursprüngliche Idee, Physik zu studieren, wich schnell einer verblüffenden Vision: “Baue einen Physiker, der viel besser ist als Du selber.” Er entschied sich für das Studium der Mathematik und der Informatik an der TU München und beschäftigte sich bereits 1987 in seiner Diplomarbeit mit Allgemeiner Künstlicher Intelligenz und rekursiver Selbstverbesserung. Seither entwickelt er mit seinen Teams unter anderem die tiefen neuronalen Netze, die heute in jedem Smartphone zu finden sind. Er gewinnt weltweit Preise und Anerkennung für seine Arbeit.
Einer der Gründe für die großen Fortschritte in seinem Gebiet liegen nach Schmidhubers Ansicht darin begründet, dass Computer alle fünf Jahre zehn Mal billiger werden. Dieser Trend hält seit 1941 an, sein Abbrechen ist nicht in Sicht.
Das sogenannte Long Short-Term Memory (LSTM, entwickelt seit den 1990ern) ist eines der sichtbarsten Produkte seines Labors. LSTM ist ein rückgekoppeltes neuronales Netzwerk, das sich durch Training immer weiter verbessert. Google nutzt LSTM heute auf über zwei Milliarden Smartphones, unter anderem für Spracherkennung und Übersetzung. Apple nutzt LSTM auf 1 Milliarde iPhones. Facebook macht seit 2017 jeden Tag 4 Milliarden Übersetzungen mit LSTM.
In nicht so ferner Zukunft sieht Jürgen Schmidhuber die “Show and Tell Robotics”: Menschen zeigen dem Roboter etwas durch Zureden und Vormachen, und er macht es dann immer besser nach (zum Bsp. T-Shirts nähen oder Smartphones bauen). In ein paar Jahrzehnten werden KIs die Menschen in vieler Hinsicht bei weitem übertreffen, und dann wird alles anders.
Wir haben mit Jürgen auch über das Thema “Autonomes Fahren” gesprochen und er hat uns von den Anfängen berichtet, die wie so viele KI-Durchbrüche in Deutschland begannen. In den 80er Jahren hatte der Robotiker Ernst Dickmanns bereits erste selbstfahrende Mercedes-Benz Lieferwagen. Schon damals fuhren diese Autos ohne Fahrer 80km/h, zunächst noch auf leeren Straßen. Ein Lieferwagen war notwendig, um die seinerzeit noch riesigen Rechner zu transportieren. Ab 1994 fuhr Dickmanns' autonome S-Klasse auf der Autobahn 180 km/h im Verkehr, nur mit Kameras und ohne GPS, eigentlich wie Menschen. Laut FAZ haben deutsche Firmen immer noch die meisten Patente für autonomes Fahren.
Die gegenwärtigen KI-Profite, so berichtet Schmidhuber, werden allerdings vor allem von den großen Spielern am pazifischen Rand gemacht, wie Amazon, Alibaba, Facebook, Tencent und Google. Schmidhuber glaubt aber auch, dass kein Teil der Welt besser aufgestellt ist als Nordeuropa, wenn es darum geht, in der nahen Zukunft beide Welten zusammenzubringen: Robotik / Maschinenbau und KI / maschinelles Lernen.
Wir wagen gemeinsam einen Ausblick darauf, was KI für Arbeit bedeutet. Männer müssen hier tapfer sein, denn es ist - so Jürgen Schmidhuber - oft schwieriger, eine Frau zu ersetzen als einen Mann. Der Grund: Männer haben oft Inselbegabungen und Tunnelblick, können nur eine Sache wirklich gut. Diese eine Sache lässt sich oft automatisieren (z.B. Schachspielen). Viele Frauen jedoch sind allgemeine Problemlöser. “Ich kann nicht voraussagen, welche Berufe in Zukunft wichtig werden.” Aber seinen beiden mittlerweile erwachsenen Töchtern hat er eine einfache Botschaft mitgegeben: “Lernt zu lernen. Jeder Beruf, den Ihr ergreift, wird sich gewaltig ändern.”
