Kristina Lunz, Unternehmerin und CEO des “Centre for Feminist Foreign Policy”, diskutiert ihr neues Buch "Empathie und Widerstand". Sie beleuchtet die Herausforderungen von Empathie in politischen Kontexten und erklärt, wie wichtig Sisterhood für positiven gesellschaftlichen Wandel ist. Lunz teilt Strategien, um emotional stabil zu bleiben, während man für Gerechtigkeit kämpft, und thematisiert den Umgang mit politischen Differenzen. Zudem reflektiert sie, wie persönliche Grenzen gesetzt werden können und wie Schwesternschaft patriarchale Strukturen herausfordert.