
Was bisher geschah - Geschichtspodcast Kaiser Commodus - Ein Herrscher im Größenwahn
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Apr 8, 2024 Commodus, Sohn des Philosophenkaisers Marc Aurel, wird als einer der schlechtesten römischen Kaiser betrachtet. Seine Herrschaft ist geprägt von Größenwahn, Gladiatorenauftritten und Konflikten mit dem Senat. Die Hosts beleuchten Commodus' auffällige Selbstinszenierung als Herkules und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Gladiatorenspiele. Auch das gescheiterte Attentat seiner Schwester Lucilla und die Eskalation seines Wahnsinns am Hof werden thematisiert. Schließlich schildern sie seinen gewaltsamen Sturz und die politischen Folgen seiner Herrschaft.
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Golden Era Und Adoption Als Stabilitätsfaktor
- Das zweite Jahrhundert gilt als goldenes Zeitalter des Römischen Reiches mit stabilen Grenzen und Wohlstand.
- Adoption statt Erbfolge lieferte fähige Kaiser und sorgte für politische Stabilität.
Marc Aurel Vor Der Reiterstatue
- Joachim beschreibt Marc Aurel vor einer Reiterstatue auf dem Kapitolsplatz in Rom.
- Marc Aurel schrieb die Selbstbetrachtungen als Leitfaden gegen Macht und psychischen Druck.
Commodus Als Überlebender Erbe
- Commodus war einziger überlebender Sohn von Marc Aurel und wurde zum Mitkaiser erhoben.
- Joachim betont, dass Commodus seinen Vater nicht ermordete, entgegen dem Film Gladiator.



