produktiv hoch 3

Sascha Feth
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Aug 20, 2023 • 4min

Der wichtigste Zeitspartipp für dein Fitness-Training: Trainiere im Stehen!

Wie läuft das normalerweise ab, wenn du trainieren gehst? Du stehst vom Schreibtisch oder der Couch auf, um dich ins Auto oder den Bus zu setzen und zum Fitnessstudio zu fahren. Dort angekommen, setzen sich viele erst einmal aufs Fahrrad fürs Aufwärmen und begeben sich anschließend von einem Gerät zum anderen. Nach etwa 45 Minuten sitzendem Training geht es dann ab unter die Dusche und zurück auf die Couch. Sitzen ist das neue Rauchen Der Großteil unseres Alltags findet im Sitzen statt, sei es im Büro, im Auto oder beim Fernsehen. Dabei ist bekannt, dass langes Sitzen der Gesundheit schadet und mit verschiedenen Risiken verbunden ist. Wenn du nun auch noch im Fitnessstudio sitzend trainierst, rauchst du quasi während deiner Workout-Session. Stehendes Training für mehr Effektivität Da wir bereits zu viel Zeit im Sitzen verbringen, sollten wir diese Zeit nicht auch noch beim Training verschwenden. Stattdessen lohnt es sich, für das Workout aufzustehen. Es gibt für fast jede sitzende Übung eine stehende Alternative, bei der du nicht nur eine gesündere Haltung einnimmst, sondern auch aktiv weitere Muskeln trainierst. Mehr Muskeln, mehr Effektivität Stell dir vor, du machst eine Übung für den Oberkörper im Sitzen an einem Gerät. Die Kraft wird dabei hauptsächlich über den Sitz des Gerätes abgeleitet. Wenn du diese Übung nun im Stehen ausführst, müssen zusätzlich Bauch, Beine, Hüfte und Po aktiv mitarbeiten. Dadurch absolvierst du nebenbei noch mindestens das halbe Bauchtraining, ohne extra Zeit investieren zu müssen. Probiere es aus! Probiere doch beim nächsten Training einfach einige Übungen im Stehen aus und spüre den Unterschied selbst. Du wirst merken, wie du deine Muskulatur ganzheitlich beanspruchst. Wenn du Inspiration für dein Training im Stehen brauchst, stehe ich dir gerne zur Seite. Schreib mir einfach, und ich gebe dir gerne Tipps und Anregungen. Denke daran: Du bist nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt und diese könnte doch mal im Stehen stattfinden.
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Aug 13, 2023 • 10min

So arbeitest du effizient arbeiten in einem volatilen Umfeld

In der vorherigen Folge unseres Blogs haben wir über eine faszinierende Erkenntnis aus einem Hafenbeispiel berichtet, bei der sich die mittlere Liegezeit der Schiffe reduzierte, wenn die Arbeit seriell und nicht parallel erledigt wurde. Heute setzen wir die Reise fort und prüfen kritisch, ob dieses Konzept auch auf dich und deine Arbeit übertragbar ist. Selbst wenn du nicht Schiffe entladen musst, enthält die Idee wertvolle Impulse für effizientes Arbeiten in deinem Alltag. Mehr zum Thema effektive Projektarbeit findest du in unserem kostenlosen Audiokurs "produktiv hoch 3" auf YouTube. Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee oder Tee und lasse dich von wertvollen Tipps inspirieren, um produktiver denn je zu arbeiten. Bleib dran und genieße die Reise zu effizienterem Arbeiten!
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Aug 6, 2023 • 6min