Ein spannender Ausblick auf das, was beim Thema KI noch auf uns zukommen wird, rundet ein Gespräch ab, das für Christoph und mich zu unseren absoluten Highlights zählt. Für solche Momente machen wir diesen Podcast.

Mar 5, 2018 • 46min
#45 mit Sebastian Klein von The Dive
Sebastian Klein ist Psychologe und Organisationsberater bei The Dive, wo er sich mit selbstorganisierten Arbeitsmodellen beschäftigt. Er diskutiert die Herausforderungen traditioneller Unternehmensstrukturen und teilt seine kritischen Ansichten zur Holakratie. Sebastian beleuchtet die Bedeutung von intrinsischer Motivation und gibt praktische Tipps für effiziente Kommunikation und persönliche Organisation. Zudem spricht er über produktive Stressfreiheit und die Phasen des Sammelns und Priorisierens, während er an seinem Buch über Selbstorganisation arbeitet.

Feb 26, 2018 • 44min
#44 mit Mirko Kaminski von achtung!
“Ich habe so viele Fehler gemacht in den letzten …
“Ich habe so viele Fehler gemacht in den letzten 15 Jahren.” #OnTheWayToNewWork #Podcast44
Mirko Kaminski, der Gründer und Inhaber von achtung! gehört zu den bekanntesten Gesichtern der Kommunikationsbranche. Geboren auf der Ostseeinsel Fehmarn hat sich der Schleswig-Holsteiner sein Studium beim RSH, dem ersten privaten Radiosender in Deutschland verdient.
Unter anderem hat er die Morningshow produziert, was dazu geführt hat, dass er über einen längeren Zeitraum von morgens um 3:00 Uhr an gearbeitet hat und dann ab 10:00 Uhr in der Uni in Kiel saß. In der PR Branche startete er bei der US Agentur Burson-Marsteller, aber bereits mit 28 war er Pressesprecher der Citi Bank in Deutschland.
Mirko spricht mit uns sehr offen über seine Schwächen und darüber, warum er ein “Geber” ist, der nicht als erstes schaut, ob er auch etwas zurück bekommt.
Wir sprechen über eine interessante Analogie aus der Krankengymnastik, auf die Mirko von seiner Frau aufmerksam gemacht wurde. Ausweichbewegungen bei schmerzhaften Stellen am Körper führen häufig zu Problemen an ganz anderen Stellen. Das gilt seiner Meinung nach auch für Organisationen.
Mirko erläutert wie er aus der Kombination von Generalisten, die bei ihm in Branchenteams arbeiten und Spezialisten, die im sogenannten Lab arbeiten, auf die neuen Anforderungen der Branche reagiert.
Er erklärt uns außerdem, was eine gute Unternehmenskultur ausmacht und warum er vor allem an die persönliche Kommunikation und an gutes Storytelling glaubt.
Viel Spaß bei Folge 44, die insbesondere auch von Mirkos großartiger Radiostimme getragen wird.
Shownotes
Bevor wir auf Deine Agentur zu sprechen kommen: Wie bist Du zu dem geworden, was Du heute bist? Wo sind Deine Wurzeln? (ab 0:45 Min.)
Du hast dann mit Achtung! eine PR-Agentur gegründet. Erzähl nochmal kurz, was ist der Unterschied zwischen einer PR- und einer Werbeagentur? (ab 03:55 Min.)
Was war Dein Antreiber als Du Achtung! gegründet hast? (ab 05:10 Min.)
Hast Du Beispiele an Kampagnen, die Ihr so macht oder gemacht habt? (ab 07:25 Min.)
Stichwort kollaboratives Arbeiten: Du warst einer der ersten, der sich dafür geöffnet hat. Wieso? (ab 08:40 Min.)
Du teilst bereitwillig Deine beruflichen Erfahrungen und Insights. Wie wird diese Mentalität von Freunden und Kollegen wahrgenommen? (ab 11:00 Min.)
