Benjamin Witt, ein zertifizierter Agile Coach und selbsternannter "qualifizierter Klugschei**", diskutiert mit Maria Kühn über die emotionalen Herausforderungen im Agile Coaching. Sie reflektieren den Wandel vom Projektleiter zum Coach und die Bedeutung eigener Triggerpunkte. Überraschende Gruppendynamiken und deren Auswirkungen auf persönliche Entwicklungen werden thematisiert. Zudem wird betont, wie wichtig Sensibilität und Empathie in Gruppen sind. Abschließend stellen sie fest, dass Familie und Gesundheit über materielle Werte hinausgehen.
Hey, ich bin Maria Kühn! Heute nehmen wir euch mit auf eine Geisterfahrt auf der Agile Coaching-Autobahn.
Mein Mitfahrer ist Benjamin Witt, zertifizierter Agile Coach und selbsternannter “qualifizierter Klugschei**“ eines großen Versicherungsunternehmens.
Unsere Fahrt führt uns durch die Höhen und Tiefen
einer Agile Coachausbildung. Eine emotionale Reise in eine gemeinsame Vergangenheit aus völlig verschiedenen Perspektiven. Überraschende Wendungen und tiefgründiger Erkenntnisse.
Streckenplan:
Der Einstieg: Vom Projektleiter zum Agile Coach
Die Steilkurve:: eigene Triggerpunkte als Entwicklungstreiber
Serpentinen der Gruppendynamik: Wenn Übungen unerwartet intensiv werden
Die Geisterfahrt:: Alte Wunden in neuer Gestalt
Die Zielgerade: Familie, Gesundheit und ein neuer Wertekompass
Highlight-Zitate unserer Fahrt:
“… uns muss man sich emotional erstmal leisten können”
“Benny, wenn du getriggert bist, hast du die andere Seite noch nicht intensiv genug getriggert.”
“Seid achtsam und fangt nicht an, mit dem D-Zug im Porzellanladen bremsen zu wollen.”
“Ich will dieses Spiel höher, schneller, weiter nicht mehr mitspielen, sondern einfach auch mal demütig zurückblicken.”