Wie ein Blick in den Hafen Deine Effizienz steigert

Heute werfen wir einen Blick auf ein interessantes Gedankenexperiment im Hafen. Die Schlussfolgerungen werden auch für deine Arbeit von Bedeutung sein. Das Hafen-Szenario nach Poppenborg & Vollmer Stellen wir uns vor, am Montag laufen drei Schiffe in einen Hafen ein. Vom Hafen wird ein Team von drei Personen bereitgestellt, um die Entladung zu bewältigen. Eine einzelne Person benötigt drei Tage, um ein Schiff zu entladen und so beginnt die Arbeit an allen drei Schiffen gleichzeitig. Am Ende des dritten Tages sind alle Schiffe gleichzeitig fertig und verlassen den Hafen. Die Teams gratulieren sich zu einem scheinbar gut organisierten Ablauf. Eine neue Perspektive auf parallele Arbeit Doch was wäre geschehen, wenn die drei Teammitglieder stattdessen gemeinsam zum ersten Schiff geschickt worden wären? Da eine Person drei Tage für die Entladung benötigt, hätten sie zu dritt das erste Schiff in einem Tag entladen können. So verlässt Schiff 1 bereits am Montagabend den Hafen. Am Dienstag wäre das Team dann geschlossen zu Schiff 2 gegangen und hätte dort mit der Arbeit begonnen. Das Team von Schiff zwei wäre leicht genervt gewesen, weil es einen Tag warten musste. Noch genervter ist das Team von Schiff 3, welches zwei Tage warten musste, um am Mittwochabend entladen zu sein. Die überraschende Erkenntnis In beiden Szenarien sind am Mittwochabend alle drei Schiffe fertig entladen. Im ersten Szenario geschah dies durch parallele Arbeit, während im zweiten Szenario die Arbeit seriell erfolgte. Interessanterweise hat sich durch die serielle Arbeit die mittlere Liegezeit der Schiffe im Hafen halbiert. In Szenario 1 lag jedes Schiff drei Tage im Hafen, was auch die mittlere Liegezeit ergab. In Szenario 2 verbrachte ein Schiff 1 Tag, ein Schiff 2 Tage und das letzte Schiff 3 Tage im Hafen, was zu einer durchschnittlichen Liegezeit von 2 Tagen führte. Dein Lerneffekt Diese Erkenntnis ist nicht nur für Hafenmeister:innen relevant, sondern auch auf andere Arbeitsbereiche übertragbar. Indem Teams ihre Ressourcen effizient bündeln und sich auf eine Aufgabe konzentrieren, können Projekte schneller abgeschlossen werden. Darüber hinaus fördert diese Arbeitsweise auch das Lernen voneinander, da Teams in direkter Kommunikation effektiver Informationen austauschen können. Dieses einfache Hafen-Szenario eröffnet eine faszinierende Perspektive, wie eine fokussierte, serielle Arbeitsweise die Effizienz steigern kann. Möglicherweise bist du noch nicht überzeugt, dass die Situation auch auf dein Arbeitsleben übertragbar ist. Das schauen wir uns ausführlich in der nächsten Folge an. Für den Moment solltest du das Beispiel einfach mal sacken lassen.
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Aug 3, 2023 • 5min

Smartwatch versaut den Sport

Hier ist eine kleine Geschichte darüber, wie Smartwatches meinen Sport beeinflusst und schließlich auch beeinträchtigt haben. Einmal Smartwatch-Junkie und wieder zurück zum eigenen Körpergefühl. Als frisch gebackenes Mitglied in einem Fitnessstudio - ohne Ahnung von Training - hat mich vor allem das Laufband angezogen. Die ersten Wochen habe ich mich auf dem Laufband extrem angestrengt, ohne Rücksicht auf meinen Körper zu nehmen. Dies führte dazu, dass ich in ein Übertraining geriet und meine Leistung nachließ. Erst als ich zufällig in den Besitz einer Pulsuhr kam, erkannte ich meinen Fehler. Endlich konnte ich die Trainingsintensität steuern und mich vor Überbeanspruchung schützen. Mein Training wurde besser überwacht, und ich verfolgte meine Wochenkilometer in einem Dashboard. Nun war ich motiviert, persönliche Rekorde zu brechen, jedoch mit sinnvoller Kontrolle und Steuerung. Doch dann kam der Wendepunkt. Ich vergaß meine Pulsuhr, als ich mich mit einem Arbeitskollegen zum Laufen verabredet hatte.  Es war frustrierend, nicht zu wissen, wie hoch mein Puls war, und der Lauf wurde nicht ordentlich erfasst. Die ganze Zeit über beschäftigte mich der Gedanke, wie ich die Daten nachtragen könnte, doch die Statistik würde dadurch nie mehr vollständig sein. Eigentlich hat nur eine Uhr an meinem Handgelenk gefehlt, aber es kam mir vor, als wäre jegliche Essenz des Laufens mit ihr entfernt worden. Absurd. Trotzdem habe ich die Lektion nicht gelernt und Jahre später bin ich auf eine Smartwatch umgestiegen. Eine der ersten auf dem deutschen Markt. Sofort war ich wieder gefangen in dem Drang, täglich meine Aktivitätskreise zu schließen. Der Fokus lag nun nicht mehr auf der Bewegung selbst, sondern darauf, dass alles von der Smartwatch erfasst wurde. Wenn der Akku nach dem Morgenlauf leer war, verfiel ich während des Aufladens in Aktivität. Warum auch bewegen, wenn es sowieso nicht gemessen wird? Absurd. Selbst beim Toben mit meinen Kindern im Schwimmbad fühlte sich nicht richtig an, weil die Smartwatch nicht wasserdicht war und die Aktivitäten nicht erfasste. Mein Körpergefühl und das Vergnügen an der Bewegung rückten immer mehr in den Hintergrund. Es dauerte eine Weile, aber schließlich wurde mir klar, dass ich meine Fitness und Gesundheit nicht länger von einer Smartwatch abhängig machen möchte. Heute bin ich mit meinem Körpergefühl wieder verbunden und genieße die Bewegung, ohne den ständigen Zwang, sie messen oder überwachen zu müssen. Meine Bewegung ist aus Freude und Selbstachtung entstanden, und genau das wünsche ich auch für dich! Lass dich nicht von Technologie beherrschen, sondern höre auf deinen Körper und bewege dich aus Liebe zur Bewegung selbst.
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Jul 30, 2023 • 6min

Warum trägst Du eine Smartwatch?