Du warst in den letzten Jahren viel unterwegs, hast viel gesehen, insbesondere für Euer Lab. Was war die Motivation für Euer Lab und welche Trends siehst Du auch hinsichtlich der Art wie wir in Zukunft arbeiten werden? (ab 13:05 Min.)
Du sagst, dass Du viele Fehler gemacht hast. Welche waren das und wie hast Du daraus gelernt? (ab 15:15 Min.)
Würdest Du sagen, dass sich bei Dir in der Agentur eine Art “Achtung!-Kultur” entwickelt hat? Wenn ja, wie unterscheidet sich diese von anderen? (ab 22:50 Min.)
Zurück zum Thema Trends: Was glaubst Du was auf Agenturen zukommen wird? (ab 24:55 Min.)
Nun zur Organisationsstruktur: Welche Tools nutzt Ihr, sprich wie seid Ihr organisiert? (ab 27:20 Min.)
Und wie organisiert Du Dich selbst? (ab 33:00 Min.)
Du setzt Dich ganz stark für Deine Heimat ein. Wieso und worum geht es dabei genau? (ab 37:40 Min.)
Du hast zwei Kinder. Wie bereitest Du Deine Kinder auf die Zukunft vor? (ab 40:20 Min.)
Zu guter Letzt unsere allseits bekannte Abschlussfrage: Gibt es Bücher die Dich inspiriert haben? (ab 42:20 Min.)

Feb 19, 2018 • 55min
#43 mit Datenschutz-Experte Sebastian Kraska
Ein 'Podcast Special' zur Datenschutzgrundverordn…
Ein 'Podcast Special' zur Datenschutzgrundverordnung DSGVO und 'New Work' mit Sebastian Kraska einem der Experten für Datenschutz und IT-Recht in Deutschland. Als Anwalt (als der er sich selbst nicht) bezeichnet hat Sebastian in seiner Referendariatszeit in San Francisco während der Wirtschaftskrise die Entlassungswellen mitbekommen und sich seitdem mit mit neuen Geschäftsmodellen der Anwaltschaft auseinander gesetzt (was für jedes Geschäft das von verkauften Stunden lebt spannend ist).
Zudem haben wir nur noch 97 Tage noch bis zum Inkrafttreten der DSGVO die extrem viele Fragen rund um neues Arbeiten mit neuen Tools betrifft: Killt die DSGVO Geschäftsmodelle? Ist dann überhaupt noch Remote Work und arbeiten mit Cloud Tools möglich und wie kann ich das als kleines Unternehmen überhaupt leisten?
Daher sind wir nach München geflogen und haben eine Lücke in Sebastian sehr vollem Kalender genutzt, um nicht nur über neue Geschäftsmodelle zu sprechen, sondern konkret alles Wissen im einer Stunde zu teilen, das jeder Mitarbeiter und vor allem auch jeder Geschäftsführer braucht, um nach dem 28. Mai nicht blöd dazustehen. Alles an Infos, die in eine Stunde gepasst haben, sind im Podcast und wir haben noch ein paar Links von Sebastian bekommen, die wir in den Kommentaren teilen.
Viel Spaß bei der Folge 43
SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork
SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com
ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com
und alle Buchtipps hier onthewaytonewwork.com/buecher
mit Michael Trautmann und Christoph Magnussen
Shownotes:
Für uns bist du ein New Work-Anwalt. Du selbst sagst aber, dass du gar kein richtiger Anwalt bist. Insofern: Wer bist du und was machst du? (ab 00:55 Min.)
Was ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung? (ab 02:30 Min.)
Ihr habt aus einer Dienstleistung ein Produkt gemacht. Wie ist es dazu gekommen? (ab 03:40 Min.)
