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Jasmin Kosubek

Alexander Kissler über linkes Spießertum, verdrängte Realität und politische Verantwortungslosigkeit

Apr 2, 2025
Alexander Kissler, promovierter Literaturwissenschaftler und Journalist, beleuchtet die Herausforderungen des Journalismus und der Kunst in Deutschland. Er kritisiert das linke Subventions-Theater und thematisiert die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und der Lebensrealität der Bevölkerung. Kissler reflektiert über die Rolle der Medien und die Kluft zwischen Mainstream- und alternativen Stimmen. Dabei wirft er die Frage auf, ob das politische System reformierbar ist, und fordert eine Rückkehr zu den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger.
56:03

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Kisslers Werdegang im Journalismus verdeutlicht die Vielfalt der Karrierewege und die Herausforderungen, mit denen Journalisten konfrontiert sind.
  • Er betont die wachsende Kluft zwischen der politischen Elite und der Lebensrealität der Bürger, die dringend angesprochen werden muss.

Deep dives

Der Weg zum Journalismus

Der Werdegang von Alexander Kistler zeigt, wie vielseitig Karrierewege im Journalismus sein können. Zunächst studierte er Literatur und Medienwissenschaften und arbeitete zeitweise als Schauspielregisseur, was ihm tiefere Einblicke in die Kultur und Kreativität der Kunstszene ermöglichte. Der Übergang zum Journalismus erfolgte schrittweise, als er von der Theaterarbeit zur Berichterstattung über kulturelle und politische Themen wechselte, und er fand schließlich seine Nische als Kommentator bei gegenwärtigen aktuellen Themen. Diese Erfahrungen in Theater und Medien haben Kistler offenbar geholfen, einen einzigartigen Blick auf die Diskussionen zu entwickeln, die der Journalismus in verschiedenen Formen prägen.

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