Smartwatches lösen Probleme, die es nie hätte geben sollen. Smartwatches werden immer beliebter. Egal ob es Dir nur darum geht Benachrichtigungen zu erhalten, Musik zu steuern, Sport zu treiben und sogar phasenweise Dein Telefon zu ersetzen. Aber Vorsicht: Smartwatches lösen auch Probleme, die es nie hätte geben dürfen. Kommen wir zunächst zu den offensichtlichen Vorteilen. Zum einen unterstützen sie Dich beim Sport, indem sie Vitalparameter erfassen und dazu motivieren, Kreise zu schließen. Mithilfe dieser Vitalparameter können für Risikogruppen auch gesundheitliche Probleme frühzeitig erkannt werden oder im Notfall Hilfe gerufen werden. Der vermutlich am häufigste genannte Vorteil ist aber, dass weniger oft aufs Smartphone geschaut werden muss. Schließlich lassen sich alle Benachrichtigungen jetzt auch am Handgelenk lesen und auf viele davon lässt sich auch bequem antworten. Damit sind wir auch schon beim gravierendsten Nachteil: Smartphones, lassen Dich weniger oft aufs Smartphone schauen. Aber Moment: ist das nicht eigentlich gut? Es genauso gut, wie sich bei Schnupfen die Nase zu putzen. Alternativ die Nase hochzuziehen ist sozial unerwünscht, aber uns ist allen klar, dass Naseputzen den Schnupfen nicht bekämpft. Bei der Smartwatch ist das ein Resignieren gegenüber der Smartphone-Sucht. Du linderst scheinbar das Problem, in dem Du den Suchtmoment verkürzt, weil Du nichts extra in die Hand nehmen musst und ein Entsperrvorgang wegfällt. Damit der Teufel aber mit dem Beelzebub ausgetrieben. Ich will Dir Deine Smartwatch nicht madig machen, aber überdenke bitte Deine Motivation, warum Du eine trägst. Ist es aus präventiven gesundheitlichen Gründen? Gerne! Hast Du das Gefühl, dass Du es für Deine Fitness brauchst? Gerne! Ansonsten, gehe Deiner wahren Motivation bitte auf den Grund und höre nicht auf, bis Du Dir selbst Deine wahren Gründe klargemacht hast. Für heute halten wir es kurz. Über das Thema Sport und Smartwatches wird es am Donnerstag nochmal eine kurze Episode geben. Bis dahin denk bitte daran, dass Du nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt bist. Also, Augen weg vom Smartphone oder Smartwatch und Blick nach vorne richten. www.sascha-feth.de
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Jul 23, 2023 • 13min

Was tun, wenn die Serie reißt?

Ich habe am Wochenende eine Serie gerissen. Das letzte Mal war das eine kleine Katastrophe. Wieso das passiert und was du dagegen tun kannst, das klären wir nach dem Intro.Aktuell bin ich krank und kann nicht trainieren. Vor zwei Jahren habe ich versucht, meine Gewohnheiten in Todoist zu tracken. Das hat aber nicht funktioniert, weil ich mich zu sehr unter Druck gesetzt habe. Ich habe mir gesagt, dass ich jeden Tag mindestens 30 Minuten trainieren muss. Wenn ich das nicht geschafft habe, war ich frustriert und habe alles hingeworfen. Ich glaube, dass es wichtig ist, sich nicht zu sehr auf die Zahl der Tage zu fixieren, an denen man eine Gewohnheit durchführt. Wichtiger ist es, dass man regelmäßig an der Gewohnheit arbeitet und sich nicht von Rückschlägen entmutigen lässt. Wenn man eine Gewohnheit nicht durchführt, sollte man sich nicht zu sehr ärgern. Stattdessen sollte man sich auf die nächsten Tage konzentrieren und versuchen, die Gewohnheit wieder aufzunehmen. Hier sind drei Dinge, die du tun kannst, wenn deine Serie reißt: 1. Habe einen Plan B. Wenn du beispielsweise jeden Tag 10 Liegestütze machen willst, kannst du dir überlegen, was du tun wirst, wenn du einen Tag mal nicht dazu kommst. Du kannst zum Beispiel extra-Minuten Plank machen oder Geld an eine gemeinnützige Organisation spenden. 2. Konzentriere dich auf 80 %. Es reicht, wenn die Gewohnheit an vier von fünf Tagen stattfindet. Wenn du also an vier Tagen der Woche 10 Liegestütze machst und an einem Tag nicht, hast du trotzdem einen guten Job gemacht. 3. Denk an die Großartigkeit im Moment. Natürlich willst du ein Ziel erreichen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass du schon großartig bist, wenn du an deiner Gewohnheit arbeitest. Großartigkeit entsteht nicht am Ziel, sondern ab dem Zeitpunkt, wo du mit dir selbst verbindlich ausmachst, dich auf den Weg zu machen. Denk daran, du bist nur noch eine Next Action vom Erfolg entfernt. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir dabei, deine Gewohnheiten zu etablieren und zu halten. www.sascha-feth.de
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Jul 19, 2023 • 2min