Stichwort Remote Work und Home Office: Es gibt immer mehr Tools, wie Messenger, Clouds & Co. die dabei helfen ein flexibleres Arbeiten zu ermöglichen. Du hast dafür eine Aufteilung in vier Bereiche gemacht: Datenschutz, Datensicherheit, strategische Erwähnungen und emotionale Empfindlichkeiten. Erklär kurz, warum die Kategorisierung und worüber handeln die einzelnen Punkte? (ab 09:40 Min.)
Selbst betreiben oder auslagern ist gerade ein ganz großes Thema. Wie blickst du aus Datenschutz-Sicht darauf und was verändert sich aufgrund der neuen Verordnung? (ab 13:40 Min.)
Du sagtest die EU-Datenschutzverordnung hätte eine hohe wirtschaftspolitische Motivation. Was meinst du damit? (ab 18:40 Min.)
Wo ist Regulierung sinnvoll und richtig und wo besteht die Gefahr, dass wir uns “kaputt regulieren”? (ab 24:10 Min.)
Gib uns ein paar praktische Tipps: Was können Unternehmen tun, um der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung gerecht zu werden? (ab 27:45 Min.)
Wie gesagt sind dadurch auch Messenger-Dienste wie Slack betroffen. Was müssen Unternehmen tun, um hier rechtlich abgesichert zu sein? (ab 45:40 Min.)
Im Zuge dessen müssen auch Mitarbeiter geschult werden. Wie kann so eine Schulung zum Thema Datenschutz aussehen? (ab 48:15 Min.)
Was sind Organisationstool mit denen du arbeitest? (ab 52:40 Min.)
Und zu guter Letzt: Welche Bücher liest du so? (ab 53:50 Min.)

Feb 12, 2018 • 55min
#42 mit Cybersicherheits-Experte Sven Weizenegger
Sven Weizenegger, ein Cybersicherheits-Experte, spricht über die Bedeutung von Bitcoin, Prävention und Forensik in der Cybersecurity. Er betont die Notwendigkeit von Cloud-Technologie und inspirierenden Einflüssen wie Kunst. Sven ist ein 'New Worker' mit Energie für die Gestaltung der Zukunft. Die Diskussion deckt verschiedene Themen wie Cybersicherheit, Datenschutz, Hierarchien und Arbeitstools ab.

Feb 5, 2018 • 43min
#41 mit Elke Menzel (Leiterin des Hoffman Seminars)
"Ich fange mal bei mir selbst an."
Unterbewusste…
"Ich fange mal bei mir selbst an."
Unterbewusste Muster, nach denen wir handeln, ‘Blind-Spots’, zu viel Fokus auf andere, statt ‘an uns selbst’ zu arbeiten. Alles Dinge, die auf den ersten Blick vielleicht zu ‘New Work’ gehören. Wer allerdings eine Ebene tiefer gehen möchte, um Sinn und Selbstbestimmtheit in der eigenen Arbeit zu suchen, der kommt nicht umhin, bei sich selbst anzufangen und radikal offen gegenüber sich selbst zu sein.
Als wir mit der Arbeit an dem Buch im letzten Sommer begonnen haben, “verschwand” Michael plötzlich für eine ganze Woche von der Bildfläche. Der Mann, der sonst auf jedem Kanal verfügbar ist, war plötzlich nicht mehr zu erreichen und auch nicht mehr auf Facebook zu sehen. Abgesehen davon, dass ich ein wenig besorgt war, hat mich diese Offline-Woche sehr beeindruckt und neugierig gemacht.
Gemeinsam mit der Trainerin Elke Menzel vom Hoffmann-Seminar, zwei weiteren Trainern und acht anderen Teilnehmern war Michael eine Woche lang an den wirklich tief sitzenden Themen dran. Michael und Elke haben daraus eine Spezialfolge für den #OnTheWayToNewWork Podcast gemacht, die wir als Live-Podcast aufgenommen haben und das Gespräch diese Woche teilen. Als jemand, der nicht bei dem Seminar dabei war, der aber einen neugierigen Blick auf die wirklich wichtigen und blockierenden Themen im Leben hat, war ich beeindruckt von der Offenheit, mit der die beiden ihre Erfahrungen geteilt haben.
