Elena Erdmann

Elena Erdmann, Redakteurin im Wissensressort der ZEIT mit Fokus auf Forschungsdaten, zieht ein Fazit zur COP30 in Belém. Sie erläutert die anhaltenden Kontroversen um den Ausstieg aus fossilen Energien und die fehlende Roadmap dazu. Trotz zäher Verhandlungen zeigt sie, dass Initiativen wie Kolumbiens April-Konferenz durchaus Hoffnung auf Fortschritt bieten. Zudem thematisiert sie die gemischten Reaktionen aus Deutschland und der EU, die die Ergebnisse ambivalent bewerten.

Elena Erdmann, Redakteurin bei der ZEIT, berichtet direkt aus dem Amazonas über die COP30, beleuchtet die Herausforderungen deutscher Diplomatie und die Reaktionen auf die umstrittenen Äußerungen von Friedrich Merz. Hanna Grabbe thematisiert die Debatte um Überversorgung im Gesundheitssystem, stellt die ethischen Fragestellungen in den Raum und betont die Bedeutung von Lebensqualität und Patientenwillen am Lebensende. Beide Gäste liefern spannende Einblicke in aktuelle gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen.

Jörg Lau, Außenpolitik-Korrespondent, diskutiert die Realisierbarkeit des neuen Gaza-Friedensplans, der eine internationale Friedenstruppe und die Entwaffnung der Hamas vorsieht. Er beleuchtet geopolitische Hürden und die völkerrechtliche Situation. Elena Erdmann, Klimareporterin vor Ort auf der COP30, spricht über Deutschlands finanzielle Zusagen und die Herausforderungen beim fossilen Ausstieg. Zudem wird diskutiert, ob 60 Millionen Euro ausreichen, um Klimaziele zu erreichen.

Fabian Reinbold, politischer Korrespondent der ZEIT, erklärt die kritische Rentendebatte in Deutschland und analysiert die Gefahren für die Regierungskoalition. Elena Erdmann, Wissensredakteurin der ZEIT, berichtet von den Protesten indigener Gruppen auf der UN-Klimakonferenz in Belém und beleuchtet die zentralen Forderungen für Klimagerechtigkeit. Zudem wird Trumps überraschende Kehrtwende bezüglich der Epstein-Akten diskutiert, wobei neue interne Druckfaktoren eine Rolle spielen.

Elena Erdmann, Wissenschaftsredakteurin mit einem Fokus auf Klimaforschung, diskutiert die beunruhigende Prognose von 2,8 °C Erwärmung bis 2100. Sie erklärt, wie diese Zahl zustande kommt und welche katastrophalen Konsequenzen wie Dürren, Überschwemmungen und Artensterben damit verbunden sind. Zudem beleuchtet sie, wie küstennah lebende Staaten durch den Meeresspiegelanstieg bedroht werden. Auch Themen wie Hitzewellen und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sowie die Gefahren für die Ernährungssicherheit werden angesprochen.