Entspannte Lebensbalance: Meine Biografie und der Weg zu mehr Freiheit im Way to Wellness Podcast

Heute melde ich mich kurz mit einem Podcast-Tipp: Ich war zu Gast bei "Way to Wellness" von Birthe Meyer-Rosina. Birthe ist die Gründerin von Wellcademy. Dort begleitet sie Deinen Weg, zu mehr Freiheit und einem ausgeglichenen und ganzheitlichen Leben. Da der Untertitel meines Podcasts ja "Effektiv. Fit. Entspannt" ist, ergibt sich - über die Entspannung - eine Schnittmenge.Entsprechend geht es in dieser Folge um meine Biografie und wie sie mich in eine entspannte zweite Lebenshälfte geführt hat.https://way-to-wellness.podigee.io/
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Jul 16, 2023 • 28min

Wusstest du schon, dass dein Team unschlagbar ist? Mit Max Ecker von Studysheep

Wie produktiv ist dein Team? Arbeiten alle motiviert und mit Freude mit? Falls nein, lohnt sich ein genauer Blick aufs Individuum. Dabei hilft Studysheep. Mit Mitgründer Max Ecker spreche ich über Persönlichkeitstest, Teamdynamik und wieso sich dieses Thema auf die Fluktuation in deinem Unternehmen niederschlagen. https://www.studysheep.de/ https://www.linkedin.com/in/max-ecker-28623a1bb/
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Jul 9, 2023 • 9min

Schalte den Ideenfluss frei: Wie du deinem Kopf die Last der Ideen abnimmst

Du kennst das sicherlich: Beim Kochen, Autofahren, Sporttreiben oder sogar beim Duschen gehen dir oft Gedanken und Ideen durch den Kopf. Das zeigt dir drei wichtige Dinge. Erstens ist dein Kopf sehr gut darin, Lücken und Pausen mit Gedanken zu füllen. Das ist etwas, das du ihm bewusst machen kannst. Statt ständig mit deinen Gedanken beschäftigt zu sein, kannst du deinem Kopf zeigen, wo die Lücken sind. Das kannst du beispielsweise mit einer Serviettenplanung tun. Schreibe deine Ideen oder offenen Fragen auf eine Serviette oder ein Notizbuch, um deinem Kopf die Last abzunehmen, alles im Gedächtnis behalten zu müssen. Dadurch schaffst du mentale Kapazität, die du für neue Ideen nutzen kannst. Zweitens fehlt dir diese mentale Kapazität oft im Arbeitsalltag. Die Umgebung, in der du arbeitest, ist oft nicht besonders kreativ. Das liegt zum einen daran, dass der Arbeitsalltag häufig von kurzen Unterbrechungen geprägt ist, die deine Gedanken unterbrechen. Du jonglierst mit verschiedenen Aufgaben und versuchst dabei, keine Gedanken zu verlieren. Das ist vergleichbar mit einer Tartanbahn, auf der der Gedanke "Nachher noch xyz anrufen" immer wieder im Kreis läuft. Drittens ist es wichtig, Ideen zu sammeln. Schreibe einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt, und ergänze dann deine Ideen. Denn der beste Weg zu einer guten Idee ist, viele Ideen zu haben. Wie bereits festgestellt, sollte dein Kopf nicht die Aufgabe haben, alle Ideen im Gedächtnis zu behalten. Schreibe sie lieber auf, um Platz für neue Gedanken zu schaffen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Mache deinen Kopf darauf aufmerksam, wo die Lücken sind und nimm ihm die Last ab, alle Ideen im Kopf behalten zu müssen. Im Arbeitsalltag, der von vielen Unterbrechungen geprägt ist, fehlt oft die mentale Kapazität für kreative Gedanken. Sammle deine Ideen auf Papier, um Platz für neue Ideen zu schaffen. Denn viele Ideen sind der Schlüssel zu guten Ideen.
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Jul 6, 2023 • 7min

Die drei Vorteile eines Wasserschadens

Eine spontane Episode, verbunden mit dem Aufruf, dich möglichst oft in konstruktiver Gelassenheit zu üben.

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