Bei der Vielfalt der zur Zeit angebotenen Selbstfindungskurse ist das Hoffmann Seminar (das es seit 60 Jahren gibt) eine Möglichkeit zur tieferen Sinnfindung.
Viel Spaß bei einer Spezialfolge #OntheWaytoNewWork #Podcast41
SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork
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Diese Woche mit Michael Trautmann
Shownotes:
Erzähl uns kurz, wie bist Du zu dem geworden was Du heute bist? Wie sieht Dein Werdegang aus? (ab 01:30 Min.)
Was war Deine Motivation ein Hoffmann-Seminar zu besuchen? (ab 03:34 Min.)
Ein Schritt zurück. Was ist der Hoffmann-Prozess eigentlich? (ab 04:30 Min.)
Das Aufarbeiten der Beziehung zu seinen Eltern ist ein Grundstein der Seminare. Worum geht es dabei? (ab 05:35 Min.)
Welche Motive gibt es um an einem Hoffmann-Seminar teilzunehmen? (ab 08:00 Min.)
Die theoretische Grundlage des Hoffmann-Prozesses beruht auf einem besonderen Menschenbild. Wie sieht dieses aus? (ab 09:30 Min.)
Du sprichst von Mustern. Was sind typische Muster und wie entstehen diese? (ab 10:20 Min.)
Teil des Prozesses ist das Verlernen von Mustern. Warum ist dies so entscheidend? (ab 16:40 Min.)
Wie alt sollte man sein um an einem Seminar teilzunehmen? (ab 20:00 Min.)
Was sind typische Folgen des Besuchs eines Hoffmann-Seminars? (ab 22:10 Min.)
Wir befinden uns im Zeitalter der Digitalisierung. Siehst Du eine Veränderung der Probleme der Menschen aufgrund der Digitalisierung? (ab 26.05 Min.)
Während der Hoffmann-Prozess in Amerika als Standard für Persönlichkeitsentwicklung gilt, hat die Theorie in Deutschland einen schweren Stand aufgrund eines kritischen Stern-Artikels. Auf welchen wissenschaftlichen Belegen beruht die Theorie und wie kam es zu dem Verriss? (ab 27:05 Min.)
Für welche Menschen sind die Seminare geeignet? (ab 31:45 Min.)
Du bist Trainerin in den Seminaren. Wie anstrengend ist die Arbeit und wie wird man Trainer/in? (ab 33:45 Min.)
Ihr entwickelt in den Seminaren persönliche Entwicklungspläne. Wie wichtig ist das Aufzeigen dieser Wege und was ist der "Schlüssel zum Glück"? (ab 36:25 Min.)
Projektionen sind ein großes Thema in Euren Seminaren. Was ist damit genau gemeint? (ab 39:20 Min.)
Gib uns einen Ausblick: Was sind Kernkompetenzen die wir in Zukunft benötigen? (ab 41:20 Min.)

Jan 29, 2018 • 1h 4min
#40 mit Organisationsprofi Philipp Preuß
“Wenn zwei Mistkäfer aufeinander treffen gewinnt …
“Wenn zwei Mistkäfer aufeinander treffen gewinnt der Stärkere. Treffen zwei Ameisen-Staaten aufeinander, dann gewinnt der besser organisierte Staat.”
Evolutionäre Intelligenz ist ein Schatz den Ameisen für sich nutzen. Uns war das nicht bewusst, bis Philipp Preuß uns auf das Thema gebracht hat. Vielleicht etwas ungewöhnlich für den ‘On the Way to New Work’ Podcast - aber ehrlich gesagt nur auf den ersten Blick. Denn Ameisen formen die größten ‘Organisationen’ der Welt und verlassen sich dabei auf Kommunikationstools und -methoden, die sehr viel älter sind als die Menschheit.
Philipp, der im wahren Leben Scrum Master ist und Unternehmen dabei hilft agiler zu werden, hat in seiner Masterarbeit die steile These aufgestellt, dass große Organisationen von Ameisen lernen sollten, um langfristig erfolgreich zu sein. Für uns hat sich in der Stunde mit ihm eine völlig neue Welt erschlossen und der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus sehr gelohnt. Und das nicht nur in Hinblick auf Scrum (“Scrum ist wie ein richtig gutes Rezept mit einfachen Zutaten. Es ist keine Wissenschaft.”) und Ameisen (“Sie scheitern sich nach vorne aber ob sie einen Purpose haben ist nicht klar. Warum auch?!”).
#OntheWaytoNewWork Podcast Folge 40 wie immer unter:
SOUNDCLOUD soundcloud.onthewaytonewwork.com
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und ITUNES itunes.onthewaytonewwork.com
und alle Buchtipps auf unserer Website onthewaytonewwork.com
mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Shownotes:
Kurz zur Einordnung: wie bist Du zum Thema Schwarmintelligenz gekommen und welche Rolle spielen Ameisen dabei? (ab 01:15 Min.)
Was machst Du heute und “im wahren Leben”? (ab 03:35 Min.)
Zurück zu den Ameisen: Was können wir von Ameisen lernen? (ab 04:45 Min.)
Wie bist du auf das Thema gestoßen? (ab 07:20 Min.)
“Einen Konzern mit 600.000 Mitarbeitern kann man nicht zentral führen”, sagte der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil - Was ist deine Meinung dazu? (ab 14:15 Min.)
Welche Prinzipien kann man für Unternehmen aus der Ameisen-Forschung ableiten? (ab 16:50 Min.)
Gibt es schon Organisationen oder Unternehmen, die versuchen, Erkenntnisse aus der Ameisen-Forschung umzusetzen? (ab 25:50 Min.)
Wie passt die Verteilung von Kompetenzen und das Ausnutzen individueller Intelligenzen einzelner Mitarbeiter mit der Organisationsform der Ameisen zusammen? (ab 39:30 Min.)
Ein bisschen Philosophie - Hat ein Ameisenvolk Ziele und Strategien? (ab 49:00 Min.)
Hast Du dir den Job als Scrum-Master nach Abschluss deiner Arbeit über die Ameisen gezielt ausgesucht, um das Erlernte anzuwenden? (ab 52:10 Min.)
Wo finden die Zuhörer gute Beispiele, um deine Erkenntnisse selbst zu testen? (ab 54:50 Min.)
Zur Erklärung: Was ist agiles Arbeiten und wie funktioniert Scrum? (ab 56:20 Min.)

Jan 22, 2018 • 52min
#39 mit Gerd Schulze Weischer von FranklinCovey
“Ich bin der Gestalter meines Lebens.”
#OnTheWay…
“Ich bin der Gestalter meines Lebens.”
#OnTheWayToNewWork #Podcast39
Gerd Schulze Weischer hat seinen Bachelor in Kommunikation an der Universität Twente gemacht. Nach einem Praktikum bei einer Werbeagentur, bei der seine Aufgabe ein Projekt zur Verbesserung der Zusammenarbeit in einer Abteilung lag, entstand der Wunsch, seinen Master im Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie zu machen.
Mit dem Werk von Stephen R. Covey kam er in seinem ersten Job bei “Border Concepts” in Berührung. Nachdem er das weltweit berühmte Buch “The Seven Habits of Highly Effective People” gelesen und auch “gehört” hatte, bewarb er sich mit Erfolg bei FranklinCovey wo er seit über 5 Jahren als Performance Coach arbeitet. FranklinCovey berät Unternehmen und coacht Menschen in 150 Ländern.
Gerd hat die Prinzipen von Covey verinnerlicht und erklärt sie anschaulich und verständlich, auch für diejenigen unter unseren Hörern, die nicht zu den über 35 Millionen Käufern von Coveys Meisterwerk zählen. Für Christoph und mich ist diese Folge eine Herzensangelegenheit, da die “7 Wege”, wie Coveys Werk nicht ganz korrekt in Deutschland heißen, zu den Büchern zählen, die uns beide geprägt haben.
#OntheWaytoNewWork #Podcast39 wie immer unter:
SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork
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und alle Buchtipps hier books.onthewaytonewwork.com
Shownotes
Wie bist du zu dem gekommen, was du heute machst? (Ab 00:55 Min.)
Wie bist du auf FranklinCovey gekommen? (Ab 04:00 Min.)
Erzähl noch ein bisschen was über eure Organisation (Ab 06:10 Min.)
Ist Eure Firma als Partnerschaft organisiert? (Ab 08:20 Min.)
Was sind für dich „Die 7 Wege zu Effektivität“? (Ab 11:10 Min.)
Erzähl uns ein bisschen über die Dinge, die um diese Kernidee noch so geschehen bei Euch? (Ab 40:10 Min.)
Erzähl über „Den 8. Weg“ (Ab 41:40 Min.)
Was hat dieses Thema mit dir gemacht in den letzten Jahren? (Ab 43:25 Min.)
Deine 5 Must Reads? (Ab 47:00 Min.)

Jan 15, 2018 • 48min
#38 mit Bernhard Sack von tel-inform
“Suchen ist die neue Ordnung.”
Bernhard Sack is…
“Suchen ist die neue Ordnung.”
Bernhard Sack ist Familienunternehmer, passionierter Segler, definitiv eine rheinische Frohnatur und treibende Kraft hinter der Unternehmensentwicklung bei tel-inform.
Im Gespräch berichtet er nicht nur über seine Stationen im OTTO-Konzern und bei eVentures sondern vor allem auch über seine Art an neue Themen zu gehen und diese für sich aber auch für die Mitarbeiter zu erschließen. Die Kundenservice Branche hat sich in den letzten Jahren massiv gedreht und Bernhard weiß, dass Chatbots, Voice Assistants, Cloud und AI neben guten Kundenbeziehungen und zufriedenen Mitarbeitern für die nächsten Jahre entscheidend sind. “Voice Assistant ist das Smartphone der Zukunft.”
tel-inform wurde 1996 durch Bernhards Vater Heinz gegründet und beschäftigt heute 300 Mitarbeiter im Büro- und Telefonservice.
#OntheWaytoNewWork Podcast Folge 36 unter:
SOUNDCLOUD soundcloud.com/onthewaytonewwork
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und alle Buchtipps hier books.onthewaytonewwork.com
mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
Shownotes:
Wer ist Bernhard Sack und was macht tel-inform? (ab 01:15 Min.)
Woher hast du die Ruhe genommen, das Unternehmen umzubauen und Stück für Stück zu digitalisieren? (ab 04:35 Min.)
Wie hast du im Unternehmen selber angefangen? (ab 06:55 Min.)
Wie ist dein Vater mit den Veränderungen, die du im Unternehmen umgesetzt hast, klargekommen? (ab 08:25 Min.)
Was lebt Ihr Euren Mitarbeitern vor? (ab 10:45 Min.)
Wie wichtig sind klare Vorgaben bei Euch? (ab 15:40 Min.)
Was sind bei Euch gerade große Baustellen? (ab 16:45 Min.)
Hältst du dich auf dem Laufenden was Tools angeht? (ab 18:45 Min.)
Ausblick “in fünf Jahren”: Wie wichtig wird das Thema Voice für Euch? (ab 21:25 Min.)
Wo holst du für Dich dein Leadership-Wissen her? (ab 23:45 Min.)
Wie setzt du das Gelesene und Gelernte später im Unternehmen um? (ab 23:35 Min.)
Wie sieht die Meeting-Kultur bei Euch aus? (ab 27:00 Min.)
Inwiefern ist das Thema Email für dich (noch) relevant? (ab 28:55 Min.)
Was machst du als Ausgleich an stressigen Tagen? (ab 31:15 Min.)
Arbeitet Ihr remote? (ab 32:50 Min.)
Wie schafft Ihr eine positive Arbeitsatmosphäre für Eure Mitarbeiter? (ab 34:25 Min.)
Wie triffst du Entscheidungen für ein Investment in dein Unternehmen? (ab 37:35 Min.)
Welche Fehler kannst du aufgrund deiner Erfahrungen in Zukunft vermeiden? (ab 38:40 Min.)
Was würdest du einem 15jährigen heute zum Thema Digitalisierung raten? (ab 40:20 Min.)
Was sind deine Top Buchempfehlungen? (ab 42:40 Min.)
In dieser Folge ist die finnwaa GmbH unser Sponsor:
Als unabhängige Spezialagentur für Search & Social Media Advertising konzipiert, realisiert und etabliert Finnwaa maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Suchmaschinen Advertising, Social Media Advertising, Mobile Advertising und Web-Controlling. Das Angebot für unsere Podcast-Hörer: eine unverbindliche Google AdWords Analyse.
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Jan 8, 2018 • 58min
#37 mit Entrepreneur Benjamin Rohé
“Es gibt gute Gründe, dass Berlin niemals das näc…
“Es gibt gute Gründe, dass Berlin niemals das nächste Silicon Valley wird.”
Benjamin Rohé ist Unternehmer, Mitbegründer einer Aktiengesellschaft und diverser Technologie-Start-Ups. Er arbeitet seit 20 Jahren in der der Tech- und digital-Branch und gründete seine erste Firma im Alter von 17 Jahren. Seit Januar 2015 ist er der Geschäftsführer des German Tech Entrepreneurship Center - http://gtec.berlin - welches er gemeinsam mit der European School of Management and Technology, Noerr LLP, RWE, Henkel und zwei Unternehmer-Stiftungen gründete.
Wir haben Benjamin, der nicht viel von Schule und Büchern hält in seinem Büro in Berlin getroffen und Dank seiner glasklaren Meinung einen sehr frischen Start in die neue Woche gehabt.
Shownotes:
Wer ist Benni Rohé und was macht er? (ab 01:15 Min.)
Was hast Du vor deinem Business-Angel-Leben gemacht? (ab 02:35 Min.)
Was ist das Business Model der Zukunft und wie siehst Du es? (ab 04:35 Min.)
Machst Du alle deine Projekte zusammen mit einer großen Cooperation? (ab 07:15 Min.)
Aus welchem Grund bist Du nicht ins Silicon Valley gegangen? (ab 09:20 Min.)
Was ist heutzutage an Börsengängen anders als früher? (ab 10:10 Min.)
Wie siehst du das digitale Deutschland in Zukunft? (ab 14:20 Min.)
Was meinst du mit dem „Berlin State of Mind“? (ab 20:50 Min.)
Wie arbeitet ihr? Warum sitzt ihr in einem Coworking-Space? (ab 25:20 Min.)
Was ist dein Blick auf die deutsche Industrie? (ab 33:05 Min.)
Glaubst du, dass es für ein Hardware-Unternehmen einfacher ist Software-Prozesse zu implementieren oder andersrum? (ab 35:35 Min.)
Benjamin Rohé zum Thema „intelligente Küchenmaschinen“? (ab 38:20 Min.)
Woran liegt es, dass es den Eindruck macht, dass Du nie Stress hast? (ab 40:00 Min.)
Wieviel Zeit investierst du in Tool-Setups? (ab 44:20 Min.)
Wo holst Du dir Kraft? (ab 45:35 Min.)
Was treibt Dich an? (ab 47:15 Min.)
Was gibst du einem 15jährigen mit? (ab 49:00 Min.)
Welche Felder würdest Du als 15jähriger heute beobachten? (ab 52:00 Min.)
Welche 5 Bücher inspirieren Dich? (ab 53:20 Min.)
Worüber schreibst Du in Social Media? (ab 56:20 Min.)